Fragen zur Beplankung

Begonnen von Data, 04. September 2010, 21:47:07

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Lafiney

Zitat von: hwe in 17. September 2010, 07:24:46
Zitat von: Lafiney in 16. September 2010, 23:08:00
Hallo Lafiney,

tut mir Leid, daß ich deine eher allgemeine Frage in einem speziellen Unterforum zu einem speziellen Bausatz der HMS Victory zuerst mal auf diesen Bausatz bezogen habe!  :woist: Wie konnte ich nur?  :5:- Oder hätte deine Frage dann vielleicht eher woanders gestellt werden sollen?  :winken: :pffft:  :6: :6: :6:

Ich helfe gerne, aber deine Constellation gehört hier einfach nicht rein.

Ciao,

HWE

Hallo HWE,

das die Constellation hier nicht rein gehört weis ich natürlich, dennoch hätte ich mich gefreut,
wenn ich eine Antwort erhalten hätte, dir mir hilft, zumal ich das Abo auch bestellt habe und mich
dieses Thema einfach interessiert.

Trotzdem Vielen Dank!



0815

Nette Tips zum Beplanken der Victory ... und auch anderer Schiffe (@Lafiney  :winken:) findet man auf Modelshipworld.

SIMPLE HULL PLANKING TECHNIQUES FOR BEGINNERS:
http://modelshipworld.com/phpBB2/hptindex.php

0815

inside-Stargaze

Zitat von: SantaFeFan in 17. September 2010, 08:31:03
Hallo Herbert ,
Du meinst es ist zu dick ? oder habe ich das jetzt falsch verstanden.....wenn es rundherum verkupfert ist dann wird man eh nicht wissen wie stark das Material ist .Der Übergang kann man ja eh mit Farbe kaschieren.Aber gut ,bis dahin ist noch "etwas" Zeit.....
wie dick waren eigentlich solche Kupferplatten bei Schiffen ? ich nehme an es waren Blechstücke...

Bei der FRage schließe ich mich an, ide Maße müssten doch auch im AotS stehen, oder?

0815

Die Kupfer- und Yellow-Metalplatten wurden in verschieden Stärken und verschiedenen Grössen her-
gestellt. In England und Amerika waren sie allgemein 4 Fuss (121,92 cm) lang und 12 Zoll (30,48 cm)
oder meistens 14 Zoll (35,53 cm) breit, die holländischen massen 120,00 cm mal 50,00 cm. Frank-
reich benutzte vor dem Jahr 1820 162,50 X 48,8 cm grosse Platten, danach kleinere mit dem Mass
108,3 X 32,5 cm. Für besondere Stellen am Rumpf kamen manchmal auch Übergrössen zum Einsatz.
Ihre Stärke wurde in Gewicht angegeben. So gab es sie von 14 Unzen pro Quadratfuss über 16, 18,
20, ... bis 32 Unzen pro Quadratfuss. In Millimeter umgerechnet entspricht dies folgenden Werten:

14 oz = 0,48 mm
16 oz = 0,55 mm
18 oz = 0,62 mm
20 oz = 0,68 mm
22 oz = 0,75 mm
24 oz = 0,48 mm
26 oz = 0,55 mm
28 oz = 0,62 mm
30 oz = 0,68 mm
32 oz = 0,75 mm

Diese unterschiedlich starken Platten wurden den ungleich stark belasteten Zonen des Unterwasser-
schiffs zugeordnet. Dabei fanden allgemein die stärksten Bleche am Vorschiff, mittschiffs in Höhe der
Wasserlinie, am Kiel und am Achtersteven mit Ruder Verwendung.

Quelle: www.uwegruendel.de/Tipps/Kupfern.pdf

0815

hwe

#29
Hallo zusammen!

Vielen Dank an 0815 für die exakten Daten!

Wenn schon die originalen Wandstärken unter 1 mm waren, wie stark ist das dann in 1/84 ? - Dürfte ungefähr bei einem hundertstel Millimeter liegen. - Also 0,01 Millimeter!

Wie stark sind jetzt die Tiffany-Kupferbänder? - Ich habe gerade nachgeschaut, das verlinkte Kupferband ist 0,032 mm. - Das würde ich auch noch durchgehen lassen. :)

Rein optisch hatte ich bisher immer das Gefühl, daß die viel stärker wären. - Die muß man doch auch noch richtig verlöten können und etwas halten sollen die auch noch... ;)

Na, dann steht ja einer HMS Tiffany nichts mehr im Wege! ;) - Man muß daraus jetzt nur noch 3700 Kupferplatten herstellen.

Ciao,

HWE

PS: Die Breite von dem verlinkten Tiffany Band passt auch halbwegs. - 35,5 cm in 1/84 sind ungefähr 4,2 mm - Das Tiffany-Band ist 4,4 mm breit. - Das ist noch akzeptabel, denke ich. :) - Sonst wird man ja nie fertig! ;)

Sebastian

Nuja, bei diesem Tiffany Zeug hätte ich eher Angst, dass man die Übergänge sieht...

Wäre hier eine Alufolie nicht eventuell das bessere?
Keine Ahnung ob es sowas auch Kupferfarben gibt.

dafi

#31
Das Tiffany-Band habe ich auch schon verwendet, geht sehr gut damit. Wer nicht das Sitzfleisch hat und keine einzelne Plättchen schneiden will, kann auch die Streifen durchgehend anbringen und die Trennung der Einzelplättchen erst am Rumpf einritzen (ABER VORHER ÜBEN!). Wenn Einzelplatten geschnitten werden, ist es vorteilhaft, die Reihenfolge des Bandes beim Kleben einzuhalten, damit bei unsauberem Schnitt keine Blitzer entstehen. Überlappend wie im Original montiert fand ich nicht so prickelnd, da sich hier immer die untere Platte als Stufe abzeichnet, was der realen Erscheinung nicht entspricht. Da die Stärken wie weiter vorne erwähnt sowieso sehr dünn waren, ist eine maßstäbliche Staffelung sowieso schlecht realisierbar, bzw auch im Original kaum erkenntlich - siehe Ruder der Vic in Portsmouth. Es empfiehlt sich auch, unter der Folie Kupfer zu grundieren, damit eventuelle Blitzer nicht so auffallen.

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

GIG

Hallo Zusammen,

jepp, mit dem Kupferband könnte man arbeiten!! :klatsch:
Frage an dich HWE:

Das Ausschneiden ist natürlich richtig heftig!! Könnte man hier denn nicht das Band nehmen und dann vielleicht mit einem Zahnrad das Band so prägen, dass es aussehen würde, als wären die Plätchen alle einzeln ?(

Und muss man die Plätchen verlöten oder kann man das Kupferband nicht kleben ?(

Grüße
GIG

SantaFeFan

Hallo ,
Das Kupferband ist selbstklebend.....
Solche Kupferbänder werden auch im Slotcarbereich bei Holzbahnen verwendet (und da fetzen dann 1:32 er Boliden drüber  :D )und dort werden die Litzen zur Stromzuführung angelötet....also sollte es auch was aushalten.

hwe

Hi GIG,

Zitat von: GIG in 17. September 2010, 11:08:53
Hallo Zusammen,

jepp, mit dem Kupferband könnte man arbeiten!! :klatsch:
Frage an dich HWE:

Das Ausschneiden ist natürlich richtig heftig!! Könnte man hier denn nicht das Band nehmen und dann vielleicht mit einem Zahnrad das Band so prägen, dass es aussehen würde, als wären die Plätchen alle einzeln ?(
Ja, ich denke, es ist das praktischste, wenn man sich passende Streifen zurecht schneidet, die "Plattengrenzen" einritzt und die Nieten entweder mit einem Stempel, oder einem "Rad" hineinprägt.
Zitat

Und muss man die Plätchen verlöten oder kann man das Kupferband nicht kleben ?(

Grüße
GIG
Das Kupferband klebt von alleine (Gottseidank!), verlöten brauchst Du es nicht, dieser Hinweis bezog sich eher auf die ursprünglichen Anwendung bei der Herstellung von solchen "Tiffany"-Lampen und ähnlichem.

Ciao,

HWE

dafi

#35
Überlegt euch ob ihr die Nieten auch wirklich dargestellt wollt: In maßstäblich sind die so klein, dass sie eigentlich unter das zehntel/mm fallen müssten, und auf dem Ruder der Victory und anderen Beispielen wie der HMS Trincomalee sind diese quasi nicht erkennbar. Deshalb hatte ich auf deren Darstellung verzichtet und bin bis jetzt froh darüber :-)

Gruß, Daniel

PS: An Moderation: Soll man aus diesen Einträgen ab '27 einen eigenen Kupfer-Thread machen?
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

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Klaus L aus M

Hallo Profis,

G.K. Modellbau bietet ein Biegesystem (Biegesystem 3000) zum Preis von 34 Euronen an. Kennt das jemand von Euch? Taugt das was? Ich will mich für die Victory von dem Bügeleisen meiner LAG trennen und mir endlich was Vernünftiges zulegen, ohne dafür gleich einen Kleinkredit aufnehmen zu müssen...

Gruß Klaus

Data

Schau mal im Werkzeugtopic. Ich hab auch schon mal danach gefragt und es scheint wohl zu funktionieren. Zumindest benutzt hwe es.  :winken:

TA2011

Bin alles andere als ein Profi. Deswegen werde ich mir auch das "Einsteigerset" dieses Biegesystems bestellen und mich erst einmal an dem mitgelieferten "Arbeitsboot" vergehen.

Klaus L aus M

n´Abend auch,

Zitat von: Data in 23. September 2010, 21:40:17
Schau mal im Werkzeugtopic. Ich hab auch schon mal danach gefragt und es scheint wohl zu funktionieren. Zumindest benutzt hwe es.  :winken:

danke, ist mir untergegangen. Langsam wirds ein bißchen viel hier... Ich mach´s wie mein "Nachredner" und bestelle mir mal das Ding, ist ja nicht sooo teuer.

Gruß Klaus

Klaus L aus M

Zitat von: TA2011 in 23. September 2010, 21:53:57
Bin alles andere als ein Profi. Deswegen werde ich mir auch das "Einsteigerset" dieses Biegesystems bestellen und mich erst einmal an dem mitgelieferten "Arbeitsboot" vergehen.

Da schreiben wir dann beide hier einen schönen Baubericht, oder?  :1:

Ich kauf´s mir auch.

Gruß Klaus

hwe

Hallo zusammen!

Das Arbeitsboot ist eine AUSGEZEICHNETE (!) Vorübung für die Beiboote der Victory! - Das Erste davon kommt ja auch schon recht bald! - Ab Heft 6 geht es los!

Allerdings, ich sage euch gleich, wer das Arbeitsboot baut und gebaut hat, wird sich hinterher über das Boot vom Bausatz eher "aufregen". - Ich habe so ein "Arbeitsboot" auch zuhause und das ist erheblich filigraner und schöner als das Beiboot aus dem DeAgostini-Bausatz. - Deswegen habe ich auch vor, mir meine Beiboote für die Victory ebenfalls selbst herzustellen, und zwar nach dem Vorbild des Arbeitsbootes.

Wer so ein Arbeitsboot bestellt und gebaut hat, dürfte hinterher wenig Probleme damit haben, es mir mit meinen Booten der Victory nachzumachen. - Ich habe vor, dann auch meine Pläne für die Beiboote zur Verfügung zu stellen. :)

Noch ein Hinweis am Rande: Laut meinen Informationen müsste die Victory in Summe 7 Beiboote dabei gehabt haben. - Bei dem Bausatz sehe ich bisher nur so etwa zwei bis drei davon...  :pffft:

Ciao,

HWE

GIG

Hallo Zusammen, :D

ja, ich stimme HWE zu. Ich habe auch nur 2 bis 3 Beiboote bei der VIC gesehen. Mich hat die es richtig gepackt und ich will die VIC so authentisch wie es nur geht bauen, da es was ganz besonderes sein soll. Es ist zwar mein 1. Modell aus Holz und auch noch das GRÖßte!! Es war immer ein Traum von mir sie zu bauen. In der nächsten Ausgabe (6) wird ja ein Beiboot zufinden sein. Bin mal gespannt wie es dann aussieht, wenn es fertig ist.

Jepp HWE wenn du den Plan ins Forum stellst, bin ich jetzt schon ein dankbarer Abnehmer. :3: :P

Grüße
GIG 8)

hwe

Zitat von: GIG in 24. September 2010, 09:34:45
Hallo Zusammen, :D

ja, ich stimme HWE zu. Ich habe auch nur 2 bis 3 Beiboote bei der VIC gesehen. Mich hat die es richtig gepackt und ich will die VIC so authentisch wie es nur geht bauen,
Freut mich zu hören! :)
Zitat
da es was ganz besonderes sein soll. Es ist zwar mein 1. Modell aus Holz und auch noch das GRÖßte!! Es war immer ein Traum von mir sie zu bauen. In der nächsten Ausgabe (6) wird ja ein Beiboot zufinden sein. Bin mal gespannt wie es dann aussieht, wenn es fertig ist.
Hüstel... Einfach mal im englischen DeAgostini-Forum "spicken"... ;)
Zitat
Jepp HWE wenn du den Plan ins Forum stellst, bin ich jetzt schon ein dankbarer Abnehmer. :3: :P
*DEN* Plan?  :pffft:  :3: - Schön wär's! - Die sieben Beiboote der Victory waren vermutlich (ich bin mir im Moment nicht ganz sicher) alle unterschiedlich groß (eventuell gabs's ein paar die gleich groß waren, aber die müssen dann nicht vom selben Typ sein). Dazu waren das mindestens 3 verschiedene Typen (Longboat, Gig, Jolly Boat, Barkasse,...), die eventuell auch noch unterschiedlich beplankt waren (Kraweel und Klinker) und auf jeden Fall auch noch unterschiedliche Funktionen hatten, so daß sie mit Sicherheit auch noch unterschiedliche Einbauten hatten (zum Beispiel ein Bratspill - Das erste Bausatzboot hat so ein Bratspill ;) ).

Mit _einem_ Plan werde ich da nicht weit kommen, es sei denn, der ist sehr groß! ;)
Zitat
Grüße
GIG 8)
Ciao,

HWE

Klaus L aus M

Hallo alle miteinander,

auf der HP von DeAgostini gibt es ein Montagelogbuch. Dort wird mittlerweile auch der Bau des ersten Beibootes beschrieben. Es ist auch ein Link angegeben (http://www.hms-victory.com/index.php?Itemid=107&id=74&option=com_content&task=viewcom_content&task=view) zu der Victory-HP, wo man etwas über die Beiboote nachlesen kann. Dort steht:

Launch - 10,36 m
Barge - 9,75 m
Pinnace - 8,54 m
2 * Cutter - 7,62 m
Cutter - 5,48 m.

Also sechs Schiffchen mit fünf unterschiedlichen Längen. Herbert, da hast Du Dir was vorgenommen! Aber gut so, ich werde auch zu den Spannern gehören, die sehnsüchtig auf Dein Material warten... :1:

Gruß Klaus

GIG

 :3: naja, der Plan oder sagen wir mal den roten Faden hast du doch bereits....wusste nicht, das es so verschiedene Beiboote gibt!!
Bin aber zu allem bereit, lasse dich nicht im Stich HWE :P

Grüße
GIG

bmfwolfgang

Hallo,

ich richte mich mal an fast alle hier im Victory-thread.

Habt ihr denn alle keine Geduld bis ihr die Teile in der Hand habt?
Und warum macht ihr alle den Bausatz im Vorneherein schlecht und laßt kein gutes Haar an ihm.

Wer die Victory so nah wie möglich am Original bauen will, der ist mit einem Komplett-Bausatz immer auf der falschen Seite.

Also überlegt doch mal, was ihr wirklich wollt, bevor ihr all die, die "nur" ein schönes Schiff aus dem Bausatz bauen möchten
verunsichert und mißmutig macht.

Oder geht ihr auch zum Essen und wisst schon vorher, dass es euch nicht schmeckt.

Schade für das schwer verdiente Geld.

Viele Grüße
Wolfgang

Phenoh

Hallöle lieber Wolfgang. Ich denke das du hier was mißverstehst. Ich selbst bin absoluter Neuling im Holzmodellbau. Ich habe nur hunderte Plastikbausätze verbaut. Nun sah ich den Bausatz von DeAgostini. Ich fand die Präsentation absolut fantastisch. Die Kanonen fand ich einfach super. Das Aussehen richtig klasse. Ich dachte mir das es einfach ein absolut Spitzenmäßiges Modell der Victory wird.
Soweit meine Phantasien.... Nun fand ich das Vorhaben von Anfang an sehr gewaltig. Also suchte ich Informationen und fand dabei dieses und andere Foren. Darüber bin ich sehr froh. Wie du zum Beispiel anhand der Kanonen und Lafetten Threads hier lesen und sehen kannst, stimmen die hinten und vorne null und nichtig. Nun... Auch die Taue und Ankerstockbänder sind..... Naja, es gibt besseres.
Sicher kannst du den Bausatz so kleben wie er aus den Heften kommt. Sicher wirst du mit dem Ergebnis zufrieden sein. Es ist schlußendlich DEIN Werk, durch deiner Hände Arbeit geschaffen.
Hier soll aber nur aufgezeigt werden das es auch besser gehen kann. Es werden hier mehrere Optionen aufgezeigt werden die man je nach Lust, Laune und Geldbeutel machen oder auch lassen kann. Du kannst lesen und profitieren. Jedoch geht es hier nicht darum pauschal diesen Bausatz zu verdammen. Das hast du falsch verstanden. Es geht darum aus diesem Standartbausatz, ein WOLLEN vorausgesetzt, etwas größeres zu machen.
Immer gilt jedoch... Du DARFST das machen was hier gezeigt werden wird, du MUSST es aber nicht.
Liebe Grüße aus Berlin

Le Chuck

#48
Hallo Wolfgang,
Ich denke auch dass die "kritischen" Stimmen hier nicht allzu ernst genommen werden sollten.
Du wirst auch in jedem Restaurant auf jedem Tisch Pfeffer und Salz finden. Wenn du es nutzt heißt das ja auch nicht gleich, daß es dir nicht schmeckt.
Genauso verhält es sich bei diesem Forum hier. Es wird lediglich "Pfeffer und Salz" gereicht, "wieviel" oder "ob"  überhaupt davon genommen wird bleibt jedem selbst überlassen.

Jan25

Hallo zusammen,

ich denke auch man soll nicht immer alles auf die Goldwaage legen. Für mich ist es bei diesem (meinem ersten Modell) sehr wichtig, es so gut (schön) wie möglich zusammen zu bekommen. Sind dann die Lafetten, Ankerstöcke etc. bei meinem Modell nicht historisch korrekt, juckt mich das nicht. (mich nicht und bei diesem meinem ersten Modell)
Sollte mir das Modell gelingen und ich bleibe bei diesem Hobby werden die nächsten Modelle erstens immer besser und zweitens auch historisch korrekter.
Was ich letztendlich sagen will ist daß Profis wie z.B. HWE logischerweise eine andere Herausforderung suchen bzw. brauchen. Er muß sich nicht die Fragen stellen wie "Klappt es mit dem beplanken ?" , " Welche Farben kann ich verwenden?" , " Welches Werkzeug brauche ich und welches ist nice to have ?" und somit achtet er und andere auf die Kleinigkeiten und Feinheiten über die ich mir z.B. noch keine Gedanken mache.

@LeChuck
Dein Vergleich mit dem Restaurant gefällt mir  :klatsch:



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Mein Gewissen ist rein--- Denn ich habe es nie genutzt !