*** FERTIG! *** Dragon Wagon 1/35 von Tamiya

Begonnen von KlausH, 24. September 2005, 17:58:16

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Falko

ZitatOriginal von KlausH
...So, wie immer...

 :P  :P  :P

Schöne Detaillösungen!
:winken: Peter

heavytank

Muß man das jetzt noch kommentieren!
Wohlwollend zur Kenntnis genommen.  :6:

 :respekt:

KlausH

Hallo liebe Leute,

es geht ein ganz klein bißchen weiter. Vorab eine Idee, wie ich schnell zu schmalen Streifchen Alufolie oder Messingblech komme. Die brauche ich relativ häufig, und irgendwann war mir das Schneiden mit der Schere zu mühsam und zu ungenau. Daher:

- Maß am Meßschieber einstellen und fixieren




Den Tiefenmesser des Meßschiebers als Anschlag benutzen und damit die Folie am Rand eines Papierschneiders ausrichten:




Schneiden, fertig. Damit bekommt man sehr schnell recht exakte Streifen. Der billige Papierschneider von Plus schneidet auch Messingblech bis 0,3mm und dünnes Sheet ohne Klagen.




Aber nun zum eigentlichen Modell:


Hinten im Rahmen sitzen zwei Druckluft(?)tanks, bei denen mir die einfach angegossenen Haltebänder nicht so zusagten. Die eine Hälfte ist angegossen, die andere aufgeklebt, so daß man nur an Ort und Stelle was machen kann. Also erst mal die alten Bänder abgeschliffen:




Dann Alustreifchen auf Maß geschnitten (Methode siehe oben ;) ), mit einem 0,4er Bohrer ein Loch reingebohrt,




die Teile zurechtgebogen (Mit Zange und Pinselstiel für die Rundung),




und angeklebt. Die Schraubverbindung habe ich einfach mit einem Drahtstückchen, das durch die Löcher gesteckt wird, angedeutet. Ich finde es zumindest etwas schöner als vorher.




Übrigens war mir auch erst auf dem Foto aufgefallen, daß die Enden noch etwas schief stehen, ist aber weitestgehend korrigiert.


Dann waren da noch die Spritzschutzbleche über den Kettenantrieben; hier sind die Bausatzteile wirklich etwas dürftig, wie ich finde. Die Bleche sind links und rechts unterschiedlich; ich habe sie mit Alufolie und 0,25mm Messingblech anhand der Grundform der Bausatzteile und Vorbildfotos nachgebaut.

Erst die eine Seite. Hier hat mich vor allem gestört, daß die Halterungen nur angegossen sind und daß die Haltewinkel (auf dem zweiten Foto rechts) komplett fehlten; außerdem ist das Plastikteil materialbedingt natürlich viel zu dick.

Hier das Bausatzteil:




Und der Nachbau:




Das ging recht einfach; so klein sind die Dinger nicht:




Dann die andere Seite; hier auch wieder das Bausatzteil (liegt unten):




und der fertige Nachbau mit provisorisch montierten Kettenantrieben:





So, das wär´s mal für heute; Fortsetzung folgt. Bittebitte gebt mir Tips oder Hinweise auf Fehler, falls euch was auffällt!


Schöne Grüße
Klaus

wezman

Ich habe es doch gewusst dass er hier wieder nen "Sherman" abzieht. War ja nicht anders zu erwarten.  X(  :3:  Nein im ernst. Die Idee mit dem Messschieber ist Klasse. Stand auch schon des Öfteren vor diesem Problem. Und hier nun die Lösung... :P

deleted_Account

Ja ja...
Er kanns nicht lassen mit den eigenmächtigen Umbauten, trotzdem es wird ein Top-Modell

Gruß Maeks

Rolle

Hallo,
na das wird ja wieder lustig mit dir ;)

Aber sag mal, die Spritzschutzbleche, haben die wirklich so komische Halterungen?
Wo sind die denn befestigt, zumindest da wo der , ich sag mal Flansch dazu, ist
sieht es nicht richtig aus.
Nur so vom Gefühl, weiß leider nicht wie es original aussieht.

Aber das wird bestimmt wieder ein super Teil, du kannst es halt nicht lassen.
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
---------------------------------
Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

KlausH

ZitatOriginal von Rolle
...
Aber sag mal, die Spritzschutzbleche, haben die wirklich so komische Halterungen?
Wo sind die denn befestigt, zumindest da wo der , ich sag mal Flansch dazu, ist
sieht es nicht richtig aus.
Nur so vom Gefühl, weiß leider nicht wie es original aussieht.
...

Hi Rolle,

richtig erkannt; eigentlich gehören die Streifen bei der ersten Halterung unter die Schraubenköpfe am Deckel, aber ich hab mich einfach nicht getraut, die wunderschön detailierten Schrauben abzuschneiden... Sollte ich mal einen mutigen Tag haben, probier ich es vielleicht mal. In Originalgröße fällt meine Kompromisslösung übrigens nicht ganz so arg auf.

@wezman und Maeks: Danke euch! :winken:

Schöne Grüße
Klaus

KlausH

Hallo liebe Leute,

das ließ mir ja nun doch keine Ruhe; also: Herz gefasst, Schrauben ab,



neue Halteschienen, Schrauben wieder drauf. Nun ist es wie beim Original, zumindest weitestgehend; auf die Federringe hab ich verzichtet... ;)




Schöne Grüße
Klaus

AnobiumPunctatum

Moin Klaus,

na endlich geht es bei Dir richtig los. So viel OOB von Dir war ja schon fast unverdaulich X(
Die Idee mit dem Meßschieber und der Schneidemaschine ist Klasse.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Falko

Na also Klaus, geht doch!

 :P   :P   :P

P.S.
So eine Schneidmaschine muss her!
:winken: Peter

Rolle

Hallo,
na da hab ich ja Glück gehabt das dir das auf anhieb geglückt ist.
Sonst hätte ich wieder Baden gehen dürfen ;)
Aber stimmt, so sieht es schon besser aus!
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
---------------------------------
Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

panzerchen

ehrlich gesagt:  ja !

Sieht man das überhaupt noch ???????

Murdock

Hi Klaus

Na also, es geht doch!  OOB mit höchstens ein paar zusätzlichen Drahtschlingen ist einfach nicht Dein Ding. Außerdem muß der Wagen mit dem Sherman harmonieren. So eine Perle von Panzer setzt man nicht auf  einen OOB-Tamiya-Dragon. Das gehört sich einfach nicht.  Also: Bau  was Anständiges !   ;)

 :winken: Murdock

KlausH

Hallo panzerchen,

irgendwo fehlt mir grad der Zusammenhang zu dem "Ja". Aber wenn du diese Schraubengeschichte meinst: Man sieht es nur bei genauerem Hingucken, aber schlimmer ist, wenn ich weiß, es ist nicht optimal und ich könnte es noch hinbiegen, das nervt mich dann. Wenn ich weiß, das kann ich sowieso nicht, wäre es kein Problem. Betrachte es also als eine rein mentale Sache. :D

Schöne Grüße
Klaus

KlausH

Hallo liebe Leute,

nun noch die letzten Kleinigkeiten an der Hinterachsaufhängung.

Ein sehr interessantes Detail am M-26 ist der Kettenantrieb. Damit die nicht trockenlaufen ist dazu eigens ein Ölbehälter über den Ketten montiert, der über kleine Rohre für die nötige Schmierung sorgt. Eben diese Rohre fehlen beim Bausatz und sind wohl der Klassiker beim Verfeinern des Modells; ich habe praktisch keinen Baubericht gesehen, in dem die nicht auf die eine oder andere Art nachgebildet wurden.

Also:

- Löcher bohren:




- Draht (0,3mm) zurechtbiegen:




- Ein feines Streifchen Alufolie wie ein Fähnchen um den Draht falten:




- Das Streifchen um 90° abwinkeln und kürzen; das Ganze soll die Absperrhähne imitieren:




Dann diese Dinger einkleben, kürzen und zurechbiegen, so daß sie jeweils auf eine Kette zeigen:





Die Kettenteile sind noch nicht versäubert und nur mal provisorisch für´s Foto montiert. Ich bin jedesmal aufs Neue begeistert, wie gut die Teile schon vom Bausatz her detailiert sind.


Dieser Teil ist damit bis auf ein paar Druckluft- oder Hydraulikschläuche fertig, die ich aber erst nach der endgültigen Montage am Rahmen anbringen werde, weil die im Rahmen verschwinden sollen.

So sieht das dann aus:




Soviel für dieses Mal.

Fortsetzung folgt; als nächstes kommt die Fahrerkabine an die Reihe.


Schöne Grüße
Klaus

markusd

Also ich bin von den "Kleinigkeiten" die du nachgerüstet hast begeistert.  :P  :P  :P  Ich werde auf jeden Fall , soweit ich damit nicht überfordert bin , deinen Baubericht als Anregung zum Bau von meinem Dragon Wagon verwenden. Schade ist halt nur das man manches was du verbessert hast nachher kaum noch sieht.

Aber bis ich damit anfange werden sicher noch einige Monate vergehen - vielleicht auch länger.
Im Moment bin ich mit meinem Chinesen noch voll ausgelastet.
Markus
。◕‿◕。

Medizinmann

Klasse, man sieht schon, der Dragon Wagon wird dem Sherman in nichts nachstehen, wird ein echtes Traumpaar. Eigentlich müsstest du jetzt nur noch für die Kettenantriebe funktionsfähige Ketten mit allen Einzelteilen wie im Original aus Metall scratchen  X(  :D

KlausH

Hallo liebe Leute,

ein klein bisken hab ich in der Zwischenzeit weitergemacht. Da wären z.B. die Kanisterhalterungen im Füherhaus:

Die Kanister selbst sind so lala, vor allem störte mich, daß die Rückseite offen ist. Man sieht es zwar nur, wenn man gaaanz genau hinguckt, weil die Seite hinter dem Fahrersitz liegt, aber es nervte mich trotzdem. Also wurden die zunächst mit einem Stückchen Sheet verschlossen. Die Gravur fehlt zwar, aber das fällt später wirklich nicht mehr auf.




Für die Halterungen braucht man kleine Bügel und kleine Ösen, die ich aus 0,2mm-Draht gemacht hab. Mal ausnahmsweise etwas ausführlicher:

- Mit einer kleinen Spitzzange biegen:




- Mit dem Skalpell auf Länge Schneiden (geht wunderbar mit einem Stahllineal als Unterlage):






- und vor Ort mit einem Klecks Sekundenkleber ankleben:




Die kleinen Ösen, die ich als Schnallen-Imitat verwende, hab ich nach der schon beim Sherman bewährten Methode gemacht, aber sicherheitshalber nochmal die Herstellung:

- Etwas Draht um ein rechteckiges Transistorbeinchen wickeln:




- Mit dem Skalpell längs einschneiden:




- Noch etwas flachdrücken und fertig sind die kleinen Drahtkringelchen.




- Mit einem Streifchen Alufolie (Herstellung siehe oben) als Gurt wird dann der Kanister praktisch wie beim Vorbild festgezurrt.




Bei der Aufliegerkupplung hab ich zunächst am Rahmen die fehlenden Löcher gebohrt:




Dann sind da noch zwei Federn, die fehlen. Dazu wird etwas 0,2mm-Draht um ein Stück 0.3mm-Draht gewickelt und mit Sekundenkleber fixiert:




Das Stückchen wir dann gekürzt, so daß unten noch ein Stück von dem Kern rausguckt:




und in ein vorgebohrtes Loch (nicht durchbohren!!! ) unter der Aufliegerplatte eingeklebt:




Die Kupplung sieht mit den Löchern und den Federchen einfach netter aus:




Dann hab ich noch im Führerhaus auf der Motorabdeckung die Halterungen für das Bord-MG und die Gurte, mit denen man dort Planen oder Decken befestigen kann, aus Alufolie wie oben beschrieben nachgebildet. Die Decken hab ich weggelassen, weil ich das so interessanter fand und es auch beim Vorbild auf den meisten Fotos so zu sehen war:




So, das war´s denn mal für heute.

Fortsetzung folgt.

Schöne Grüße
Klaus

Spritti Mattlack

Hallo Klaus

Es bestätigt sich, was Du bereits eingangs angedeutet hast. Die "Verfeinerungsmassnahmen" beschränken sich auf Kleinigkeiten.

Trotzdem, wie immer, sauber ausgeführt.

Respekt an Mr. Öse himself....;)

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Pacific Strafer

@Spritti: Er arbeitet halt gerne mit Haken und Ösen  :D

@Klaus: Toller Bericht, freue mich auf jedes Update  :P
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Dannebrog

Ja, wirklich schön! Und man kann immer was lernen!  :P

KlausH

Hallo liebe Leute,

wird mal wieder Zeit für ein kleines Update, auch wenn ich momentan nur in kleinen Schrittchen weitermache.

Als erstes hatte ich am Innenleben der Kabine weitergemacht. Viel ist hier nicht zu tun, weil man ohnehin nicht so viel davon sieht, vor allem aber, weil Tamiya auch hier hervorragende Arbeit geleistet hat.

An der Rückwand habe ich noch ein paar Zurrgurte ergänzt, die so nicht vorhanden waren:




Ansonsten kamen nur noch die Haltegurte der Schubladen an den beiden Schränken und die seitliche Halterung für eine MP hinzu, beides aus der üblichen Alufolie. Die Gurte sind nicht 100%ig genau ausgerichtet, aber das entspricht dem Vorbild, wo die meist noch wilder runterhingen.




Auf der kabine und an der Seite finden sich diverse Halterungen für Gurte, die nur angegossen sind (aber immerhin vorhanden! ):




Um hier richtig mit "Gurten" arbeiten zu können wurden die Dinger mit dem Skalpell abgesäbelt und wie folgt wieder angebracht:

- Löcher bohren (Durchmesser ca. 0,35m). Ich bohre die grundsätzlich direkt mit diesen Bohrern von Hand, weil man da das beste Gefühl hat. Das ist hier besonders wichtig, weil man auf keinen Fall bis in die Kabine durchbohren sollte!




- Aus o,2mm-Draht ein U biegen wie oben beschrieben, ein Tröpchen Sekundenkleber irgendwo hinklecksen, und das U-chen mit einer Pinzette vorsichtig reinstupfen:




- In die Löcher kleben, dabei benutze ich ein Stückchen 0,25mm-Messingblech als Abstandshalter:




- Mit Draht ein kleines Tröpfchen Sekundenkleber aufnehmen und seitlich an das Dingchen tupfen, so daß er mit ins Loch läuft. Das ist übrigens auch der Grund,w arum das Loch so viel größer ist als der Draht: Es wird einfach stabiler.




- So sieht das dann aus. Man kann nun wunderbar Alustreifchen als Gurt durchziehen, und das Ganze ist verblüffend stabil; ich hab bisher keins wieder rausgezogen.




Hier sieht man, wo ich so die Gurte für´s Dreibein ergänzt habe und auch alle anderen Zurr-Ösen. Die Schnallen sind übrigens auch aus den oben beschriebenen Transistorbeindrahtkringelchen gemacht.





Und gleich geht´s weiter....

KlausH

Was mir auch nicht so gefiel waren die Halterungen der Fronttüren:




Ein Sheetstückchen und etwas Alufolie helfen ein wenig nach:




Am Bedienstand der Winden ist ein Schutzblech, das zwar sehr schon nachgebildet ist, aber obwohl Tamiya die Kanten schon angeschrägt hat, wirkt das Teil immer noch viel zu dick.

Ich habe aus 0,3mm-Messingblech ein neues gebogen und mit Alustreifchen und Gießast die Bänder und Nieten nachgebildet. Die Nieten sehen im Makro noch etwas unsauber aus, die schleife ich noch etwas nach.




Damit sieht das Ganze durch die realistischere Wandstärke einfach viel besser aus, finde ich. Links das Bausatzteil zum Vergleich:




Was ich schon länger gesucht habe, sind seeehr feine Kettchen. Ich hatte auch schon mal versucht, hier was selber zu wurschdeln, aber bisher erfolglos. Warum auch immer, im zweiten Anlauf hat es geklappt. Das Vorgehen:

- Zwei gleichlange Drahtstückchen (0,08mm Kupferlackdraht, auch Spulendraht genannt) werden an zwei Stückchen Gießast geklebt:




- Mit den Gießaststückchen werden die Drähtchen verdrillt:




- Wenn man das dann mit der Flachzange beherzt flachdrückt, kommt ein verblüffend feines Möchtegern-Kettchen raus, bei dem die flache Struktur fast nicht auffällt:




Um das gleich mal praktisch anzuwenden: Am Infrarot-Scheinwerfer ist ein Deckel, der mit einer Kette gehalten wird und offenbar als Schutzkappe dient, wenn der Scheinwerfer komplett abgenommen wird.

Der Deckel entsteht aus einem gezogenen Gießast, von dem ich ein Scheibchen abgeschnitten und flachgeschliffen habe. Kleiner Tip: Das Scheibchen auf ein Stück 1000er Schleifpapier oder MicroMesh legen und dann mit einer Nagelfeile dünner feilen. So kann man das ganz exakt hauchdünn zurechtschleifen.




Das Scheibchen wird dann aufgeklebt und mit dem "Kettchen" mit dem Scheinwerfer verbunden. Hier mal der Größenvergleich:



und eine Nahaufnahme:



Ich finde, das sieht recht brauchbar aus.


Am Rahmen habe ich noch den Stützausleger angebracht; die verstellbaren Stützen selbst hab ich durchgebohrt, falls man später noch was davon sieht.




So, das ist der aktuelle Stand, provisorisch zusammengesetzt:




So, für heute genug gelabert. ;)


Fortsetzung folgt!


Schöne Grüße
Klaus

panzerchen

ja was soll man dazu noch sagen ?
Eulen nach Athen tragen ?
Tofu nach China ?

Den Trick mit den Ketten kannte ich zwar grundsätzlich schon, habe es aber in dieser Feinheit noch nicht gesehen !
Ist bereits gebongt !   :1:

Deine Werke sind wirklich ein Akt der Menschenfreundlichkeit, da Du Andere an Deinen Erkenntnissen teilhaben läßt !

Rolle

Hallo,
ich staune mal einfach 8o

Das mit der Kette hat was, das muß ich mal testen, mal schauen ob ich das verstanden hab.
Weiter machen.
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
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