Pfalz D.IIIa Dreidecker, Eduard/Spin 1:48, 15.7.2017 Finale

Begonnen von bughunter, 20. März 2017, 20:00:08

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

GZ-Q2

Leider immer noch Einbahnstraße.
Und die auch noch in Grau Weiß. :D

Edit: Ah, jetzt geht es. Was hast du gemacht?
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

bughunter

Super, danke.

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

mumm

Ahh, jetzt seh´ ich auch was, danke!

Deine Propellerchen sind immer wieder eine Augenweide, die Maserung und überhaupt die Ausführung ist richtig schön.
Aber mal eine Frage:
Du hast mal geschrieben das du das Funierholz von 0,6 auf 0,4mm geschliffen hast. Messen ist klar, Meßschieber und gut ist.
Aber wie genau schleifst du das?
Legst du die Hölzer auf den Tisch und schleifst drüber? Aber wie verhinderst du das Wegrutschen?

Fragen über Fragen
Peter  :6:

bughunter

Danke Dir!

Ja, ich habe die 5mm breiten Streifen auf meiner Schneidmatte einseitig festgehalten und die andere Seite mit Schleifklotz beschliffen, hat ja nicht viel gefehlt.

So könnte es auch gehen, da muß man sich für jede Dicke die passenden (Metall-)Streifen für links und rechts machen.

Quelle: siehe http://www.woodworker.de/news/k/holzi-tipp

Wie es richtig geht, hat wefalck hier in meinem "Luftschraubenthread" beschrieben:
http://modellboard.net/index.php?topic=43445.msg849619#msg849619
Ich habe das aber noch keine Vorrichtung gebaut. Vielleicht mache ich was für meine Fräse.

Viele Grüße,
Bughunter


Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Könnte nochmal jemand schauen, ob in dem Posting von gestern Abend die Bilder sichtbar sind?
Ich habe sie auf eine andere Art und Weise eingebunden.

Danke!

Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

matz

Moin Frank,

wenn Du das Posting "16. Juni 2017, 21:30:10" meinst:  noch keine Bilder  :2:

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Skyfox

...ich sehe die Bilder (iMac mit MacOS 10.12.5, Firefox 54.0 und auch auf dem iPhone 5s mit Safari)... :1:
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

bughunter

Habe die Rechte von "Anyone with link can view" auf "Public on web - anyone can find and view" geändert.
Bitte vollen Refresh im Browser: Shift - F5

Wenn es dann immer noch nicht geht, bin ich ratlos
- ah, Skyfox sieht was  :P

An meinem TabletPC auch gerade probiert, klappt auch.

Bereite gerade ein Posting über Google Photos vor.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Flugwuzzi

Bei mir auf MacBook/iOS/Safrai sowie PC/Win10/Firefox kann ich die Bilder sehen. Sehen erschreckend GUT aus ... wie alle deine Fotos  :D :D

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

bughunter

Motor und Cockpit


Langsam hat es mich wieder gepackt ...
Wenn jemand die Teile bekannt vorkommen - ich habe die Teile fast so wie bei der ersten Pfalz D.IIIa verarbeitet, da auch das gleiche Zubehör verwendet wurde.

Hier der zum Lackieren eingepackte Motor. Die Deckel der Ventiltriebe habe ich erst mit Alclad White Alu gespritzt und dann mit einer "Zipfelmütze" Maskierflüssigkeit geschützt.



Nach dem Originalfoto wollte ich die Ansaugkrümmer wieder umwickeln, habe auch erst das empfohlene Fliegenbindegarn benutzt. Meins war aber so fein, daß man keine Umwicklung erkennen konnte. So bin ich zum gleichen Faden wie beim letzten mal zurück.



Der Krümmer ist nicht ganz so rostig, als Experimental ja nicht so häufig geflogen.



Das Cockpit habe ich ähnlich ausgestattet wie beim letzten mal:



Die Rückwand ist aber besser eingepasst, damit der Rumpf ohne Probleme zusammenpasst:



Das Instrumentenbrett ist nicht streifig mit Ölfarbe lackiert (wollte nicht warten), sondern habe mir endlich eine Nasspalette gemacht und in Acryl bebrushed/gepinselt. Zum Schluß Clear Yellow/Orange. Die Uhr passt auch besser, da erst mit Kristal Klear eingeklebt (da kann man noch gegen Licht positionieren) und nach dem Trocken von hinten mit Weiß gepinselt.



Nachdem ich Farbfotos einer D.XII gefunden habe, wollte ich die Bodenplatte auch dunkler, braun-grau, schmutziger. Das ist auch in mehreren Schichten in Acryl gepinselt, sieht glaube ich realistischer aus, als das Ölfarben-Holzimitat der anderen D.IIIa. Der Rest ist ähnlich.



War irgendwie mehr Arbeit, als man glaubt :pffft: Aber beim zweiten mal geht es schneller, weil man die Klippen schon kennt.
Die Bodenplatte ist schon eingeklebt. Wenn die Schultergurte drin sind, die Steuerseile eingefädelt und der Motor eingesetzt ist, kann ich den Rumpf verkleben.
Habe ich was vergessen?

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Rumpf und Farbe


Und weiter gehts ... auch auf die Gefahr, mit bereits bei meiner ersten Pfalz gezeigten Dingen zu langweilen.

Im Vergleich zum letzten mal sind noch die Schultergurte (wieder aus Stoff) dazugekommen, die Steuerseile sind eingezogen und das Bodenblech hinten ist eingeklebt (ging einzeln besser einzupassen als bei der ersten D.IIIa):



Nach dem Einsetzen des Motors in die andere Seite habe ich den Rumpf verklebt, den unteren Flügel eingesetzt und die Leitwerke montiert (zuvor die Ruder abgetrennt). Ebenso den Rumpf/Flügelübergang verspachtelt.



Da ich die filigranen Resinstreben mit Draht verstiften muß, habe ich die überdimensionalen Löcher im Flügel mit gezogenem Gußast verschlossen:



Und wieder eine Menge passiert. Der Rumpf ist weiß grundiert, die Flächen grau (beides Alclad), die Ätzteile verzinnt und aufgeklebt, mit Gunze Metallgrundierung behandelt und die Motorverkleidung ist mit Alclad Dark Alu gespritzt.



Der Blick auf die andere Seite. Ach ja, nach der Form des Ätzteils mit Durchbrüchen für die MGs habe ich ein neues Blech geschnitten, welches die Öffnungen im Rumpf abdeckt. Dieses Experimental war unbewaffnet.



Einige Ätzteile sind auch auf der Unterseite anzubringen:



Anschließend wurden Rumpf und Flügel mit Alclad Semi Matt Aluminium lackiert. Hans hatte mal geschrieben, daß der Rumpf heller war als die Flächen, deswegen habe ich mit zwei verschiedenen Grundierungen gearbeitet. Auf den Fotos weiß ich es nicht, aber in echt ist der Effekt noch da.



Könnte glatt als Pfalz-109-Eindecker durchgehen :6:



Und noch einmal im Detail:



Nach der ersten weißen Grundierung wurde die moderate Gußqualität an der Kanten der mittleren Flächen sichtbar. Hier habe ich dann mit Gunze Surfacer nachgebessert und verschliffen.



Nach zwei weiteren Grundierungen war ich halbwegs zufrieden.



Einige Abklebearbeit war für die Lackierung der Schattierungen oben und unten nötig :pffft:



Nach der Lackierung mit MRP Clear Doped Linen, Variant1 sind die Oberseite des Flügels die Rippen noch zu erkennen, ...



... während auf der Unterseite die Rippen noch dunkel sichtbar und die Holme zu erahnen sind.



Der aktuelle Stand, mit zum Doppeldecker gesteckten Flächen.



An der oberen Tragfläche gibt es noch einiges zu tun, auch das Höhenleitwerk benötigt noch einige Zuwendung. Und Decals, Verspannung, ....
Bis dahin :winken:

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

mumm

Zitat von: bughunter in 30. Juni 2017, 21:04:59... auch auf die Gefahr, mit bereits bei meiner ersten Pfalz gezeigten Dingen zu langweilen.

Da mach dir mal keine Gedanken, langweilig ist anders  :D

Zitat von: bughunter in 30. Juni 2017, 21:04:59... während auf der Unterseite die Rippen noch dunkel sichtbar und die Holme zu erahnen sind.

Super, Frank!

Peter  :klatsch:

AnobiumPunctatum

:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Fetzi85

Wirklich ganz großes Kino. Mein allerhöchsten Respekt für deine saubere Arbeit.
Weiter so

bughunter

Es freut mich sehr, daß Euch mein Experimental-Dreidecker gefällt :winken:

Da ich nicht so die Erfahrung in der Interpretation von s/w-Bildern habe, habe ich mal eine Frage:
Eigentlich waren die Räder der Pfalz-Maschinen auch in diesem Alugrau lackiert, aber hier (siehe das Foto am Anfang des Bau Berichts) kommen sie mir schon arg hell vor. Die senkrechten alugrauen Flächen wirken zwar auch sehr hell ( Rumpf hinten, Streben), aber auch das rechte Rad im Schatten ist sehr hell.
Also auch Alugrau oder doch in Leinen lassen? Oder gar in Weiß?

Es grüßt Euch ein etwas ratloser
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Zitat von: f1-bauer in 06. April 2017, 16:09:45
Ok, dann weißt Du jetzt wenigstens, dass es wirklich nicht mehr Infos über den Pfalz D.IIIa Dreidecker-Prototypen gibt.
:n??: Es gibt doch mehr!
Im einem Buch von Aeronaut "Pfalz Aircraft of WWI" von Autor J. Herris sind 3 Fotos, neben dem bekannten Bild eine Front- und eine Seitenansicht der linken Seite.

Quelle: ww1ha.org

Leider auch gebraucht etwas hochpreisig :pffft:

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Hans

Wie ich gerade erfahren habe: In der verlinkten Neuausgabe sind die beiden "neuen" Bilder drin.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

bughunter

Doppeldecker


In der Zwischenzeit ist einiges passiert, so daß sich ein Update lohnt.

Die alufarbenen Flügel wurden mit Abklebeband zum Schattieren vorbereitet:



Auf der Unterseite braucht man nicht ganz soviel Klebeband:



Die Resinstreben habe ich verstiftet, dann trockenpassen, trockenpassen und? Naja, nochmal trockenpassen!



Das Höhenleitwerk ist lackiert:



Die Rippen sind mit Gunze Smoke schattiert, die Querruder sind lackiert und die Decals sind drauf.



Rumpf und Seitenleitwerk sind nach einer Lage ZukunftFuture auch decalisiert.



An den Streben habe ich viel Zeit verbraten, da die filigran und das Resin etwas hart ist. Sind noch etwas dick, aber sie müssen ja auch was tragen. Hätte ich wohl gleich neu machen sollen, aber dann wäre ja vom Umbausatz nicht viel übrig geblieben.
Mit Messing verstiftet und mit Ätzteilen und Metallstreifen versehen. Marc, kommt Dir was bekannt vor?



Im Trockenpasssen-Bild sah man oben schon die modifizierte Tragflächenaussparung aus Resin, da mußte ich viel spachteln und Schleifen.



Am Ende, hier nach der grauen Grundierung sieht man wirklich nichts mehr davon.



Nach Lackierung der Alufarbe und Entfernung der Maskierung ist das Mittelteil fertig.



Hier noch die Unterseite, da folgen noch Ätzteile.



Die Achse war zu dünn für die Radbohrungen, daher mit Messing neu und stufig aufgedickt



Die dünnen Fahrwerksstreben habe ich auch mit Messing verstiftet, am Rumpf gesteckt, um sie dort zu verkleben



Die Flächenstreben und die mittlere Tragfläche sind montiert (es ist also nun ein Doppeldecker), die obere steckt zu Probe. Die obere benötigt noch etwas Bearbeitung und Farbe.



Bis zur Verspannung ist es nicht mehr sooo weit...

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Oberflügel


Der obere Flügel war in den Außenbereich ja noch unlackiert, also dort weitermachen ...

Die Oberseite ist abgeklebt ...



... und lackiert:



Die Unterseite wurde nach dem Lackieren der Rippen mit Holzbraun ebenfalls abgeklebt:



Unter Einsatz einer schwebenden Maske ...



... die Kreuze lackiert und aufgehellt:



Nach Lackieren mit Leinenfarbe die Unterseite ...



... und die Oberseite.



Der Sporn ist mit Acrylfarben in Holz lackiert.



Die Ruderhörner haben wurden dieses mal etwas mehr gekürzt und erhielten ein 0,5mm Röhrchen angelötet, ...



... um später ein Gaspatch Spannschloß vom Typ "one end" aufzunehmen.



Dazu sind die Steuerseile auch schon mal eingefädelt, das geht außerhalb vom Modell deutlich einfacher.



Immerhin etwas Fortschritt!

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Verspannung


Und weiter gehts!
Zuerst war der Doppeldecker in einen Dreidecker zu konvertieren. Dazu habe ich die inneren Streben mit Ätzteilen versehen und mit Messing verstiftet.



Eigentlich wollte ich die Streben an die Flächen kleben, aber ich habe sie dann doch zuerst an den Rumpf geklebt und dann die Fläche aufgesetzt.



Es war nicht so leicht, alle acht 0,3mm Messingstifte gleichzeitig in die Löcher zu fummeln und festzukleben, da die Gefahr des Zerkratzens der Lackierung besteht.



Und schon konnten die nächsten Details eingebaut werden, hier aus geglühtem 0,3mm Kupferlackdraht die Benzinleitungen.



Auf der anderen Seite habe ich den Kühler mit 0,8mm Bleidraht angeschlossen.



Nach Einkleben der Ruderhörner folgten die Steuerseile.



Sieht dank stärker gekürzter Ruderhörner besser aus als bei meiner roten D.IIIa.



Auf der Unterseite ist auch der Sporn montiert.



Eine gute Vorbereitung spart Zeit und die Teilen können nicht weg fliegen: 10 Spannschlösser vom Typ Albatros und entsprechende Messinghülsen.



Damit waren 12 Spannseile in 1,5 Stunden montiert. Die Löcher im unteren Flügel und die oberen Ösen waren schon vor der Montage der Flügel gebohrt, da man nachträglich nicht mehr hinkommt.



Mit einer Nadel habe ich geglühtes 0,5mm Messingrohr aufgeweitet ...



... und als Kühlerentlüftung eingeklebt.



Weitere Details, wie Decals auf der oberen Fläche und Luftschraube, die Kühlleitungen dunkelgrau lackiert, Auspuff und Gegenlager der Streben auf der Tragfläche montiert.



Das Fahrwerk wurde grundiert und lackiert, die Federung (aus Bleidraht) und Fangseile sind auch angebaut.



Nach der Montage des Fahrwerks wurde es kreuzweise verspannt, das ist nun der aktuelle Stand.



Bis zur Galerie ist es nicht mehr weit!



Und wieder neigt sich ein Baubericht dem Ende zu :winken:

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

mumm

ZitatUnd wieder neigt sich ein Baubericht dem Ende zu
Schade, du Verrückter Strippenzieher... :6:

Du kannst das zeigen so oft du willst, Frank, ich bin immer wieder überrascht und erstaunt wie akkurat du diese Modelle entstehen läßt.

Peter  :klatsch:

Postbote

Servus Bughunter,

der mummschen Aussage schließe ich mich mal in vollem Umfang an.
Und füge noch hinzu :klatsch: :respekt: :klatsch:

Mikt schönem Gruß
Christoph
Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

Puchi

Genial, die ganzen Details in dieser sauberen Umsetzung! :klatsch: :klatsch: :klatsch: Das wird wieder ein Modell, mit dem man locker einige Speicherkarten füllen kann, wenn man es vor der Linse hat! :P

Und der gute Costas von Gaspatch dürfte mit uns beiden ein gutes Geschäft machen. Ich musste für den Mono- und Biplan 3 Sets Type A-Schlösser nachbestellen. 30 Schlösser sind für einen Drahtverhau ja schließlich ein bisschen wenig. :D Aber sie sehen einfach super auf den Modellen aus.

Weiter so, Frank! Du bist wieder auf dem Weg zu einem Edelmodell! :1:


Liebe Grüße,

Karl

AnobiumPunctatum

:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."