Contestmodell 10 - Ralf_B

Begonnen von Warlock, 12. Februar 2012, 17:34:54

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Warlock


Idee zur Umsetzung des Mottos "10 Jahre"

Ich habe seit meiner Kindheit ein besonderes Verhältnis zur Raumfahrt - insbesondere zur Mondlandung. Der 21.07.1969 ist ein Tag, an den ich mich heute noch gut erinnern kann, denn mitten in der Nacht hat mich mein Vater geweckt, damit ich live dabei bin, wenn der erste Mensch den Mond betritt. Und so saß ich als 8jähriger, zunächst noch schlaftrunkener Knirps vor dem Schwarzweiß-Fernseher und bestaunte die verschwommenen Bilder des ersten Mondspaziergangs. Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen und ich habe alles gelesen, angeschaut und nach Möglichkeit gesammelt, was mit dem amerikanischen Raumfahrprogramm zusammenhängt.  Dabei bin ich auf mein Contest-Motiv gestoßen:
Ich bin 1961 geboren und im gleichen Jahr ist der erste Amerikaner ins All gestartet: Alan B. Shepard flog - 23 Tage nach dem ersten Menschen überhaupt – auf einer umgebauten Mittelstreckenrakete 187 km von der Erde weg. 1971 war ich 10 Jahre alt und im gleichen Jahr flog eben dieser Alan B. Shepard mit Apollo 14 zum zweiten Mal ins All. Er landete am 05.02.1971 zusammen mit Edgar Mitchell im Fra Mauro Gebiet auf dem Mond. Er musste wegen einer Krankheit des Gleichgewichtsorgans so lange auf seinen zweiten Raumflug warten.
10 Jahre voller Frust und Hoffnung für ihn, aber mit einem "Happy End". Ein Jahrzehnt, dass meine Generation mit Themen wie Vietnam und Studentenbewegung, aber auch Beatles, Rolling Stones und Mondlandung geprägt hat.
Mein Thema war also gewählt: Alan Shepards 10 Jahre vom suborbitalen ersten Flug bis zum Mond, die parallel zu meinen ersten 10 Lebensjahren stattfanden!
Ich wollte das Thema als eine Art Collage darstellen: Eine große römische Zehn (X) soll ein Rechteck vierteilen, so dass auf einer Seite der Start von Mercury/Redstone 3 (MR3) vom 05.05.1961 und an einer anderen Stelle der erste Mondspaziergang von Alan Shepard und Ed Mitchell am 05.02.1971 dargestellt werden können. Im dritten Viertel sollen die beiden "Mission-Patches" von Mercury Redstone 3 und Apollo 14 zu sehen sein, das vierte zeigt ein Bild, das während des ersten Fluges von Shepard aus dem Weltraum aufgenommen wurde. Oben sollte eine Überschrift als Erinnerung an Alan Shepard hin, unten meine Hommage an das Modellboard.

Bausätze und Maßstab

Ich habe drei Varianten in Erwägung gezogen:

1. 1:200 mit Modellen aus dem "Man in Space" Set von AMT/ERTL. Hier gibt es sowohl die Mercury Redstone als auch eine Mondlandefähre (LM).
2. 1: 100 (oder 1:96) mit einem LM von Revell (alt) oder aktuell (einer Wiederauflage des alten Heller – Modells). Aber eine MR3 in diesem Maßstab ist nicht so einfach zu besorgen.
3. 1:48 mit dem LM von Revell und einem Scratch-Umbau von Glencoes Jupiter C – Rakete.

Ich habe einige Zeit geschwankt, bevor ich die Entscheidung zwischen diesen drei Maßstäben getroffen habe. Es durfte nicht zu klein sein, weil ich nicht mehr so gut sehe, aber auch nicht zu groß, sonst hätte es alle Rahmen gesprengt. Ich bin auf die Suche nach passenden Bausätzen und Scratchbaumaterialien gegangen, hab hin – und her überlegt und mich am Ende für die Variante zwei entschieden. Ich habe also das LM von Revell (Ex-Heller) gebaut und als MR3 musste die Jupiter C aus dem alten Revell – Bausatz H1819 (50 Jahre Jubiläum) herhalten, die entsprechend modifiziert wurde. Dazu kamen Einzelteile aus anderen Bausätzen und ein paar Sachen aus der Restekiste.

Die Präsentationsplattform mit den Bases für die beiden Dioramen und dem großen "X" habe ich aus einer Sperrholzplatte und im Internet  recherchierten und zusammengestellten Bildern (alle von der NASA und frei von Vermarktungsrechten) gemacht.

Kurzer Bauberichte

Mondlandefähre LM "Antares" Apollo 14

Nachdem also die Entscheidung gefallen war, fing ich an das LM, das das zentrale Modell meiner Präsentation sein sollte, zusammenzubauen. Das 1:96 Modell von Revell habe ich schon mehrfach gebaut, aber der Ex-Heller Bausatz in - laut Herstellerangeben – 1:100 war für mich Neuland. Ich will hier im Baubericht für den Contest nicht zu sehr auf die historischen Originale eingehen, aber sowohl der Revell- als auch der Heller-Bausatz stammen aus einer Zeit, als die endgültige Konfiguration des LM noch gar nicht festgelegt war. Ähnlich wie beim Apollo-Raumschiff gibt es daher einige Abweichungen zur tatsächlich geflogenen Hardware. Aber das Modell von Heller ist in einigen Punkten, die ins Auge fallen, besser als das 1/96er von Revell. Dies betrifft vor allem die Form der Fenster und das Hitzeschild um das Triebwerk der Abstiegsstufe. Bei beiden Bausätzen sind die Landebeine  recht dünn, Landeradar, Strahlabweiser und Dockingfenster fehlen und die Leiter hat eine falsche Form. Auch die vielen Antennen der Landefähre sind nur rudimentär wiedergegeben. Trotzdem kann man aus dem 1/100er Bausatz ein halbwegs realistisches Modell bauen.
Angefangen habe ich mit der Abstiegsstufe. Der Zusammenbau ist problemlos, die Goldfolie der Außenwände habe ich durch zerknüllte Streifen einer Rettungsdecke simuliert. (Die ist übrigens mehr oder weniger aus demselben Stoff, aus dem die Originalverkleidung ist ;-))! Den Hitzeschild am Boden habe ich mit handelsüblicher Alufolie beklebt und der bronzefarbene Rand ist genauso wie die obere Plattform mit Blattmetall verkleidet worden. Die Detailbilder dazu gibt's später im "richtigen" Baubericht. Die Landebeine habe ich mit Folie dick eingewickelt, da sie allgemein zu dünn aussehen. Die Übergänge und die unten silbernen Enden wurden wieder mit Blattmetall beklebt. Vor dem Zusammenkleben der Teile habe ich oben in der Mitte von innen einen kleinen Neodym-Magneten eingeklebt: dazu später mehr. Die Landeteller bekamen ebenfalls einen Überzug aus goldfarbenem Blattmetall.
Das Innere der Aufstiegsstufe ist später von außen nicht einsehbar; zur Sicherheit habe ich aber den Bereich, wo evtl. Licht einfallen könnte, mattschwarz angemalt. Vor dem Zusammenbau habe ich die zwei dreieckigen Fenster eingeklebt, was beim Heller-Modell genauso fitzelig ist wie beim Revellbausatz. Bis die Fenster halbwegs sitzen braucht man eine Menge Geduld! Jetzt noch einen zweiten Neodym-Magneten unten in die Aufstiegsstufe (richtig herum!) eingeklebt und dann konnte ich die beiden Hälften zusammenkleben. Warum nun die Magnete? An der Aufstiegsstufe sind unten zwei Zapfen angegossen, die in entsprechende Führungen der Abstiegsstufe eingreifen und die beiden Bauteile sicher verbinden sollen. Durch leichtes Drehen könnte man sie wieder trennen – doch erfahrungsgemäß brechen diese Zapfen sehr schnell weg. Ich hab sie weggeschnitten und lasse die beiden Bauteile durch die Magnete zusammenhalten. Das ist sicher, leicht zu trennen und es geht später nichts mehr kaputt. Ich habe dann auch gleich die Fenster für das Lackieren mit Tape abgeklebt. Auf das Rendezvous – Fenster habe ich verzichtet. Die beiden Parabol-Antennen habe ich verwendet, die anderen Antennen waren viiiiel zu groß und ich habe sie aus Resten gescratcht. Das "Docking-Target" habe ist ein 1:144er Flugzeugreifen...
Anders als beim Revell-Bausatz liegen dem Heller-Bausatz die Steuerdüsen einzeln bei und sind wirklich klasse – allerdings nur, wenn man ein 1:48er LM baut! Für diesen Bausatz sind sie viel zu groß, aber aus Zeitmangel (der Termin saß mir im Nacken ;-)) habe ich sie dann doch verwendet. Ab dem LM 5 (Eagle, Apollo 11) hatten alle Mondlandefähren sogenannte "rcs plume deflectors", das sind die Strahlungsabweiser für die kleinen Steuerdüsen. Da diese keinem der alten Bausätze beiliegen, habe ich sie auch selber gebaut. Da mein LM-Dio die Zeit kurz nach dem Ausstieg von Alan Shepard und Ed Mitchel zeigen soll, habe ich die geöffnete aber noch nicht ausgepackte MESA (Moon Equipment Storage Area) dargestellt. Zur Vervollständigung gab es noch ein Landeradar, das ALSEP (Apollo Lunar Surface Experiment Package) und den RTG (Radioisotope Thermoelectric Generator). Das zu dicke Geländer der Ausstiegsplattform habe ich durch gebogenen Draht ersetzt.
Übrigens: Erstaunlicherweise habe ich im WWW kein einziges Bild eines fertig gebauten LM von Revell/Heller gefunden - ganz zu schweigen von einem Baubericht!


Mondlandschaft (Base)

Für den kleinen Ausschnitt mit der Mondlandschaft habe ich eine Lage eine Styrodur-Folie, die man beim Hausbau zur Isolation und Schalldämmung von Laminat benutzt, aufgeklebt. Oben drauf kam nochmal ein gleiches Stück Folie, das ich vorher mit verschieden großen Locheisen durchstoßen habe. Nach dem Trocknen wurde das Ganze mit weißer Strukturpaste, gemischt mit schwarzer Acrylfarbe bestrichen. Dadurch entstand das gewünschte Grau des Mondes. Mit einem Pinsel habe ich die entsprechenden Strukturen und Kraterränder geformt. Über die noch feuchte Paste habe ich dann eine Mischung aus Portland-Zement und Resttoner eines Laserdruckers gestreut, um den Regolith (Mondstaub) darzustellen. Fixiert habe ich den Staub nach dem Durchtrocknen mit Haarspray.

Astronauten

Die Astronauten stammen aus einer japanischen Überraschungsei-Serie. Sie sind recht gut detailliert und passen vom Maßstab recht gut. Allerdings habe ich sie etwas umgebaut, da Helm und Rucksack bei den Figuren ursprünglich aus einem Stück bestanden. Außerdem habe ich bei "Ed Mitchell" die Arme abgetrennt und so wieder angeklebt, dass er die Leiter fassen kann und "Al Shepard" bekam rote Commander-Streifen verpasst. Bei beiden habe ich die originale Standplatte entfernt und die Stiefelsohlen blau bemalt.

MR3 (Jupiter-C Umbau)

Die Jupiter C ist der Vorgänger der Redstone-Rakete, mit der die ersten beiden Amerikaner ihre ballistischen Raumflüge gemacht haben. Dem Bausatz liegt der "Explorer I" – Satellit bei, mit dem für die Amerikaner das Raumfahrtzeitalter begann. Um daraus etwas zu machen, was wie eine MR3 aussieht, habe ich die Spitze der Mercury-Kapsel und den Rettungsturm selbst hergestellt und das Modell mit einer entsprechenden Lackierung und neuen Decals versehen.  Ich weiß, da hätte man mehr machen können – aber für meine Intention hat das gereicht.

Bemalung

Ich habe mich ja lange geziert – aber für dieses Projekt habe ich mich endlich überwunden und eine Airbrush gekauft. Ein paarmal habe ich an alten Teilen geübt und dann ging es gleich los: Alle Modelle – auch die schwarz-weißen Streifen der MR3 - sind gebrusht und für meinen ersten Versuch bin ich ganz zufrieden. Ausnahmen sind ein paar Kleinteile, die ich der Einfachheit halber mit dem Pinsel gemacht habe. Die schwarzen Bereiche der LM - Aufstiegsstufe sind mit einem CD-Marker bemalt worden, da ich so mit relativ wenig Aufwand die anspruchsvollen Muster herstellen konnte. Die verwendeten Farben sind Revell Aquas und Enamels, Baumarktfarben und Baumarkt-Klarlack matt. Die Decals der Mercury Redstone sind von "Spacemodelsystems" und eigentlich für eine 1:144er Saturn IB vorgesehen. Am LM habe ich die Originaldecals verwendet, die dem Bausatz beiliegen. Der rote Ring an der Mercury-Kapsel und die schwarzen Ringe sind Decals aus der Restekiste.

Präsentation (Base)

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, habe ich den Untergrund der Base mit frei zugänglichen Bildern aus dem Internet zusammengestellt. Die einzelnen Bilder habe ich in ein MS-Word – Dokument kopiert und in diesem nach meinen Vorstellungen angeordnet. Nach dem Ausdruck mit einem Farblaser-Drucker habe ich das große "X" ausgeschnitten und zusammen mit einem ausgedruckten Vorfeld – Bild und dem Sternenhintergrund zusammengeklebt. Um eine glatte Fläche zu bekommen, wurde das ganze nochmal kopiert. Der Rahmen stammt von einer alten Pinnwand. Um die MR 3 nicht ganz so nackt hinzustellen, habe ich - nach einem relativ bekannten Bild im Internet - den "jungen" Alan Shepard gescratcht, wie er gerade zu "seiner" Rakete läuft. Basis ist einer der Astronauten, die dem Revell-Lunar Module-Bausatz beiliegen.  Diesem wurde der Rucksack entfernt und durch Lackierung und einen tragbaren Sauerstoffkoffer samt Nabelschnur habe ich versucht, daraus einen Mercury Astronauten zu machen. Der mobile Teststand ist aus dem "Everything is Go" – Bausatz von Revell, die Treibstoffleitungen samt Anschluss an die Rakete sind Eigenbau aus der Restekiste. Als kleines Gimmick habe ich ganz zum Schluss dann doch noch die Mercury-Kapsel aus dem "Man-in-Space" - Bausatz von AMT-ERTL (1:200) mit einem Draht in den Orbit geschickt ;-)

Fotos

Die Bilder wurden mit einer Canon EOS 500D Digitalkamera mit Standardobjektiv gemacht. Bei einem solchen Dio war es schwer, mit nur 6 Bildern alles zu zeigen - aber das Problem hatten sicher alle, die sich am Contest beteiligt haben.

Zusammenfassung

Mein Fazit: das Contest-Modell hat Spaß gemacht, es hat mich befriedigt, mal wieder was  zu Ende gebracht zu haben, es hat mich angespornt, auf andere Gedanken gebracht, geärgert, gefreut, beschäftigt, wütend gemacht, entspannt – und allein dafür hat es sich gelohnt. Und egal, wie Ihr es abschließend einordnet: Für mich ist das Projekt unabhängig vom Contest der Ausdruck meines Dankes für die Unterstützung und die Hilfe durch das Modellboard.
Herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag!  
We are the pirate metal drinking crew

HSS

Gute Idee und sehr gut umgesetzt.  :P

Catmom

Interessant ist die persönliche Beziehung mit dem eigenen Alter und dem Bezugsthema, schöne Umsetzung  :P

Spritti Mattlack

Mir gefällt das auch, was Du da gebaut hast. Allerdings geht Deine Collage für mich eher in den Bereich Kunst, als Modellbau.

Trotzdem oder vielleicht sogar gerade deswegen..... mir gefällt das außerordentlich gut.


Ulf :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Graf Spee

Schickes Ding, gut gebaut und lackiert. :P

Auch der Hintergrund zum Ganzen ist interessant :1:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



mumm

#5
Gefällt mir auch richtig gut, nur was bei mir Punkte gekostet hat war der Naturholzrahmen (der an sich nicht schlecht ist).
Da hätte vielleicht etwas mehr "technisches" mehr gebracht, ist aber nur meine bescheidene Meinung.

Interessant finde ich auf jeden Fall die Umsetzung in Form der Collage, wie früher im Kunstunterricht, nur viel besser!

Glückwunsch!

Peter  :winken:

maxim

Ich finde, dass das hier eines der Modelle ist, was am besten zum Thema passt!  :klatsch:
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Puchi

Zitat von: maxim in 11. März 2012, 08:33:18
Ich finde, dass das hier eines der Modelle ist, was am besten zum Thema passt!  :klatsch:
Da kann ich mich nur anschließen! Der mehrfache Bezug zum Thema "10 Jahre" ist einfach klasse! Auch die Idee mit dem "X", das gleichzeitig als römische Zehn und als Trennung der einzelnen Epochen fungiert, ist absolute Spitze! Darauf muss man erst mal kommen! :P :P :P

Liebe Grüße,

Karl

KlausH

Im ersten Moment hatte mich das Diorama doch etwas verwirrt. Aber als ich dann mal hinter den Gedanken gestiegen bin, was es von der Idee her gleich einer meiner Favoriten. Zudem hast du das ganze noch enorm kreativ umgesetzt.

Super Arbeit!!!!

Schöne Grüße
Klaus

Weme65

gut gebaut und sauber lackiert. Die Idee und die Umsetzung gefällt mir gut.

gruß Werner  :winken:
Unterfranke
Aktuelle Projekte:
BV 138 C-1 1/72 Revell
A-10 C Thunderbolt II "Indiana ANG 100th Anniversary" 1/72 Hasegawa

Ralf_B

Vielen Dank für die wohlwollenden Kommentare.

Dank auch allen, die an der Abstimmung teilgenommen und meine Arbeit so gut bewertet haben. Aufgrund der Tatsache, dass dies ja erst mein zweites Modell ist, das ich hier präsentiert habe, bin ich mit meiner Platzierung seeeeehr zufrieden. Das zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin!

Ich bleibe auf jeden Fall dabei und beim nächsten Contest müsst Ihr wieder mit mir rechnen...   :6:


Zitat von: Spritti Mattlack in 10. März 2012, 20:58:00
(...)Allerdings geht Deine Collage für mich eher in den Bereich Kunst, als Modellbau.

Hey - Modellbau ist Kunst! Schau Dir mal Deine Modelle an!  :P

Gruß

Ralf

Ich versuche mich zu bessern! :V:
KLICK: Mini-GB 50 Jahre Mondlandung