KFK - 1:35 - Modellbau Wikinger / Stand: 18.01.2019

Begonnen von Sparky, 15. April 2017, 23:30:53

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Pinguin

Hallo Michael,

schön zu sehen wie der Kfk wächst.

Das Ruderblatt scheint etwas schräg zu stehen.
Müßte die gerade Seite / Kante des Ruders nicht in der Senkrechten  parallel zu den Schraubenblättern stehen?
Kann das Buch von Danner momentan nicht finden.

Viele Grüße  :winken:
Patrick

Sparky

Hallo Patrick,
das ist im Moment nur zum Ablichten zusammengesteckt. Auch die untere Ruderkante steht noch zu weit nach Bb. Der Feinschliff kommt noch - nicht nur nach dem Spachteln.  8)

:winken:
Sparky


"People sleep peaceably in their beds at night only because rough men stand ready to do violence on their behalf." -- George Orwell

Sparky

Wasserstandsmeldung von der Werft, erstmal ohne Bild. Herr Dremel war heute nur ganz kurz da und hat ein Loch gefräst. Er hat aber einen Kollegen, Mr. Proxxon von PS12 Ltd., geschickt. Echt praktisch mit seinem Werkzeug beim Verschleifen des Schanzkleides.
Bildchen folgen, wenn auch die zweite Seite fertig ist.

:winken:
Sparky


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Sparky

#53
Nach der großen Schleiferei an der Steuerbordseite (die Bilder spare ich mir hier) heute wieder Kleinigkeiten: Bullaugen und Türgriffe. Aufpassen sollte man dabei schon; je nachdem, wo die Tür eingebaut werden soll, sitzt der Griff links oder rechts. Das Bullauge muss dann ins obere Drittel. Achtet man darauf erst später – es kann auch als Schludrigkeit bezeichnet werden – ist das Bullauge bei richtigem Anschlag der Tür im Unteren Drittel...



In der Klotür muss das Fensterchen noch getauscht werden, da ist das Glas kaputt:



Hier sieht man den Fehler schon im oberen Bild. Ich habe es aber erst beim Einbau der Türklinken bemerkt. Da die Türen symmetrisch sind, erspart das den Umbau der Bullaugen – es wird einfach der Griff umgesetzt.

Abschließend noch die Klinken aus Blumensteckdraht – was sonst:



Langsam muss ich mir Gedanken um das Holzdeck machen. Ich neige zum neu zeichnen auf der Rückseite, statt zum zuschmieren der gefrästen Rillen.
Dazu fehlt mir aber im Moment die ruhige Hand. Ein Freund hat vor drei Tagen eine niederschmetternde Diagnose erhalten und diese so gut wie aussichtslose Situation nimmt doch sehr mit. Die anstehende Urlaubsreise ist schon abgesagt, was ja eigentlich mehr Bastelzeit bedeutet. Vielleicht reicht es für anstehende grobmotorischere Sachen. Mal sehen...

:winken:
Sparky


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Sparky

Jetzt dient Basteln mal echt zur Entspannung nach der sch...... Woche. Der Freund hat es nicht geschafft – plötzlich hat er es sehr eilig gehabt.
Daher jetzt kein Deckzeichnen oder so etwas. Die Schlingerkiele waren dran; im Bausatz nicht enthalten (Graupners Elke hatte sie auch nicht). Aus Bausatzresten wurde 1,5mm dickes PS in 10mm breite und ca 18cm lange Streifen geschnitten, gebogen und die Enden in Form gebracht:

   

Zuerst glaubte ich, die Schlingerkiele müssten wegen der Rumpfform ovale Formen haben. Stimmt aber nicht, durch die Biegung passen sich die Streifen der Rumpfform an. Da durch das Biegen allerdings etwas Spannung drauf ist, wollte ich beim stumpf Verkleben sicher gehen. Je drei Löcher in die Kielkante und – na was schon – Blumensteckdraht eingeklebt:



   

Drei Löcher in jede Rumpfseite gebohrt und den Schlingerkiel eingesteckt, dann sieht es so aus:



Von innen



und außen



Jetzt müssen die Dingers nur noch verklebt. Werden. Ich bin mir nicht sicher, ob da im Original noch Winkelleisten die Verbindung verstärkten. Muss mal in Bildern und Literatur stöbern – Evergreen habe ich da...

:winken:
Sparky


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Sparky

Mit dem Holzdeck geht es jetzt weiter. Schöne gefräste Planken und ohne Deckausschnitte für ein RC-Modell – es soll ja ein Standmodell werden.



Gefräst und genau das ist das Problem. Es sieht mit Abstand gut aus, aber aus der Nähe? Gräben, tiefe Gräben:



Zuschmieren war für mich jetzt keine Lösung. Abzeichnen? Ich kenne mich – spätestens die vierte Planke liegt nicht mehr parallel. Also wurde kurzerhand das gefräste Deck auf den Kopierer gelegt:



Es hatte den Vorteil, die Plankenführung um die ,,Oberlichter" und Niedergänge zu korrigieren / ergänzen. Damit waren die linien aber noch immer auf Papier und nicht auf dem Holz. Einfach Kohlepapier (ja, das gibt es noch im Computerzeitalter) unterkleben (Pritstift):



und die Linien mit Bleistift nachziehen. Ergebnis:



Diese Linien werden jetzt mit wasserfestem feinem Filzstift nachgezogen, der hält auch ohne Auflösungserscheinungen der geplanten grauen Beize stand – hab's schon getestet!
Natürlich mussten die bisher gefertigten Teile schon einmal zu Probe aufgestellt werden:





Sieht schon mal nach KFK aus – nur ohne Rumpf. Es gibt noch ,nr Mrngr zu tun!

:winken:
Sparky


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Sparky

Nach dem Kalfatern mit einem Staedler Lumocolor S in schwarz ging es mit dem Beizen weiter. Zunächst zur Sicherheit auf dem gefrästen Decksteil (jetzt die Rückseite) zur Probe gebeizt; von unten nach oben: silbergrau – mittelgrau – dunkelgrau.



An der Auswahl hat sich nix verändert: das Mittelgrau ist es geblieben. Eine Planke nach der anderen wurde mit der Beize behandelt:



Ich habe diesen Weg gewählt, weil jede Planke einen einheitlichen Farbton  bekommen sollte. Wäre das gesamte Decke in einem Durchgang gefärbt worden, hätten sich Unterschiedliche Nuancen gleich über mehrere Planken ergeben können.

Aus der Nähe betrachtet sieht es jetzt so aus- die Decksteile unter den Aufbauten habe ich dabei ausgelassen:



Das ganze Deck:



Mit der Farbe bin ich sehr zufrieden und denke, es trifft den Ton von Holz unter Einfluss von Salzwasser und Sonne recht gut. Und die Gräben sind weg!

Von Di. bis Fr. ist Ruhe auf der Werft, da geht es um die Ecke ins Sauerland – die letzte Woche war dann doch etwas anstrengend. Bis bald.

:winken:
Sparky


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Sparky

Eben wieder daheim, aber noch schnell in der Poststelle der Werft reingeschaut: Ein kleines Päckchen von Shapeways, Inhalt. Gedruckte Nebelkannen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.





Tolle Teile, die sich bestimmt auf dem Achterdeck des KFK wiederfinden werden!

:winken:
Sparky




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wefalck

Das Deck sieht jetzt um Klassen besser aus, als die gefrästen Schützengräben  :P Auch die individuelle Farbgebung jeder Planke trägt zum realistischen Aussehen bei.

Anstatt Kohlepapier geht auch ein Bügeleisen: eine Photokopie bzw. der Ausdruck aus einem Laserdrucker besteht ja aus Toner, der auf das Papier aufgeschmolzen wurde; diesen Prozeß kann man umkehren, indem man das Papier mit der bedruckten Seite auf das Holz legt und dann recht warm darüberbügelt; der Toner wird dann auf das Holz übertragen. Wenn die Linien satt gedruckt waren, braucht man sie u.U. nicht einmal nachzuzeichnen. Man muß aber daran denken, daß die Zeichnung dadurch spiegelverkerkehrt übertragen wird. Das läßt sich beheben, indem man ggfs. die Zeichnung vorher auf dem Computer spiegelt.

www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Sparky

Na das ist ja mal ein "merkwürdiger" Tipp - Danke!
Und hätte die Sache einfacher gemacht. Hat aber auch so funktioniert und ich bin mit meinem "Werk" zufrieden.

:winken:
Sparky

Ach ja, konnte etwas zur Schraube aus Mammuteisen in Erfahrung gebracht werden?


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Sparky

Heute ging es um den Unterbau für das einzubauende Deck. Dem Bausatz beiliegende Holzleisten wurden entsprechend der Rumpfbreite zugesägt und eingeklebt:







So erging es auch einer PVC-L-Leiste aus dem Baumarkt:



Diese wurden seitlich an die Rumpfwand und unter die Holzleiste geklebt; die Überstehenden Enden werden als Auflage für weitere Leisten dienen, auf denen später das Deck befestigt wird. Erst mal muss nun alles gut trocknen.



Ich habe bewusst die Stellen unter den Öffnungen für Festmacherleinen / Speigatten gewählt. Damit die Höhe stimmt. Ein PS-Stück in Deck-Dicke diente dabei als Maß; die Unterkante der Öffnungen liegt genau auf Dekhöhe.

Ein paar Klemmen erzwingen die Klebkraft:



Stützen aus Balsa erhöhen die Stabilität:



So, Pause – soll/muss alles in Ruhe trocknen.

:winken:
Sparky


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Sparky

Ich konnte mal wieder nicht einem Aufbau widerstehen:





Langsam sieht es nach KFK aus...

:winken:
Sparky


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Sparky

Die Struktur der GFK-Rumpfinnenseite hat mir nicht gefallen, da kommt doch sehr die Glasfasermatte durch:



Ich habe daher Streifen aus 0,5mm Evergreen-Platten innen aufgeklebt.



Die werden nach dem Aushärten auf die Höhe des Schanzkleides gekürzt und die ,,Durchbrüche" nachgearbeitet.
Das Ganze hat auch den Vorteil, dass die Schanzkleidstützen des Bausatzes aus PS einfacher verklebt werden können – ich liebe den Geruch von Polystyrolkleber am Morgen...  :D

:winken:
Sparky


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Sparky

Trotz der Verwendung von UHU Plastik hat das Zeugs beim PS leichte Wellen geschlagen. Ic habe daher noch eine Lage aus Evergreen-Platten drüber geklebt. Jetzt konnte auch normaler PS-Kleber verwendet werden.



Auf die Innenseite des Schanzkleides kamen noch Verstärkungen hinter die Klüsen:



Die Metallklüsen müssen noch gekürzt werden, damit ein ,,Ring" – wie hier von aussen gesehen – übrig bleibt. Diese werden dann innen angebracht.



Die Innenseiten sehen jetzt so aus:





Natürlich kommen da auch noch Stützen ans Schanzkleid, wenn der Handlauf angebracht wurde. Aber erst muss das Deck richtig eingesetzt werden.


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wefalck

Es sieht wahrscheinlich besser aus, wenn die Schanzkleidstützen, wie beim Original, durch das Leibholz des Decks hindurchgehen würden ...
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Sparky


Hier einmal eine der Stützen des Bausatzes:





An das Schanzkleid ,,angelehnt" sieht es dann so aus:



Die Stütze steht dann auf dem Leibholz; könnte auch den Eindruck erwecken, sie käme hindurch...
Sollte dann auch eine Kalfaterung um die Stütze herum erfolgen?

:winken:
Sparky


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wefalck

Um eiserne Stützen herum wird normalerweise wird im eigentlichen Sinne nicht kalfatert. Das Leibholz wird sorgfältig angepaßt und eventuelle Restlücken können mit Pech ausgegossen sein. Man könnte also einen dünnen schwarzen Strick um die Stütze herum legen, um so die Druchführunng anzudeuten.
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Sparky

Danke für den Hinweis. Ich werde die Stützen maßstabsgerecht "abdichten".

:winken:
Sparky


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Graf Spee

Es ist wirklich echt beeindruckend, was Du hier zeigst. :P
Da kann man sich jede Menge abgucken. :1:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Sparky

#69
Jetzt mal etwas anderes, aber die spätere Präsentation des Modells will vorbereitet werden. Es soll nicht bei etwaigen Transporten bei kleinen Erschütterungen gleich vom Sockel fallen...
Dem Bausatz liegt ein Holzständer bei – ganz praktisch beim Bau, aber für später?



Da habe ich mir etwas anderes ausgedacht, es muss aber vor Einsetzen des Decks eingebaut werden. Zunächst waren 2 Löcher im Kiel erforderlich; 5mm, eigentlich ganz einfach. Sollte man meinen... Aber die übliche ,,Bohrmaschine" (Daumen und Zeigefinger) und der GFK-Rumpf wollten einfach nicht so recht. Und ins Bohrfutter meines sonst verwendeten Dremel-Derivats passt ein 5mm-Bohrer nicht mehr. Ein Handbohrer musste her und im Internet wurde ich fündig:



Davon gab es zwei Ausführungen: 0,5 – 6,5mm und 1,5 – 10mm. Ich entschied mich für letztere, die heute in der Post war. Der Preis? Sage und schreibe 5 Euronen incl. Porto! Da kann man eigentlich nichts verkehrt machen.
   
Die Teile für die heutige Aktion:



Zwei Messingständerlein auf die Kielbreite erweitert, zwei V2A-Rohrstücke 5mm (Reste vom Schnorchel eines UBoot-Projektes), zwei passend abgelängte 4mm-Gewindestangen und passende Muttern.

In den Kiel wurden zwei 5mm Löcher mit dem neuen preiswerten, aber praktischen Werkzeug gebohrt. Da werden morgen die Rohre eingeklebt.



Die Gewindestangen kommen später von unten durch ein Brett – gesichert mit den Muttern. Darauf dann die Messingstützen mit ihren bereits vorhandenen 4mm Löcher gesteckt und der Rumpf einfach aufgesetzt – sollte prima halten.



So sieht es dann aus und das Modell kann jederzeit abgenommen werden:



Wenn die Röhrchen eingeklebt sind kann dann auch das Deck auf den Kutter und es sollte munter weitergehen, es ist wirklich noch genug zu tun. Geschützplattformen, Bewaffnung, Winden, Aufbauten usw. Farbe kommt dann auch langsam ins Spiel.

Ich bin mir auch noch nicht sicher, wo ich den Mast hinsetze; mittig direkt hinter das Ruderhaus, rechts neben oder hinter die Geschützplattform. Alle drei ,,Standorte" sind möglich und belegt. Mal sehen...

Die Dergl wurden im Original schneller fertig, als ich mit dem Modell hier!  :3:  Egal, es macht einfach Spaß!

:winken:
Sparky


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Sparky

#70
...auch die metallenen Ankerklüsen von Aeronaut können sich einer kleinen Trennscheibe nicht lange widersetzen:

[attachment id=0 msg=907184]

So können auch die Innenseiten des Schanzkleides diese charakteristischen Wülste bekommen.
Ansonsten ist nicht viel passiert – Vorbereitungen zum Einkleben des Decks, die Röhrchen von gestern wurden verklebt – Kleinkram. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

:winken:
Sparky


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wefalck

" ... Die Dergl wurden im Original schneller fertig, als ich mit dem Modell hier!  :3: ..." - Schon, aber der Bau war ja kein Ein-Mann-Betrieb - das sollte man sich bei jedem Modell vor Augen halten, daß man ja die Arbeit von vielen Leuten macht und daß dann alles eben proportional länger dauert  :P
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Sparky

Heute kam das Holzdeck in den Rumpf. Oft genug ,,trocken" probiert. Nachdem  es im Heck schon verklebt war, passte es dann am Bug nicht so ganz. Damit die vorderen Klüsen über das Deck kamen musste heftig gedrückt werden. Und durch das (von der Rückseite angefräste Holz. Gibt es jetzt am Rand einen leichten Knick nach oben. Da kommt später Gerödel drauf (Tauwerk, Fender o.ä.), da fällt es nicht weiter auf.
Bevor das Deck eingeklebt wurde, habe ich es mit ,,kip Spezialpapier 308" abgedeckt. Das Holz soll ja nicht beim Pönen des Schanzkleides leiden.  Das Zeug ist aus dem Malerbedarf/Baumarkt, eigentlich sowas wie Tamiya Tape, nur 3cm breit und preiswerten.
Anschließend waren die Schanzkleid-Stützen an der Reihe; hier die PS-Teile:



Und so eingeklebt – die Innenteile der Klüsen auch:





und der Ganze Rumpf: 



Einige kleiner Spalten am Heck müssen noch verschlossen werden, dann kann der Handlauf aufs Schanzkleid – langsam macht es was her...

:winken:
Sparky


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Sparky

Während der Spachtel trocknet, habe ich mal mit den WaBos und den Wurfgestellen angefangen. Zunächst – wie schon früher – die Anleitung:



Und die einzelnen Teile des Bausatzes dazu:



Herausgetrennt und versäubert:





Ein wenig fitzelig war das Zusammenbauen schon. Es sollte einigermaßen ausgerichtet sein – eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Bei sparsamen Umgang mit dem Kleber bleiben die Wurfgestelle auch beweglich. Das Ganze ist kein Spielzeug und in der Badewanne werden auch keine UBoote gejagt, So bleibt aber die Möglichkeit, die Gestelle beladen (eingeklappt) oder nach dem Wurf, also ungeladen / ausgeklappt zu zeigen. Wie hier auf dem Bild:





...nur mal so aufs Deck gesetzt:





Die Gestelle noch mal aus der Nähe:



Ich hoffe, es gefällt / interessiert noch...

:winken:
Sparky


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Bücker181

Zitat von: Sparky in 04. August 2017, 18:51:34Ich hoffe, es gefällt / interessiert noch...

Ja, auf jeden Fall!

Ist zwar nicht ganz mein Gebiet, schau aber trotzdem bei jedem Update interessiert rein!

Grüsse,
Kai