Fokker Dr.I, Eduard 1:48, Update 1.5.2017 Cockpit

Begonnen von bughunter, 04. November 2016, 22:42:05

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

bughunter

Streifen in Öl


Wir haben November, und in den neuen Eduard-Produkten ist der Fokker Dr.I Dreidecker in 1:72 erschienen (dazu gibt es ein Resin-Motörchen, der mir von der Stripdown-Version des Dreideckers noch bekannt ist). Das brachte mich auf den Gedanken, warum eigentlich nicht endlich die 48er Sammlung mit dem Dreidecker ergänzen? Schließlich habe ich den schon zweimal gebaut, in 1:8 und 1:72, aber bei den 48ern fehlt er noch.
Da hier Ölfarbe ins Spiel kommt, die wieder eine Weile zum Härten braucht, ist es als weiteres Projekt ok.

Ja, bei diesem bekanntesten Flieger des WWI begibt man sich auf gefährliches Terrain, da kennt sich jeder aus  8)
Die Dr.I wird aus einem Eduard-"Dual Combo"-Kit entstehen, Variante B - das ist die rot-bunte Steinhauser-Maschine.

Begonnen habe ich mit den Tragflächen, nach dem Versäubern zuerst grundiert:



Die Oberseiten sind leinenfarbig lackiert:



Und dann habe ich versucht, die streifige Fokker-Lackierung mit Ölfarben zu imitieren, was sich nicht sooo leicht realisieren ließ :pffft: Der erste Versuch, aber die Farbe war mir am Schluß viel zu grün :2:



Also alles wieder runter gewischt und einen zweiten Versuch gestartet, mehr oliv:


Was haltet Ihr davon? Noch ist die Ölfarbe frisch und ich könnte an der Erscheinung noch rumeditieren ...

Viele Grüße,
Bughunter


Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Die kräftigeren Stellen könnten etwas zu beabsichtigt wirken, als wäre der Rythmus Teil der Tarnung. Die Verteilung war aber zufälliger. Man kann Dr I an der Tarnung erkennen, wie einen Fingerabdruck....  :D


http://forum.supremacy1914.com/showthread.php?101216-Fokker-DR-1&langid=11
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

bughunter

Danke Hans, aber ein Fingerabdruck zu lackieren ist ja noch schwieriger!
Insgesamt habe ich mehr Farbe abgetragen, zufälliger und versucht, mehr Leinen durchscheinen zu lassen:



Makros sind gnadenlos!



Bezüglich der Infos zum Steinhauser noch meine Gedanken ...

Meine Hauptquelle ist dieses Windsock Special:



Du hast geschrieben, Eduard hätte da was durcheinander geworfen. Ja gut, aber ich glaube, daß "nur" die Nummer 564/17 falsch ist, bzw. die 564 eine später geflogene darstellt, möglicher weise wohl auch mit gelben Band und roten Kreuz.

Die von Eduard gezeigte Lackierung ist auch so im Windsock auf Seite 14, und dazu Bild 27. Laut Text ist die Seriennummer unbekannt, aber im Bereich 121-220/17 vermutet.
Was dafür spricht, sind die frühen Querruder, eindeutig erkennbar, die ich daher auch gewählt habe (im Bausatz sind beide enthalten, auch wenn laut Anleitung alle Varianten die späten erhalten).

Die beiden bekannten Bilder der 564 (neben dem von Dir verlinkten gibt es noch ein weiteres) zeigen eindeutig die späteren Querruder.

Zurück zur früheren Maschine:
Die gelben Augen/Augenbrauen sind gut erkennbar, und für mich hat auch der Streifen auf dem Rumpfband die gleiche Farbkombi wie die Augen, also gelbes Kreuz auf roten Rumpfband. Ich habe auch noch Blue Rider Decals mit der gleichen Farbkombi, nur das Rot ist dunkler.

Daher denke ich, daß man der Bemalung von Eduard trauen kann, es ist eben "nur" eine andere Maschine als die 564.


Noch eine Frage zu Flügelunterseiten:
Eduard gibt C74 Light Blue an, zu dem es keine Entsprechung in Acryl gibt.
Da das Windsock eh von Turquoise (Methuen 24A3 bzw. 25C5) schreibt, ist mein Plan, H418 RLM78 Light Blue zu nehmen (H314 hätte ich auhc noch da, das ist noch heller).


Und zum Abschluß noch ein kleiner Fortschritt, Teile der Inneneinrichtung sind hölzern lackiert:



Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Das bezieht sich tatsächlich nur auf die 564 - mir gings im Moment nur darum, Tarnstreifen zu zeigen.  :1:
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

bughunter

Gurtzeug


Vor einiger Zeit habe ich mich mal günstig mit einigen Sets der Stoffgurte eingedeckt, die zwar für die Siemens-Schuckert verkauft werden, aber zu vielen deutschen Flugzeugen passen. Nachdem die E.V diese auch schon hatte, sollten hier auch die Stoffgurte benutzt werden, um einen Gurt wie auf Originalfotos raushängen zu lassen.
Inzwischen gibt es auch vielversprechende Gurte in steel, aber ob die realistischer wirken und ob man sie raushängen lassen kann, weiß ich nicht.


Sie wirken wirklich realistisch und sind aus einer Art Stoff (vor der Montage noch das rückseitige Papier entfernen!), allerdings habe ich sie nicht originalgetreu vernäht, sondern nur schnöde mit Sekundenkleber verklebt - dort, wo Schnallen oder Endstücke befestigt sind.



Hier noch im Vergleich zu den beiden Gurtsätzen aus dem Kit, ist ja ein Dual Combo:



Die Länge muß ich wohl noch nachjustieren, aber da ist man ja flexibel ...

So werden also sogar die Tuningteile des Kits schon getunt :6:, und natürlich liegt auch schon ein Small Stuff Bausatz für den Oberursel-Umlaufmotor bereit, dessen Holzpropeller bereits fertig ist


Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

#6
Google mal nach mikael carlson und seinem Fokker Dr. I. Ein perfekter Nachbau, soweit es die Quellen hergeben. Die Farben sind nach Fokker-Rezepturen gemischt.


https://c1.staticflickr.com/7/6062/6057357042_dd3616f3b5_b.jpg

Was ich nicht machen würde, sind die weissen Felder des Eisernen Kreuzes auf der Unterseite, hier kann man nachweislich die Stellen in naturleinen lassen.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

AnobiumPunctatum

Hast Du ein Vorbild für die schräge Anordnung der Streifen? Sollten sie nicht parallel zu den Rippenbändern sein?
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

bughunter

@AP
Elektronisch nicht, siehe eventuell das Bild von Hans weiter oben, das ist ist auch nicht parallel.
Weitere Bilder im Windsock und die Zeichnungen dort zeigen einen schrägen Verlauf, etwa in der Breite des Rippenzwischenraums. Also etwa von der Spitze einer Rippe zum Ende der nächsten.
So in etwa wollte ich den Winkel haben.

@Hans
Oh ja, da gibt es schöne Fotos über diese Maschine!
Bezüglich der Leinenlackierung finde ich dieses Foto am interessantesten, ich frage mich nur, wie man diesen Farbton in Öl ermischen kann :woist:
http://www.bundesheer.at/archiv/a2011/airpower11/galerie/vollbild/20110702_123317.jpg

Und ja - Kupferkrümmer! Nachdem der Originalmotor vom Richthofen Kupfer hatte (heute im Museum) und diese hier auch eine frühe Dr.I wird, gehe ich mal von Kupferkrümmern aus (ich _will_ Kuper  X(). Die späteren Dr.I und die D.VIII/E.V hatten dann die Stahlkrümmer, wie auch mein E.V Modell.
Interessant auch die Bilder vom Bau: die inneren Rohre und die Streben im Rohbau in einem helleren Grün (außer bewegliche Teile in Schwarz), die Außenstreben wurden dann später noch Oliv überlackiert. Also innen wieder H340 :P

Viele Grüße,
Bughunter
PS: Nun hat er eine Pfalz in der Mache.

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

AnobiumPunctatum

Die Fotos von Hans haben mich ja zu der Frage bewegt. Auch wenn sie auf dem Foto nicht ganz parallel sind, so sind deine Streifen deutlich schräger.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Hans

Christian, die gabs in durchaus verschiedenen Winkeln, alles handbemalt. Ich finde im Moment bloss die Bilder aus dem Fokker-Paintshop nicht.....
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

bughunter

Spandau 08/15


Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Baubericht der Fokker E.V, dort habe ich das erste mal die Spandau LMG 08/15 von Master verbaut. Und weil das so gut geklappt hat, habe ich mir in der Zwischenzeit weitere dieser Sets beschafft, denn die passen ja an fast jedes deutsche Flugzeug dieser Zeit.

Nun war wieder ein Set fällig für den Dreidecker. Da ich beim letzten mal jedoch während des Brünierens die Erfahrung gemacht habe, daß die unterschiedlichen Legierungen (gedrehte Teile, geätztes Rohr und Ätzteile) unterschiedlich auf die Brünierung ansprechen und das Brünieren an sich recht aufwendig ist mit heißem Wasserbad usw. habe ich dieses mal nur gleiche Teile auf einmal brüniert, aber dafür aus fünf Sets gleichzeitig. So kann man die Brünierzeit bedeutend besser steuern.

10 Rohre, 10 Mündungsdämpfer, 10 Kühlmäntel in dunkel:



12 Front und 12 Rückdeckel noch nass vom Spülen (da in jedem Set je 3 Ätzteile sind, habe ich nur 4 Platinen geleert und die Teilchen brüniert).



Einige Zeit später sind nun zwei Stück für den Dreidecker montiert, zur Feier des Tages extra ein neuer 2016er Cent!



Schwierig, diese rabenschwarzen Dinger zu fotografieren!



Bei den nächsten Fliegern brauche ich die dann "nur" noch zu montieren :6:
Wer mehr zu diesen Spandaus erfahren will, kann hier nochmal nachlesen.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

AnobiumPunctatum

Du hast immer so herrliche große 1ct Münzen. Ob ich mal einedavon für mein Modell leihen kann :1:
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Koffeinfliege

Gerade versuche ich eine Sonnenbrille in 1:72 zu scratchen. Da musste ich gleich an Dich und Deine Projekte denken und wenn man selber so was versucht, steigt der Respekt vor Deinen Arbeiten gleich nochmal. :4:

Brünierte Messingteile sehen in meinen Augen besser als jede Lackierung aus. Sie haben einen gewissen metallischen Schimmer, den man mit Farbe so nicht hinbekommt.

bughunter

Danke Dir :winken:

Die Qualität der Master-Teilchen ist aber auch gewaltig, sehr filigran, aber eben auch sehr original. Nicht ganz günstig, aber letztenendes den Preis wert. Mit einer Brünierung erhält man diese Detail am Besten.
Auf dem hellen Papier sind mir nur die Bilder etwas dunkel geworden ...

Da das Nieuport-Projekt jetzt abgeschlossen ist, werde ich hier bald weitermachen.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Tragflächen


So richtig haben mir die Tragflächen noch nicht gefallen, aber ich wußte nicht, ob ich es beim zweiten mal besser hinbekomme. Aber wozu hat man "Dual Combo"-Kit?

Mit Gunze habe ich auch experimentiert, das sah mit einem Schwamm aufgerieben nicht so schlecht aus:



Dann den zweiten Satz Flächen vorbereitet, mit Alclad weiß grundiert und mit Leinenfarben versehen. Allerdings versucht, eher Fokkerleinen hinzubekommen: Gunze Leinen H85 mit einem hellen grau H338 abgetönt.



Viel grüner, hier im Vergleich zur Leinenfarbe der kürzlich fertiggestellten Nieuport 11:



Der Versuch, das Grün streifig aufzubringen, ging aber in die Hose. Alle Klarlacke, die ich im Vorrat hatte und als Zwischenschicht probiert habe, wurden wieder anglöst :2:



Also doch wieder ein neuer Versuch in Öl, im Vergleich zum ersten Versuch grüner und streifiger:





Was tun, sprach Zeus .... :woist:

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

AnobiumPunctatum

Der neue Versuch gefällt mir sehr viel besser :P

Evtl. könnte das Streifenmuster noch etwas feiner sein
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Viquell

Moin bughunter   :meister: :meister: :meister:

Nur ein Vorschlag der bei mir funktioniert,
Basislack Gunze Hobby Color, Decklack Modelmaster Klarlack,( ist Isoresistent ) Schneetarn Gunze Hobbycolor weiß.
Bei der I 152 mit dem "Reisigbesen" Schwammauftrag war ein Klarlack zwingend , da sonst die Alcladgrundfarben verfälscht worden wären.

Ansonsten bleibe ich wohl schweigend dem Bericht treu, mein Kiefer hat seid der DH 2 eh seinen Haltungsschaden  :P

:winken: :winken: :winken:
Gruß Jens
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Hans

Was für eine Art Pinsel nimmst du denn? Wie verdünnst du die Ölfarbe? Hast du ein "Übungsstück"? Sheetplastik, Pappe, glatte Pappe?

Pinsel: Flach, schmal, so teure Haare wie möglich. Original müssten es 2 mm Breite sein... :D, aber es gibt ja wirklich schmale Flachpinsel. Farbe durchaus verdünnen, sonst wird sie zu holprig. Üben, Üben, Üben.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

bughunter

Ok, ich seh schon *dummi*- zurück auf Anfang, die Farbe ist runter.

Werde nach Feierabend mal zum Gerstaecker ...

War ein Flachpinsel, etwa 3-4mm mit feinem Kunsthaar? aber kein Rotmarder, und das gleiche als Katzenzunge.
Hab beim Gerstaecker einen 2,2mm Flachpinsel mit Rotmarderhaar "da Vinci Kolinsky, Serie 1810, flach" gefunden.
Es gibt noch ein "ESCODA® Versatil Kolinsky Synthetikpinsel Flach, 3043" flach auch in 1,66mm (Du hast mal geschrieben, und im Windsock steht es auch, das der Fokker-Pinsel 8cm breit war: das ergibt in 1:48 genau diese Breite). Ist noch teurer als der Rotmarder, scheint wohl was zu taugen.

Verdünnt habe ich bisher gar nicht. Für die Holzimitate war es so pastös wie aus der Tube brauchbar, und für die Washings habe ich Feuerzeugbenzin genommen, weil das auch auf Alclad funktioniert.
Was nehmen? Balsam-Terpentinöl? Oder mit Trocknungsbeschleuniger? Terpentinersatz wohl eher nicht?

War der Farbton noch sehr daneben?

Mit viel Übung bekomme ich das hoffentlich auch noch hin, bei der Fokker E.V habe ich ja auch mehrere Anläufe gebraucht.

Schreibe gleich noch was, was ich halbwegs hinbekomme :pffft:

Bis dann,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Umlaufmotor


Und natürlich kommt auch hier wieder ein Umlaufmotor von Small Stuff zum Einsatz, äh Rotieren ...

Die Zylinder sind in die Gehäuse geklebt. Lackiert wurde mit Alclad Dark Alu, Steel, die Köpfe mit Exhaust Manifold und Hot Sepia



Die Ansaugkrümmer (hatte sogar 3 in der Packung) wurden in der gebogenen Variante mit Alclad Copper lackiert. Um besser ranzukommen, habe ich einen Anguß weggebrochen.



Zwei Sorten Ventile sind Stahlfarben mit Alclad Steel, ...



...ebenso die Zündkerzen und Stößelstangen. Diese sind bei allen Motoren in der Packung.


Nun also "nur noch" in einer ruhigen Minute tief durchatmen und die Teilen montieren.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

GZ-Q2

Aber bitte nicht zu tief durchatmen, sonst inhalierst du die kleinen Teile noch.  8o

Gruß Peter
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

Hans

ZitatTerpentinersatz
Doch, grad das Zeug. Ist ja auch "nur" Benzin. Nimm das "aromatenfreie" Zeug, dann ist es 100% nicht aggressiv. Aber Waschbenzin oder Feuerzeugbenzin geht auch, stinkt halt. Echtes Terpentin ist ölig, schmierig und glänzt.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Bongolo67


matz

#24
Das ölige Streifenhörnchen kommt mit gerade recht. Und der Motor verspricht ja wieder ein Modell im Modell  :klatsch:
Auf meinem Basteltisch ist zu der gelöteten Dr.I noch eine Edu und Revell in 1/72 geplant . Da kann ich hier wieder schön rumluschern  X(

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)