2 Teilige Form herstellen?

Begonnen von rtwfahrer, 24. Oktober 2007, 12:02:06

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

rtwfahrer

Ich bin absoluter Neuling, was das Thema Resin, Silikonformen usw. angeht.
Da ich als Familnevater auch nur begrenzte finanzielle Mittel verfüge, möchte ich sehr gerne für mich, um weitere Modelle nachzubauen, ein Serienmodell reproduzieren.

Allerdings weiß ich nicht, wie ich eine 2 teilige Form richitg hinbekomme?

Könnt ihr mir hier helfen?

Vielen Dank liebes Forum....

rtwfahrer

Hans

Als erstes klaust du deinen Kindern Legosteine und Knete, deiner Frau aus der Küche Pflanzenöl oder Kinderpopoöl oder Vaseline. Dann Silikon besorgen.

Mit den Legosteinen baust du den Rahmen für die Form. Es gehen aber auch Pappschachteln, was auch immer die richtige Größe hast.

Dann die Form halb mit Knete füllen. Das gewünschte Urmodell halb eindrücken. Darüber als Trennmittel dünn Öl oder Vaseline pinseln. Beim Urmodell auch gleich an den Einfülltrichter denken oder ein Holzstab mit einbetten. Silikon drüber, aushärten lassen.

Knete entfernen.

Das Urmodell ist jetzt halb im Silikon. Jetzt die Silikonseite und das Urmodell wieder mit Trennmittel benetzten und Silikon drüber. Aushärten lassen.

Form teilen, Urmodell enfernen. Eingusskanal prüfen, ggf. mit Skalpell in Form bringen, ggf oben Trichter rein schneiden. Dann noch die Luftkanäle reinschneiden. Wenn du das Harz reingiesst, muss die Luft ja aus der Form sauber raus. Bei sehr einfachen Formen kann man sich das schenken, aber sobald das Modell eine höhere Stelle hat, als der tiefste Punkt des Einfüllkanals, staut sich dort die Luft.

Giessen.

Fertig.

Ganz einfach.... :D  :D  :rolleyes: meistens....


H

P.S. Silikon und Giessharz ( PU-Harz!) ist teuer. Rechne es vorher durch! Und du musst mit Ausschuss rechnen!
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Axel1954

Hier gibt es eine Anleitung mit Bildern:

http://www.weissmetall.de/Formenbau.htm

Aber das ist noch nicht alles, du wirst wohl am Anfang ein paar Formen in den Sand setzen,
denn du muß für deine Bauteile ein Gefühl entwicklen, wie die du die Gußkanäle und eventuelle
Entlüftungskanäle setzen mußt.
Dann mußt du sehen das du alle Luftblasen aus dem Guß bekommst, am besten du nimmst
Resin das in 5 Min abbindet, das 2Min ist zu schnell.
Der Lernprozess wird wohl nicht billig, das Formsilikon ist recht teuer, Resin ist dagegen spottbillig,
im vergleich dazu was du in Silikon investieren mußt.

Hier gibt es ein paar Bilder von meiner Formerei:

http://www.modellboard.net/index.php?topic=12419&hilight=Vomag&sid=


Axel

Trinity

Hier:

http://www.arnes-modellbauseite.de/

dann -> Tips -> Herstellung von Resinteilen.



Und keine Angst, das ist nicht schwer.

Im Gegenteil, es ist eine Riesensauerei, macht also furchtbar Spass!  :D

rtwfahrer

Ich danke euch schon einmal für eure Unterstützung, ich habe mich mal hingesetzt und ein paar Fotos gemacht, wie weit ich schon bin. Ich war die letzten Tage nicht ganz untätig....

Also das ist da Ausgangsmodell:


Und das soll es einmal werden. Wie man sieht brauche ich den ganzen vordern Aufbau mit Führerhaus des Originals gar nicht, da die Modelle (es sollen 23 an der Zahl werden) aus einen Herpa Modell und dem gegossen Koffer entstehen soll. Alles andere wäre für mich geldmässig eine Verschwändung.



So ich bin also hingegangen und habe im Prinzip genauso gehandelt, wie Hans geschrieben hat.
so sah dann meine Form aus und mein gegossener Kofferaufbau:


Mal abgesehen von den noch vorhandenen Luftblasen, bin ich mit dieser Form nicht ganz zufrieden, weill ich auf Grund der mittleren Terrung nun hier Resinreste habe. Das möchte ich verhondern.
Ich hoffe man kann auf den Bildern das Problem mit der Resinkante erkennen.

Ich bin also hingegangen und habe den Kofferaufbau, hier in gelb, auf dem Dach abgeschlieffen, so dass ich keine Dachluke und Dachlüfter habe.


Ich habe nun das Modell auf dem Kopf gelegt und eine einteilige Form gegossen.


Das ergebniss kann sich deutlich besser sehen lassen, als die Modelle aus der vorherigen Form, allerdings habe ich Probleme die gegossenen Teile aus der Form zu bekommen.


Ich hätte also sehr gerne eine Form, die am unteren Ende des Urmodells aufhört und ein Gegenstück im Aufbau......und wie soll ich dann das Resin einfüllen. Wo setzte ich am Besten den Resineinlass und wo die Lüftungsaustritte? Da verzweifle ich gerade dran....

Ich hoffe ihr könnt mir nun wieder weiterhelfen?

Ich danke euch allen schon einmal im Vorraus....

Viele Grüße

rtwfahrer

FREDO

Für solche Gehäuse habe ich immer mit einer Preßform gearbeitet.
Außenteil aufrecht (Normallage) abgießen.
Innenteil (der spätere Stempel) in das Modellteil eingießen, nach der Entnahme noch Nachschneiden: die Wände werden dann etwas dicker.

Beim Gießen etwas Harz einfüllen in die auf Kopf stehende Außenform, gut in alle Ecken fließen lassen, ggf mit Zahnstocher verteilen und Luftblasen ausputzen.
Nun Innenteil als Stempel eindrücken. Überflüssiges Harz quillt am Rand heraus. Nach einigen Versuchen hat man den Bogen und die benötigte Harzmenge heraus.

Grüße
FredO
06120-4  Beste Grüsse ;)

rtwfahrer

das ist lieb vielen Dank FredO, aber wie bekomme ich die Form hin?

rtwfahrer

Hallo FredO,
an das habe ich auch schon gedacht, allerdings ist der Aufbau nicht ganz gerade abschließend.
Siehe Bild....



Wie bekomme ich das also hin? Ich meine wie forme ich das ganze Ding ein, dass ich mit einer negativ form arbeiten kann und nicht so eine hässliche Kante bekomme, wie oben auf den Bildern?

Hans

Irgendeinen Tod wirst du sterben müssen. Was ist, wenn du ein sehr elastisches Silikon nimmst (siehe o.a. Link, da gibts sowas) und tatsächlich den Aufbau komplett eingiesst. Dann aber die Form aufschneidest, mit dem Skalpell und zwar so, dass dieser Schnitt passend liegt, zb an der Unterseite und auch von da eingiesst. In die Eingussöffnung dann einen Holzgriff stecken (Variante a) und du hast was, an dem du das Teil herausziehen kannst. Oder du (Variante b) bohrst durch den Eingusskegel ein kleines Loch und drehst eine Schraube ein. Hast du auch einen Griff, einen Hebel.

Wobei....auf der anderen Seite....sind diese Linien wirklich so unmöglich zu entfernen? Sind doch alle sechs Seiten plan....und einfach zu beschleifen...

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

mc hilli

Hallo

Ich weis jetzt ,was du meinst
Im Prinzip so machen, wie ´Hans Trauner´schreibt
Nur drückst du nicht dein Aufbau in die Knete sondern setzt ihn nur auf
Musst halt die Radhäuser und die Teile ,die nicht so tief sind,auffüllen mit Knete
Damit deine Trennfuge an der Unterkante deines Aufbaues ist
Schau unter Renault-LKW,das Bild,wo mein Führerhaus zu sehen ist und 2 Reihen Lego-Steine

Und mach deinen Rand-Aufbau zu Lego-Steinen-nur 7-8 mm dick
da ist deine Form noch elastischer -besser zum ausformen

Ich hoffe,du kannst mit meiner Ausführung was anfangen

Gruß Michael
Ich kann nicht Orginal.

rtwfahrer

MC Hilli, wenn ich das richtig sehe, hast dein Urmodell in Knete gedrückt.
Hast du die Knetmasse bis an die äußerste Kante weg gekratzt?

mc hilli

Hallo

Nein ,ich hab mein Modell nicht in die Knete gedrückt

Gehen wir mal weg von der Knete
Setz deinen Aufbau auf eine ebene Platte (so wie dein gelber Koffer)
Und jetzt füllst du mit Knete die Spalten zwischen Koffer und Platte
auch den Radausschnitt
Jetzt Legos drummrum gebaut (gegen verrutschen mit Klebeband sichern)
mit Silicon ausgiesen bis ca 5-8 mm über deinen Koffer
Die Form umgedreht ist das Unterteil
Der Koffer ist komplett im Silicon versenkt
Wen du jetzt die Innenform gießt,ist deine Trennfuge an der Unterkante
des Koffers und nicht ,wie bei deinem ersten Versuch ,mitten im Koffer

Bevor ich meine Innenform gieße,kleb ich an meine Bauteile in jede Ecke
ein Kunststoff(ca 2 mm Durchmesser/10 mm lang)
Das gibt meine Entlüftungbohrungen
Bei deinem Koffer würde ich in jedes Außeneck und rechts und links vom Radhaus
ein Kunststoff ankleben (insg.8 STK)

Ich mach keine Einfüllöffnung
Ich gies das Resin in meine Grundform und drück die
Innenform rein ,wie ´FredO´es beschrieben hat

Einfach mal probieren :1:

Gruß Michael
Ich kann nicht Orginal.

Sci-Fi-Fan

Also melde mich mal dazu.

Den Ausführungen meiner Vorredner schließe ich mich in etlichen Punkten an.

Bei Kunststoffteilen, wie gesehen, benötigt man kein Trennmittel und wenn es noch so fein ist ! Der Kunststoff ist ja nicht "saugend", sonst ja. Beim späteren Resinguss sollte auch kein Trennmittel verwenden. Feinbereiche werden ,,zugeschwemmt"  Silikone enthalten Silikonöle um eine "Selbsttrennung" zu Urmodell zu erzeugen. Mit den Anzahl der Resingüsse nimmt diese Selbsttrennung an der Silikonoberfläche ab  (da wo sich Silikon und Resin berühren). Zuletzt bekommt man das Resinteil nicht mehr aus der Silikonform. Dann muss ein neue Silikonform her.

Man sollte nur additionsvernetztes Silikon anwenden, da hier die Schrumpfung unter 0,02% liegt. Ferner 1:1 oder 1:10  Mischungen sind.  Vernetzung vom Silikon je nach Hersteller von 10 - 60 Min.

Gutes Resin ist nicht billig - Silikon auch nicht. Und es sollte beides gut sein, um gute Erfolge zu erhalten.

Silikonformen können erwärmt werden, um so dem eingefüllten Resin einen besseren Verlauf zu geben (wird durch die Wäre von der Silikonform noch dünnflüssiger) zum anderen entweichen die Luftblasen schneller / leichter und es gibt eine gute und gleichmäßige Reaktion des Harzes und auch die Durchhärtung geht besser.

Um sehr gute Erfolge zu erhalten, sollten die Silikonformen so auf 70 – 80 Grad erwärmt werden. Das Resin nimmt dann die Hälfte der Temperatur an. Bei Problemzonen, diese zuvor mit Resin füllen, härten lassen und dann den Rest.

Innenbereiche von Urmodelle, die später nicht sichtbar sind, in den Ecken leicht abrunden (auffüllen). Um so besser geht der Guss heraus.

VG
Walter

HeiHee

Ich trage ja nicht gerne zur Verwirrung bei, aber ich habe da durchaus andere Meinungen:

Es ist wesentlich weniger Silikon von Nöten, wenn man es in einen "Käfig" sperrt. Das Urmodell nur dünn mit Silikon überziehen und nach dessen Vernetzung den Rest z.B. mit Gips ausfüllen. Der sorgt für Formstabilität - insbesondere bei großen Teilen. Vollsilikonformen kenne ich nur aus dem Zinngußbereich...

Vom Ignorieren des Trennmittels rate ich ab. Das geht beim Urmodell gut, aber wenn man den Abguß später nicht mehr rauskriegt... Beim Zuschwemmen ist es wie mit dem Lackieren: die richtige Menge und Viskosität machts.

Wer wissen will, wie das bei den RC-Profis aussieht, kann sich hier eine Anleitung herunterladen: R & G Kunststoffe

Ubrigens ist Resin der englische Oberbegriff für Kunstharze und schließt auch Epoxidharze mit ein. Ihr redet hier meist von Polyesterharz, zur Modellerstellung ist Epoxidharz aber auch gut geeignet.

rtwfahrer

ich muss nur noch neues Silikon kaufen und werde es mal so testen wie MC Hilli geschrieben hat...

Eine Frage noch an MC Hilli, könntest du mal Bilder hier von deiner Form posten? Ich kann nicht erkennen, wo das überschüssige Resin abfließt!? Das wäre lieb....

Vielen Dank an alle für Eure Hilfe und Tipps....

viele Grüße rtwfahrer

mc hilli

Hallo

Kann ich machen
Wird aber übers Wochenende dauern

gruß Michael
Ich kann nicht Orginal.

Sci-Fi-Fan

Also, verwirren möchte ich keinen !

Nun, Resin ist PU Material ,,Polyuhrethan". Man kann Epoxiharze oder auch Polyesterharz verwenden, mit beidem arbeiten kein Problem. Nur PU härtet schneller, ist viel dünnflüssiger und ist nicht so ,,scharf" an der Silikonoberfläche. Polyesterharz stickt wie der Teufel und man hat schnell einen dicken Kopf.

Bei Trennmittel kann man unterschiedlicher Meinung sein. Man muss sehen, für was du wo man es einsetzen möchte. Fakt ist, dass das Trennmittel im Feinmodellbau 1:87 zu sehr die Feinheiten zuschwemmt und das wirkt sich total negativ am späteren Resinguss aus, da man nicht überall gleichmäßig einen Trennmittelfilm auftragen kann. Ohne Trennmittel unter Verwendung von PU-Materail können 20  mal erstellte Teile aus den Silikonformen gezogen werden. Es können einige mehr oder auch weniger sein, hängt vom Hinterschnitt ab.

Vollsilikonformen. Ja, man kann auch mit der dünnen Schicht-Silikon-Technik und die Stütze aus Gips arbeiten, voll in Ordnung. Aber bei einer Kabine oder Aufbau eines Fahrzeuges in 1:87 macht dies keinen Sinn und zuviel Arbeit. Wenn man hier den Silikonfilm später nicht sehr sauber in die Gipsstütze legt, gibt es schöne Überraschungen. Ich arbeite schon über 10 Jahre im Profibereich ,,Resingusstechnik", so dass ich nur sagen kann, man muss für sich das beste Ergebnis mit minimalem Aufwand herausholen. Weil letztlich ist entscheidet, wie später das gegossene Bauteil aussieht. Wie man dazu kommt, steht an zweiter Stelle.

Sollte einer weitere Info benötigen, kann es sich gerne bei mir direkt melden.

Webseite : http://www.rst-resinsupertech.de
E-Mail:  res-resinsupertech@t-online.de

VG
Walter

panzerchen

Wenn die Materialkosten schwerwiegender als die Arbeitszeit sind, sollte man daran denken, daß die Form wesentlich mehr Volumen beansprucht als das Werkstück !
Und deshalb deutlich teurer wird.

Nur mal ein simples Denkmodell:
Wird bei einem angenommen würfelförmigen Werkstück die Wandstärke der Form nur auf die Hälfte der Werkstückausdehnung begrenzt ( ein annehmbarer Kompromiß bezüglich Ausformbarkeit und Formhaltigkeit der Gußform ), so beansprucht die Form 5 mal ( !!! ) so viel Volumen wie das eigentliche Werkstück  ( ein einfache Rechnung führt zu diesem überraschenden Ergebnis ! ) !!!

Also möglichst dicht an das Werkstück gehen und womöglich die Form oben einziehen.
Auch Auffüllen mit Schnipseln alter Formen hilft das teure Silikon zu sparen.

rtwfahrer

@ Sci-Fi-Fan

Wenn man Resin teilweise, immer nach und nach, in die Form einfüllt, sieht man denn dann nicht die einzelnen Gießphasen, um es mal so zu benennen!?

Sci-Fi-Fan

man kann Resin in einzelnen Schichten gießen, nur die Verbindung ist nicht gut, da die abgebundene Resinoberfläche zu glatt ist, dass der weitere Resinauftrag keine gute Haftung hat.

Wenn man das Material nicht einfärbt u.a. , kann man schon leicht die einzelnen Gussebenen später seitlich sehen.

VG
Walter

mc hilli

Hallo

Hab mal ein paar Bilder von meiner Weise gemacht

Außen- und Innenform



Resin eingegossen,mit einem abgerundetem Drahtstück die Luftreste aus den
Ecken gestochert(Zahnstocher geht auch)



Innenform einsinken lassen und mit einem kleinen Gewicht beschwert



Deutlich zu sehen,wo das überschüssige Material austritt
Nach ca.2 Stunden die Innenform rausmachen



Aus der Außenform rauspopeln,fertig



Hat doch wieder einige Blasen gegeben

Noch was,
Ich verwende nur Trennmittel(Vaseline-Paste) beim giesen der 2. Siliconform

Probier´s einfach mal
Du musst das System finden ,mit dem du zurechtkommst

Gruß Michael
Ich kann nicht Orginal.

panzerchen

Hast Du es schon mal mit Rütteln nach dem Gießen probiert ?
Z.B. die Form auf einen Schwingschleifer stellen ?
( Ich nicht, es ist nur ein Gedanke ! )

Sci-Fi-Fan

genau richtig gemacht. Schöne Arbeit.

Noch weniger Blasen oder Reaktionsblasen des Harzgemisch erreichst Du, wenn Du die Formen etwas im Bachkofen 60-70 Grad erwärmst. Besserer Resinverlauf, bessere Durchhärtung und schneller Blasenabzug beim einfüllen der Mischung.

VG
Walter

Sci-Fi-Fan

Blasen in den Ecken mit einem Pinsel und eingefülltem Resin "herauspinseln" (herausreiben) und den Pinsel gleich mit Nitroverdünnung auswaschen. Kann ein alter Pinsel sein. Mit dieser Technik kannst Du ihn 6-9 mal nutzen.

VG
Walter

mc hilli

Hallo

Das mit dem Erwärmen werd ich auch noch probieren
Mir war bei dem hier nur das zeigen meiner Weise wichtig
Und normalerweise stell ich meine Form auf ein Stück Flacheisen
das ich dann 2-3 mal auf meine Tischplatte Klopf

Irgend wan kann ich das auch :D

Gruß Michael
Ich kann nicht Orginal.