Juhuu_ein_Baulog

Begonnen von Juhuu_die_victory, 29. Oktober 2010, 08:23:55

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alter Schwede

Hallo Matthias,

ich kenne mich leider bei Windows und deren Programmen nicht so aus, ich bin bei der Konkurrenz, lach, aber vielleicht kannst du Einfluss nehmen auf die Bildgrösse? Wenn das der Fall sein sollte, dann gib als Grösse min. 100 x 150 mm an, damit würdest du eine grössere Pixelzahl erzwingen, stelle ich mir mal vor. Vielleicht hilft das?

Gruß,

Reinhard

TA2011

Hallo Matthias,
wenn Du Windows XP, Vista oder 7 benutzt, probier doch mal den (kostenlosen) Picture Resizer von Microsoft.
Damit kannst Du die Größe der Bilder mit einem Rechtsklick ändern. Es gibt ein paar Voreinstellungen, man kann aber auch über "Custom" jede beliebige Größe aufnehmen.
2 Fragen noch:
Was für eine Kamera hast Du?
Mit welcher Größe fotografierst Du?

Grüße aus KN
Eberhard

Juhuu_die_victory


Juhuu_die_victory

Das war wohl nix. Hier versuch Nummer 2 :

SantaFeFan

Hallo ,
Sorry wenn ich es so sagen muss :die Bilder sind nicht der Brüller  :rolleyes:  .Schade das Du es nicht besser hinbekommst .Es muss ja die Möglichkeit geben schon an der Kamera vernünftig was einzustellen .Ich tue ja auch meine Fotos nicht groß verändern am PC.....ich stelle den Fotoapparat richtig ein und gut iss.....800 x 600 sollte ja gut sein

Juhuu_die_victory

Mir persönlich ist die Qualität der Bilder eigentlich eh ziemlich egal. Ich werd sowiese hunderte Dinge falsch machen, dadurch aber lernen und besser werden im Modellbau. Ich werde also weiterhin die Bilder der *zweiten Generation* hier reinstellen.

Juhuu_die_victory

#31
Hier endlich das Beiboot im Rohbau.

Die Beplankung ist aufgebracht und der doppelte Streifen für die Dollen sitzt ebenfalls. Ich werde wohl noch ein bisschen rumschleifen müssen bis alles akkurat aussieht. Beim Beplanken und Abschleifen habe ich gelernt, daß die einzelnen Planken durchaus ein klein wenig überlappen können, denn das kann man vorsichtig wegschleifen. Leider habe ich bei dem Langboot ein paar ganz kleine Spalten in der Beplankung, da ich das mit der Überlappung erst während des Beplankens gemerkt habe und ich somit diese *Technik* nicht zum bündigen Ansetzen der Planken nutzen konnte. Ich mache aber unverdrossen weiter, da ich hoffe, daß man diese kleinen Patzer später nach dem Beizen und Ölen nicht mehr sieht. Außerdem sind die Spalten auf der Unterseite des Langbootes, auf der es ja später über der Kuhl steht. Bei den kleinen Booten, die seitlich an den Davits hängen werde ich sorgfältiger sein und meine Erfahrungen aus dem Bau der Langbootes anwenden müssen.
Ich habe vor das Boot in Nußbaum zu beizen, wobei ich den doppelten Streifen für die Dollen noch zusätzlich mit einer Antikbeize behandeln werde, damit dieser dunkler wird und sich etwas abhebt.
Wenn das erledigt ist wird das Boot geölt, was dann zusammen hoffentlich den gewünschten Effekt bringt.

Juhuu_die_victory

#32
Hier nun das gebeizte Boot.

Ist leider ziemlich fleckig geworden (Kleberreste?), aber ich bin trotzdem recht zufrieden mit der Jolle :klatsch: :D
Den Kiel habe ich etwas anpassen müssen, da der Bug wohl nicht so war, wie DeAgostini sich das gedacht hat.
Das mit der Antikbeize werd ich mir noch überlegen, wenn das Boot richtig trocken ist.
Ach ja .... Der Kiel sitzt hinten am Heck nicht richtig auf, aber das macht mir ehrlich gesagt kein Kopfzerbrechen.

hwe

#33
Hallo Matthias!

Die Flecken stammen eindeutig vom Klebstoff. - Da hast Du das Boot wohl nach dem kleben nicht noch einmal gründlich verschliffen ("geputzt"), scheint mir.

Mit etwas Glück kannst Du das jetzt noch nachholen. :)

Aber anhand dieser Erfahrungen kannst Du jetzt in etwa abschätzen, was dir beim restlichen Rumpf "blüht", wenn du weiterhin die Victory in "Natur" baust.

Einfach mal eben drübermalen ist eben doch leichter. ;)

Übrigens: Auf dem einen Foto, wo man dein Beiboot von hinten sieht, macht deine Beplankung der Backbord-Seite (Das ist jetzt gemein, weil das Boot auf dem Kopf steht, ist die Bakcbordseite auf dem Foto rechts!) auf mich den Eindruck, als hättest Du dich dan einer Klinker-Beplankung versucht. - Zufall oder Absicht?

Ciao,

HWE

PS: Übrigens ist das keine "Jolle" ( = Jolly Boat), sondern das "Launch", ein Langboot.  :6:

SantaFeFan

Hallo ,
Im vorderen Bereich fehlt was am Kiel ?

hwe

Zitat von: SantaFeFan in 10. November 2010, 12:50:22
Hallo ,
Im vorderen Bereich fehlt was am Kiel ?

Ja, sieht so aus, als würde der Vorsteven wohl etwas später nachgeliefert...  :7:

SantaFeFan

Oder das Teil wurde reklamiert... :D und er wartet auf Nachlieferung  X(  (nicht ernst nehmen....)

Juhuu_die_victory

Hallo Herbert und Rudi,

@Rudi
am Kiel fehlt tatsächlich etwas.Ich habe das Teil einfach nicht auf ganzer Länge bündig angepasst bekommen (ein Problem, welches auch ein paar Engländer hatten). Da ich mir noch lange nicht zutraue einen passenden Kiel zu scratchen, habe ich einfach den vorderen Teil weg geknipst.

@Herbert
doch doch ... ich hab das Boot wirklich ordentlich verschliffen. Aber ich denke, daß ich zuviel Sekundenkleber verwendet habe und daß sich das doch sehr weiche Holz der Planken damit vollgesaugt hat, was die großen Flecken erklären würde. Außerdem nimmt dieses Holz die Beize total unterschiedlich auf.

Klinkerbeplankung ??? Nöööööö  :D :D :D
Mir fehlt halt die Übung mit dem Werkstoff Holz. Ich hatte beim Beplanken bei einem *Füllstück* bemerkt, daß ich überstehendes Holz wegschleifen kann und der Rumpf dadurch dicht (also ohne Spalten) wird. Das habe ich dann an anderen Lücken erneut versucht, was auch recht gut ging. Das Problem waren dann halt beim Beizen die Kleberreste.

Juhuu_die_victory

Mal ein Hilfeersuchen an die Profis.

Ich habe leider ein paar, wenn auch kleine, Spalten in meinem Langboot.
Ich hatte gehofft, daß schleifen, beizen und ölen diese Spalten zwischen den Planken nicht gar so sehr auffallen lassen, aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich habe irgendwo mal gelesen, daß man solche Spalten mit mit Sägemehl vermischtem Holzleim kaschieren kann (will ja ein Naturmodell bauen).
Wenn das für ein Naturmodell tatsächlich funktioniert, wäre ich dankbar für eine Erklärung der einzelnen Arbeitsschritte.

SantaFeFan

Hallo ,
Ich stelle mir vor das es so schwierig wird ......OK ,das Sägemehl ist ja Holz ,aber der Kleber.....Da werden wohl immer irgendwelche Flecken bleiben .Man muss schon bei einer bemalten Version genau arbeiten ,bei einer Version in "natur" muss das noch viel mehr genauer sein....

AnobiumPunctatum

Zitat von: Juhuu_die_victory in 12. November 2010, 12:05:20
Ich habe irgendwo mal gelesen, daß man solche Spalten mit mit Sägemehl vermischtem Holzleim kaschieren kann (will ja ein Naturmodell bauen).
Wenn das für ein Naturmodell tatsächlich funktioniert, wäre ich dankbar für eine Erklärung der einzelnen Arbeitsschritte.

Für ein Naturholzmodell kann ich Dir davon nur abraten. Das wird nichts. Am besten das Beiboot als Übung abhaken und ein zweites bauen.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Nordlichtmodellbau

Zitat von: Juhuu_die_victory in 12. November 2010, 12:05:20
Mal ein Hilfeersuchen an die Profis.
Ich habe leider ein paar, wenn auch kleine, Spalten in meinem Langboot.
Ich hatte gehofft, daß schleifen, beizen und ölen diese Spalten zwischen den Planken nicht gar so sehr auffallen lassen, aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich habe irgendwo mal gelesen, daß man solche Spalten mit mit Sägemehl vermischtem Holzleim kaschieren kann (will ja ein Naturmodell bauen).
Wenn das für ein Naturmodell tatsächlich funktioniert, wäre ich dankbar für eine Erklärung der einzelnen Arbeitsschritte.

Moin hier,
das mit dem Sägemehl und dem Leim ist eine "alte" Sache, die Tischler/Möbeltischler haben auf dieser Art und Weise schon immer den Holzkitt selber hergestelt. Aus "weißen Leim" und dem Säge-/Schleifspänen des zu "reparierenden" Stückes, oder auch "Bienenwachs" wurden gewisse Reparaturen durchgeführt. Diese Art war immer nur ein Notbehelf beim ausführen der Arbeit beim Kunden (Montage). Ganz einfach, Sägemehl und "weißer" Leim werden vermengt, nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Ist er zu dick, kann evtl. beim Auftrage  schon eine gewisse Trocknung des "Holzkittes eintreten, erwird dann beim Schleifen wieder aus der Spalte rausgeschliffen, wird er zu dünn angerichtet, trockenzeit sehr lange und zu wenig Späne waren enthalten, probieren geht über studieren.
Wir haben bei größeren Spalten, entstehen beim Pressen von Furnierplatten, dann versucht, gleichwertiges Furnier in den entstandenen Spalten einzusetzen.
Nun zu deinem "Langboot" in Natura. Ok, da haste wohl etwas zu viel des Guten an Leim verbraucht. "AnobiumPunctatum" hat dir ja schon einen Rat und Hinweis gegeben, dieses Boot war der erste Versuch in der Art ein Modell in Natura zubauen und warscheinlich wird da noch einiges anderes Folgen, versuche deine Arbeitsschritte etwas anders zu gestalten.
Bei dem "Langboot" sind sehr wenige gerade Kanten und Leimflächen. Es schreibt dir keiner vor, wenn du Deine Planken evtl. etwas schmaler schneidest. Diese Spalten ergeben sich automatisch durch die z.Zt. vorgegebenen Breiten der Planken. Eine schmalere Planke läßt sich sauberer verarbeiten (anpassen) als die breitere und wenn schon mit Sekundenkleber gearbeitet wird, dann nur erstmal auf den Spanten.  Es werden gleich gewisse einwende hier kommen. Rechne mal nach, wie breit deine Planke in Nature sein mag, gibt es solche Bäume im Durchmesser überhaubt?                                                                                                                                       Auch versuche dann die Planken mit Holzleim zu verarbeiten, diesen kannst du dann schon mit einem leichten feuchten Lappen entfernen. Natürlich dauert es etwas länger, wir bauen hier ein "historisches" Modell, das ist bei vernünftiger Arbeitsteilung nicht von heut auf morgen zu schaffen.



Nordlichtmodellbau

Habe noch etwas vergessen,
ich weiß nicht wie du beim Planken angefangen hast, bestimmt nach Anleitung, da liegt der "Wurm" drin.
So, nun mal etwas "graue Theorie", ein Planke läuft auf den Spanten, niemals einen geraden Weg. Sie läuft in einem Bogen, der nicht gleichmäßig in den Radien ist. Jede einzelne Planke muß bei sorgfältigster Arbeitsweise immer an die vorangegangene Planke einzeln in ihrem Radius angepasst werden und beiderseits des Spantengerippe befestigt werden. In den engsten Bereichen der Spanten wird die Anpassung der Planken immer schwieriger, weil der Plankenverlauf auf dem Spanten und nach Bug /Heck erfolgen muß. Jenauer hier bei der Anpassung gearbeitet wird, um so weniger entstehen deine/unsere Spalten zwischen den Planken. Diese sehr genaue Arbeitsweise von Modelltischlern kannst du/ihr in Museen bei den ausgestellten natur Modellen in Augenschein nehmen.
Wir haben dazu im orginal Bootsbau, sogenannte Schiffshobel (verstellbare Hobelsohle) verwendet. Es ist kein gerader abgeschnittener "Keil", je länger das Boot war, je flacher war der Bogen, nicht zu vergessen die Anpassung auf der schmalen Kante der Planke (kein Winkel). Bei einem Modell ist das zu vernachlässigen diese Anpassung (kommt aauch auf die Stärke der Planke an. Innen dicht, aber außen entsteht ein Spalt).

Juhuu_die_victory

Abhaken und ein zweites bauen ??? Never ever :D :D :D

Ich weiß, daß mein Boot alles andere als perfekt ist, aber ich bin für den ersten Versuch wirklich zufrieden, also wird dieses Langboot auch seinen Platz über der Kuhl einnehmen.

Ich habe mir schon gedacht, daß diese Leim-Sägemehlmethode nicht das Gelbe vom Ei ist. Allein schon wegen der Beizerei, denn wie soll Sägemehl eine andere Farbe annehmen, wenn es von Holzleim umschlossen ist ?

Ich denke mir, daß es vielleicht etwas einfacher werden wird die Planken des eigentlichen Schiffes korrekt einzupassen, da ja beim *Mutterschiff* alles etwas größer ausfällt als bei den Beibooten. Mit den dort gemachten Erfahrungen und denen vom Langboot werde ich wohl die übrigen Beiboote besser hin bekommen als dieses.

Noch einmal ölen und ungefähr 100 mal abreiben, dann ist der Bootskörper fertig. Zwar fleckig und mit kleinen Spalten ... aber das Resultat meiner Fummelei*  :V:

Juhuu_die_victory

Und noch ne Frage. :D

Im englischen Baubericht ist der Vorturner jetzt beim Unterwasserschiff angelangt. Ich habe mir verschiedene mit Fotos ausgestattete Bauberichte der Victory von Artesania Latina im Internet angesehen. In diesen Bauberichten werden verschieden farbige Hölzer für das Oberwasser-, das Unterwasserschiff und die Barkhölzer verwendet. Im englischen Baubericht sieht es so aus als wenn für das Oberwasser- und das Unterwasserschiff die gleichen Hölzer verwendet werden. Was mit den Barkhölzern ist werden wir dann wohl so bei Ausgabe 45 oder so zu sehen bekommen. Ich hatte mich jetzt echt auf die Farbgebung der Hölzer des Original Artesania Latina Kits eingestellt, aber ich werde wohl beizen müssen. Für das Unterwasserschiff werde ich wohl Nußbaum mit einem Lappen aufgetragen verwenden, aber ich habe keine Ahnung welche Beize diesen Roteffekt: www.youtube.com/watch?v=YYDpnnM3spI&NR=1
erzielt.
Die Zweite Frage betrifft das Auftragen der Beize. Soll ich die Leisten vor oder nach dem Einbau beizen ? Ich würde denken davor, damit ich es vermeide, daß die Beize an unerwünschte Stellen gelangt. Oder kann ich das wie beim Bemalen durch Abkleben verhindern? Dies hätte auch den Vorteil, daß eventuelle Kleberreste die Beize nicht fleckig werden lassen so wie bei meinem Langboot.

AnobiumPunctatum

Wieso rot? und nicht schwarz. Du baust die Vic schließlich im biene Maja Stil :D
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Juhuu_die_victory

Nöö tu ich nicht.

Irgendwie habsch schon oft geschrieben, daß ich mein Schiffchen net bemalen will.

Bradhower

ZitatDie Zweite Frage betrifft das Auftragen der Beize. Soll ich die Leisten vor oder nach dem Einbau beizen ? Ich würde denken davor, damit ich es vermeide, daß die Beize an unerwünschte Stellen gelangt. Oder kann ich das wie beim Bemalen durch Abkleben verhindern? Dies hätte auch den Vorteil, daß eventuelle Kleberreste die Beize nicht fleckig werden lassen so wie bei meinem Langboot.

Ich empfehle dir die Bauteile möglichst vor dem Einbau zu beizen. Denn Beize zieht sich tief ins Holz und färbt die Faser, wenn man dann nicht aufpasst läuft die Beize unkontrolliert über die Kanten, da hilft dann auch abkleben nicht. Da die Beize nicht nur oberflächlich auf dem Holz bleibt. Vorraussetzung mit der Beize zu arbeiten, ist es allerdings, dass das Holz frei von Klebe- oder Farbresten ist, da die Beize nur auf die Holzfaser reagiert.

Gruß Bradhower

AnobiumPunctatum

Zitat von: Juhuu_die_victory in 14. November 2010, 12:34:36
Nöö tu ich nicht.

Irgendwie habsch schon oft geschrieben, daß ich mein Schiffchen net bemalen will.

Das ist mir schon klar, aber es gibt auch schwarze Beize ;)
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Juhuu_die_victory

Danke schön Bradhower,

also wenn ich das richtig verstanden habe, ist es der Beize egal, wenn das gebeizte Teil nachher verklebt wird, da der Kleber dann die durch das Beizen erreichte Farbgebung nicht mehr verändert. Man muß sich nur im Vorhinein (soweit es geht) klar sein, welche Farben man erreichen will und die Bauteile entsprechend beizen.

@AnobumPunctatum .... dann kann ich die Jolle gleich anmalen :D :D :D