Landwirtschaftliches Großdiorama

Begonnen von Wolfg54, 06. Juni 2005, 10:27:15

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Wolfg54


Baubeschreibung eines Landwirtschaftlichen Großdioramas
in Modulbauweise 3 x (0,90 x 1,35 m).

Anzuschauen unter //www.miniaturwelten.com im Ordner: Großdioramen.


Dieses Bauprojekt mit seiner Komplexität  stellte für mich eine erfreuliche Herausforderung dar. Eine gewissenhafte Vorausplanung für dieses Vorhaben war unumgänglich.

Da mein Kunde ein landwirtschaftliches Diorama von mir anfertigen lassen wollte, lediglich mit der Vorgabe  ,,Bauerngehöftes mit Feldern und Wiesen, Ausstattungsqualität 1A",  hatte ich erfreulichen Freiraum für eigene Gedanken. Ich beschloss, meinen Kunden nicht zu enttäuschen, sondern wirklich etwas Besonderes anzufertigen.

Das Grundmodul besteht nicht, wie sonst üblich, aus einer Tischler- oder noch ungünstiger, einer Spanplatte, sondern aus Gründen der möglichst 100%igen Verwindungsfestigkeit aus einem Gitterraster mit einer Aufbauhöhe von 100mm ( innen 13mm Spanplatte, außen 13mm MDF Platte) Durch diese sehr stabile Konstruktion reicht als Träger für die Landschaften eine leichte Hartfaser- oder Sperrholzplatte von wenigen Millimetern völlig aus.
Weiter ergibt sich durch die Aufbauhöhe eine saubere Möglichkeit, negative Landverwerfungen realistisch darzustellen.

Jedes Grundmodul verfügt anschließend über 4 in der Höhe verstellbare Stahlrohrbeine, die zum Transport leicht abnehmbar sind. Im Gegensatz zu reinen Holzbeinen hat das den Vorteil, dass eventuelle Bodenunebenheiten beim Kunden nicht durch untergelegte Bierdeckel o.ä. den Gesamteindruck des Dioramas schmälern.

Als Blickfang und auch zu Stabilitätszwecken wurden bei meinen Auftraggeber beim Aufbau des Dioramas abschließend komplett umlaufende OSB-Platten an den Aluminiumbeinen befestigt.

So wird es nicht nur ein Diorama,
sondern man kann es auch als Möbelstück betrachten.

Die Elektrik war ebenfalls ganz besonderen Anforderungen unterlegen, sollte sie doch den weiten Transportweg nach Österreich (über 1000km) unbeschadet überstehen.                  
Es musste sicher gestellt sein, dass Erschütterungen keine Lötbrüche, Leuchtdioden- oder Glühbirnenschäden hervorrufen.

Daher wurde für jeden elektrischen Verbraucher unter der Moduloberplatte ein Anschlussterminal gebaut, welches mit einer Clinch Steckverbindung versehen wird.
Im Klartext: Für den Transport befand sich keinerlei elektrische Leitungsverlegung an den Modulen. Alle notwendigen Verbindungsleitungen (von den Anschlussterminals zum Schalterterminal bzw. zu den Verstärkern) befanden sich beim Transport ordentlich beschriftet in einer separaten Transportbox, um vor Ort mit werkzeugfreien Handgriffen installiert zu werden.

Die Bedienfelder für Elektrik und Beschallung wurden ohne hervor stehende Teile direkt in die Modulfront integriert, passgenau und optisch aufgewertet durch professionell gefräste und beschriftete Aluminium- Frontplatten mit optischen Betriebszustandsanzeigen.

 Der Landschaftsaufbau dieses Objektes erfolgte mit hochwertigen Materialen. Der Feldweg und das Hofgelände wurde aus Gips angefertigt. Steine und Platten sind von Hand in den Gips eingefräst.
Eine Kuhwiese und Sumpfwiese mit einem kleinen Tümpel, an dem Frösche quaken und Grillen zirpen, sowie ein kleiner schmaler Bach sind auf Modul B eingefügt. Des Weiteren ist ein Segelflugzeug bei einer Notlandung in einem Baum gestürzt. Polizei und Krankenwagen sind mit beleuchteten Scheinwerfern, Blaulicht und Tatütata angerückt um dem Piloten zu Hilfe zu eilen.

Ein Bauernhof mit einem fahrenden Trecker... das hat doch was!

So kam ich auf den Gedanken, vom Faller-Car-System einen Traktor vom Hof über eine Feldstraße auf eine Landstraße und wieder über eine Feldstraße zurück auf den Bauernhof fahren zu lassen. Es wurden zwei Stoppstellen bzw. Parkplätze eingebaut.
Der Traktor ist ein selbstgebautes Einzelstück und auch für das Mader-System ausgelegt. So fährt er eine angemessene Geschwindigkeit und schafft auch problemlos die Steigungen.

Nun noch einige Highlights, die sich auf dem Diorama befinden:
Das Windrad wurde mit einer LED ausgestattet und an eine Blitzelektronik angeschlossen. So ist ein naturgetreues Blitzen am Motor des Windrades gegeben. Dass es sich dreht ist selbstverständlich.

Der Kuhstall mit Inneneinrichtung wurde von mir als handgearbeitetes Einzelstück selber angefertigt.

Ein Misthaufen auf dem Bauerhof... natürlich qualmt er. Auch das Lagerfeuer qualmt und ist mit einem Flackerlicht ausgestattet.
Die Wagenhalle mit Innenausstattung ist aus zwei Fertigbausätzen zusammengebaut und umgestaltet.
Der Fahrsilo aus Gips wurde selber angefertigt.
Alle Gebäude sind patiniert.
Einige Fertigbäume wurden  mit Airbrush behandelt, auch von mir mit Meerschaum angefertigte Bäume sind auf dem Diorama angesiedelt.
Natürlich leuchten die Lampen der Straßenbeleuchtung realitätsnah durch eine Strom führende Freilandleitung.

Da fiktiv auf dem Bauernhof Zöhrer eine große Gartenfeier ansteht, werden Terrasse und  Bauerngarten auf Vordermann gebracht. Rasen wird gemäht und ein Pavillon, auch Sitzgelegenheiten  aufgebaut. Die Lichterketten für die abendliche Feier sind installiert.

Auf dem Modul C findet im angrenzenden Bergwald die Hubertusjagd statt. Mit einer Kettensäge wird ein Baum gefällt. Dann wird hier das Korn zum persönlichen Gebrauch für Bauer Zöhrer noch von Hand eingebracht.

Es ist eine Miniaturwelt mit vielen Besonderheiten, mit vielen Vorüberlegungen. Das Diorama sollte glaubwürdig sein. Natürlich wirkte die fiktive Nord-Süd-Ausrichtung auf die räumliche Lage z.B. des Bauerngartens bzw. der Wäscheleine einer erfahrenen Bäuerin ein. Und auch die Köpfe der Sonnenblumen sehen natürlich nach Süd.

Viele informative Ausflüge wurden unternommen, um der Natur Details abzugucken. Es stellte sich schnell heraus, dass die Natur ganz besonders durch ihre Vielzahl an Klängen wirkt.

In Zusammenarbeit mit einem Spezialisten wurde für meinen Auftraggeber ein auf das Thema bezogen  spezielles Soundsystem mit weit reichenden Anleihen an die Natur entwickelt. So entstand nach reichlich Planungen ein 6-kanaliges Multi-Tracking-Soundsystem basierend auf 3 MP-3-Playern.

Jedes Soundmodul ( drei Stück zu je 2 Kanälen ) besteht aus einem MP3-Player und einem nachgestalteten Verstärker mit Lautsprechern.
Ein Soundmodul beinhaltet eine Speicherkarte von 256MB Kapazität.
Diese Kapazität reicht aus, um auf jedem Soundmodul 8 Tracks mit je ca. 30 Minuten Spieldauer anzubieten.
Es sind folglich 24 Tracks zu 30 Minuten verfügbar, was rechnerisch einer Spieldauer von ca. 12 Stunden entspräche.

Aus einer Bibliothek von 34 unterschiedlichen Geräuschen, die teilweise im Stereomodus vorliegen, sind in unterschiedlicher Kombination und Kanallage vorlagengetreu Kombinationen entworfen worden. Jede einzelne Kombination entspricht einem einzelnen Track
Ausgehend von 3 aktiven Modulen zu je 8 Tracks (Spuren) sind tatsächlich maximal 498 unterschiedliche Kombinationen möglich. Geht man nun davon aus, dass auch Kombinationen erwünscht sind, bei denen eines oder mehrere Module inaktiv sind, dann erhöht sich die Anzahl der Kombinationen beträchtlich.

Da alle MP3-Player im Stand-Alone-Betrieb unsynchronisiert zu starten sind, ist es praktisch unmöglich, zweimal hintereinander exakt die gleiche Tonkombination zu realisieren.
Es kann von daher angenommen werden, dass sich auf Grund der Kombinationsmöglichkeiten und der jeweiligen Startzeitpunkte eine der Unendlichen nähernden Zufallsbeschallung ergibt.
Da sich in der Natur auch maximal unendlich viele zufällige Geräuschkombinationen entwickeln können, ist somit eine höchstmögliche Naturähnlichkeit geschaffen.

In der Soundbibliothek befinden sich u.a.: verschiedene Dieselmotorengeräusche, verschiedenes Hundegebell,  Feuerknistern, Frösche (bei Husum in Niedersachsen), verschiedenes Vogelzwitschern, verschiedenste Waldgeräusche, Gewitter, Wind (Filsum in Ostfriesland), Hochsommergeräusche, Hühnergegacker, zur Hubertusjagd wird aufgespielt, Katze mit Jungen, Katzenstreit, Kettensäge, Pferde, Martinshorn, Regen (oft vorkommendes Sommergeräusch in Nienburg), verschiedene Rindstallgeräusche, Schafe, Windradgeräusch, Kirchturmglocke (St.Martins-Kirche zu Nienburg), Kuckuck, Schuss, Storch, etc, etc.

Um diese vielfältigen Geräusche in Kombination  auf dem Diorama eindrucksvoll darzustellen, wurden insgesamt 8 Lautsprecher unterschiedlicher Schallcharakteristik in die Landschaft unsichtbar integriert. Somit wird mit dem Soundmodul 1 und 2 auf dem Diorama eine Direktbeschallung möglich. Die Rinderstallgeräusche kommen aus dem Rinderstall, das Telefonklingeln aus dem Wohnhaus u.s.w.
Ein eingebautes Sourroundsystem aus dem PC-Zubehör mit dem Soundmodul ,,Umweltgeräusche", frei installiert unter den Landschaftsmodulen, strahlt ungehindert in den Raum und  ergibt einen beispiellosen Raumklang.
Dass die auf diesem Soundsystem  eingespielten Geräusche zum großen Teil naturecht aufgenommen wurden, und es sich nicht um digitale Geräusche handelt, rundet das Ganze noch ab.
 
Um dieses alles zu verwirklichen, musste ich in meiner Planung schon beim Grundmodulbau auf bestimmte Kriterien achten. (Welche das sind, verrate ich natürlich nicht!)

Und noch viele andere Details sind auf den drei Modulen angesiedelt. Diese sollten jedoch meinen Auftraggeber vorbehalten  und somit hier unerwähnt bleiben.

Ein gutes Vierteljahr Bauzeit benötigte ich für dieses Projekt.                            In diesem Zeitraum ist mir diese kleine Welt ans Herz gewachsen, und ich muss sagen... sie lebt!

Wolfgang





Alex

donnerwetter, ganz schön aufwändig...

von der Technik her ganz gut durchdacht. Was mich etwas befremdet ist die "Überladung" des Dioramas. Da ist alles, vom Lagerfeuer bis zum Windrad und Flugzeugabsturz alles vorhanden. Macht das Diorama interessant, aber etwas "unrealistisch", oder etwas abgeschwächt gesagt, "unwahrscheinlich". Das sind jedoch persönliche Ansichten, und vermutlich ist es das, was der Auftraggeber im Sinn hatte.

Aber von der Ausführung, Detailierung und den Ideen her - super!!

Alex

Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Wolfg54

Hallo Alex,

da hast Du recht mit Deiner Vermutung, dass die Ausstattung im Sinne des Auftraggebers war.

Jedoch werde ich noch einige Module bauen wo nur Felder / Wiesen / Wälder sind.

Dadurch wirkt der Gesamteindruck dann natürlich anders.

Wolfgang

Alex

gut, wäre nämlich schade, wenn bei der Hubertusjagd versehentlich die Magd abgeknallt würde :D . So kann man verschiedene "Schwerpunkte" schaffen, was ein Diorama ungemein interessant macht. Wenn man die Details ein bisschen suchen muss und nicht auf einem Haufen sind.

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

casper

Mensch Mensch echt HUT ab....saubere arbeiten die du dort so hinzauberst!!!
 ist das dein Hauptberuf modelle/Dios im auftrag anderer zu bauen oder machst du das so neben bei??

echt ganz grosse klasse.
Gruss casper

Wolfg54

@ casper,

ich habe vor etwa einem Jahr mein Hobby zum Beruf gemacht.

Mfg.
Wolfgang

casper

na umso schöner wenn mann mit seinem hobby auch noch geld verdienen kann.........jedoch kann ich mier gahrnett vorstellen das so viele leute sich Modelle / Dios bauen Lassen??  rentiert sich sowas denn und wie muss ich mier deinen JOB dann vorstellen? ahst du dann so nee art Dauerauftragsgeber?
Gruss casper

Hans

Eine aufwändige Sache.
Für meinen Geschmack aber zu arg in Richtung Modelleisenbahn geraten. Sowohl von der Technik als auch von der wirklich übermässigen Themen-Häufung. Auch hätte es der Gesamtanordnung gut getan, wenn die 'Hauptlinien' ( also Strasse, Äcker) nicht exakt parallel zu den Grundbretträndern laufen würden, auch das gibts immer nur bei der Modelleisenbahn.

Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolfg54


Hallo @ all,

über konstrucktive Kritik freue ich mich natürlich.

Übermässige Themen-Häufung auf dem Objekt finde ich nicht. Denn es wird ein Bauernhof mit Gebäuden und Felder dargestellt. Das natürlich auf dem Hofgelände sehr viel los ist, hat damit zu tun, dass fiktiv eine große Feier ansteht und der Bauernhof herrausgeputzt wird. Lediglich der Segelflugunfall stellt eine artfremde Darstellung auf diesem Projekt dar.

Da mein Kunde ein Diorama haben wollte auf dem kein Stillleben stattfindet, sonder etwas bewegliches, liegt es natürlich an der Sache, dass es dem Modellbahnthema angepast ist.

Des Weiteren werden ja noch andere Module gebaut welche man vom mittleren nach rechts und links anbauen kann. Der Hof für sich, zwischen den anderen beiden z.b. Felder.
Dadurch wirkt es dann natürlich nicht mehr so beengend. Das dieses vielleicht so erscheint liegt meiner Meinung nach an dem Foto mit der Gesamansicht.

Da es eine breite von 2,70m und eine tiefe von 1,30m hat wirkt es in natura natürlich ganz anders, als es hier evtl. gemeint ist.

Mfg.
Wolfgang

KlausH

Hi Wolfgang,

wirklich eine sehr schöne Arbeit! :P :1:

Ich muß auch sagen, von meinem Empfinden her ist das Dio absolut nicht überfrachtet; das mag aber daran liegen, daß ich schon oft genug Werke von Modellbahnern gesehen habe, die das gleiche Material auf einem viertel Quadratmeter untergebracht hätten... :D

Wie dem auch sei, mir gefällt es sehr gut und es macht viel Freude beim angucken. Das gute Stück würde ich gerne mal im Original sehen.

Schöne Grüße
Klaus

kat5691

Respekt! Das schaut sehr gut aus.
Da würd ich mir auch gerne mal das Orginal anschauen.

:winken:ulrich

pjoeht

:respekt: Das ist mal eine Leistung, aber will der Kunde jetzt eigentlich diese Zusatzmodule nur mit Wiese und so etwas, oder ist das jetzt rein deine Idee? Ich würde es mir sehr gerne auch im Original anschauen.

Wolfg54

Hallo pjoeht,

nee, es ist nicht meine Idee. Der Kunde möchte noch mehr Module haben. Mit Felder, Wiesen u.s.w. ist es mein Vorschlag an ihn.

Mit dem Anschauen dürfte Schwierig werden, da ich dieses Projekt nach Österreich in die Südsteiermark ausgeliefert habe.

Jedoch sollte dort einmal jemand Urlaub machen und möchte es sich Anschauen. Kann ich einen Termin Vermitteln.

Mfg.
Wolfgang

Wolfg54

@ casper,

.....jedoch kann ich mier gahrnett vorstellen das so viele leute sich Modelle / Dios bauen Lassen??  

Doch, es gibt viele Sammler, sei es Modellbahn oder andere Sammelleidenschaften, welche kein glückliches Händchen haben um sich eine Anlage oder Dioramen selber zu bauen.


rentiert sich sowas denn und wie muss ich mier deinen JOB dann vorstellen? ahst du dann so nee art Dauerauftragsgeber?


Dauerauftrageber; nein, aber ich habe schon mehrere Dios für den gleichen Kunden angefertigt.

Über meine Inernetseite kommen sehr viele Anfragen von Wünschen potensioneller Auftraggeber. Alle lassen sich nach einem Vorgespräch nicht etwas bauen. Jedoch bleibt wie man so schön sagt genügend übrig so das mein Auftragsbuch sehr voll ist.

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang




casper

na das freut mich doch für dich........was gibt es denn schöneres als sein Hobby zum beruf zu machen,und das du es wirklich drauf hast sieht mann ja sehr Eindrugsvoll!!!!!!!  was nimmste denn so???? sicherlich im stundensatz berechnet oder?  nur mal so interresse halber.

bis ich mich an dio´s wahge dauerts wohl noch einige zeiten!!!!! übe erst mal weiter an meinen autos und dann nach unserem Umzug und dem bezug meines voll ausgestattetem Bastel und Arbeitszimmers dann das erste WERKSTATT DIO bauen bauen zu können.....könnte durchaus sein das ich dann noch ein zwei mal bei dier anklingel( Pn ).
Gruss daniel