*Fertig*Lockheed Electra L-12 1/72 von Special Hobby

Begonnen von Spritti Mattlack, 16. April 2004, 20:13:31

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Spritti Mattlack

Hab´mich entschlossen, mal ´nen Baubericht meiner  Electra ins MB zu setzen.

Zum Bausatz alles Wissenswerte von Talisker in seiner Review zum Bausatz

Zunächst schön anzusehen (im verschweißten Beutel) zeigte sich schon nach kurzer Zeit, das hier und da die ersten kleinen Schwierigkeiten auftauchten.

Am Anfang steht die Vormontage des Cockpits. Gleich als erstes brach mir ein Steuerhebel (Resinteil) ab, welche aber sogleich durch einen gebogenen Draht ersetzt wurden. Die Bodenplatte des Fluggastraums weist 6 Sockel auf, welche geradezu zur Montage von Sitzen schreien, einzig die Sitze liegen dem Bausatz nicht bei.

Hier mal ein Bild der ''Inneneinrichtung''

Das hellgraue Teil rechts ist übrigens die hintere Abtrennung des Fluggastraumes, auf welche ich bewusst verzichtete. Die Montage mit diesen Teil verhinderte ein anliegen der Rumpfhälften. Das hätte ein abschleifen und anpassen zur Folge gehabt, da man dieses Teil letztlich aber nicht sieht, beschloss ich es einfach nicht einzubauen. Der Fluggastraum wurde absichtlich schwarz gebrusht, um die Einsicht in diesen trostlosen Bereich zu erschweren.

Ebenso dieses Ziel verfolgt die Montage von Vorhängen, zusehen auf dem nächsten Bild



Und dann kam, was kommen musste und sich vermutlich fast auf den gesamten Bausatz erstrecken wird: Spachteln und schleifen. An dieser Stelle mein obligatorischer Gruß an Rolle (nicht ohne eine gewisse Bewunderung :D)

Hier mal eine Zwischenphase.



Und natürlich das Nacharbeiten der weg geschliffenen, wirklich feinen, Gravuren



An dieser Stelle bleibt noch die ''Fingernagelpolierfeile'' aus der Drogerie zu erwähnen. Ein wirklich geniales Teil, für sehr günstig. Jetzt noch erwähnt dass meine Frau dies Ding freiwillig rausgerückt hat und Eingeweihte wissen bescheid.
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Talisker

Hallo Spritti,

das sieht doch alles schonmal ganz vielversprechend aus! :P
Ich werde Deinen Baubericht natürlich mit äußerster Aufmerksamkeit verfolgen :D

Und was das Spachteln angeht bin ich von meiner Snowberry mittlerweile gestählt...

Viel Erfolg!

Servus
Talisker

Wolf

ja, so eine Polierfeile ist wirklich gut....damit kann man spiegelglatte Flächen erzeugen.....also, vergiss nicht diese Stellen vor dem lackieren wieder etwas aufzurauhen ;)
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

victor

Wenn du das Verspachteln der Vacuhaube hinter dir hast, gehr der Bau eigentlich recht flüssig voran.

PS: Meine ist kurz vorm Lackieren.

Rolle

Halllo Spritti,
na da wird der Spritti erwachsen und fäng doch mal Großflächig an zu spachteln;)  So ists richtig, einfach dabei und anfangen. Ist doch ein guter Anfang. Schade das so wenig im Cockpit und Rumpf zu sehen ist. Aber ich denke dafür wirst du ein super Außenfinish hinlegen;)
Was das spachteln angeht, ich mag es immer noch nicht gerne, dabei hab ich schon soviel gespachtelt und geschliffen. Komisch und trotzdem ist das nächste Modell noch schlimmer, ich glaub ich bin ein masoscho...mascho..maschinist, oder so :D
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
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Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

FlyingCircus

Na sieste wohl Spritti, wer braucht schon Tamiya? Es gibt doch noch viele andere Modellhersteller mit schönen Modellen.
Naja jedenfalls wenn man z.B.: mit ein wenig Spachtel nachhilft.
Sieht vielversprechend bisher aus. :1: Da wird doch nicht noch jemand spachtel und schleifsüchtig? :D :winken:

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Spritti Mattlack

Das rund noch lange nicht KREISRUND bedeutet, der angedeutete Sternmotor aber bis zum Anschlag in der runden Motorabdeckung eingelassen werden sollte, bedarf es mal wieder ein wenig Nacharbeit.

Frei Hand schleifen schied aus, also folgendermaßen vorgegangen:

1) die angedeutete Achse im ''Sternmotor'' aufgebohrt (Sackloch ca. 4mm)

2) Zahnstocher abgeschnitten und Schnittende in Sackloch gepresst.

3) Zahnstocher in Minibohrmaschine eingespannt

4) Teil auf Feile rund geschliffen

5) An Motorabdeckung eingepasst und ggf. nochmals nachgeschliffen (Soll ja auch nicht zu klein werden, also sollte schon relativ ''stramm'' sitzen.




Das Bauteil steckt auf dem letzten Bild natürlich falsch herum in der Verkleidung. Zum Prüfen der Passgenauigkiet reicht das aber so aus.


Fortsetzung folgt!
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panzerchen

"den Einblick in den Fahrgastraum zu erschweren" halte ich für eine geschickte Entscheidung.
Die Electra fehlt mir selber ja in meiner ollen 1:72 Sammlung, aber ich habe etwas übrig für diese kleinen Airliner aus der Sturm- und Drangzeit des Flugwesens.
Danke Spritti, daß Du uns an dem Werdegang teilhaben läßt !
Freue mich schon auf das fertige Modell.

Pacific Strafer

Schöner Bericht Spritti :P

Es muss nicht immer Tamihasefuji sein  ;)

Gruß Peter
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Spritti Mattlack

Vakukanzel angepasst, d.h. geschnitten (das Grobe) und dann geschliffen, geschliffen und...

Und hier das Ergebnis:



Hier ergeben sich jetzt zwei weitere ''Besonderheiten''

1) der Rumpf muss auf der linken Frontscheibenseite noch ein wenig ausgeschnitten werden.

2) durch die seitlichen ''Bullaugen'', die über den Cockpitbereich nach hinten hinausragen, muss zumindest in dem Bereich ein Lackauftrag vor  der Kanzelmontage erfolgen.

Des Weiteren wurden heute schon mal die vorderen Motorabdeckungen geschliffen und lackiert. Eine darf noch mal geschliffen und graviert werden, da die Unebenheiten zu groß waren (s. Bild)



Die umlaufende Gravur hat übrigens einen leichten Versatz an den beiden Hälften. Komisch, aber erst beim Betrachten dieses Bildes fiel mir auf, dass die waagerechten Gravuren im unteren Bereich im 120° Abstand angebracht sind, während oben keine waagerechte Gravur vorgesehne ist. Gut so, da werde ich bei der Montage jetzt nämlich drauf achten. ;)

Fortsetzung folgt
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Wolf

Vacukanzel.....Gravurenversatz....Du befindest Dich ja schon in den höheren Short Run Weihen...  :P
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Spritti Mattlack

Da der Rumpf einen Zierstreifen erhalten soll, etwa so wie hier



werde ich den Rumpf wohl vor  der Montage der Flügel schonmal lackieren. Muß nur noch auf den von mir bestellten ''Schwanheimer Industriekleber'' warten, mit dem die Vakukanzel dann verklebt werden soll.

Daher war das Maskieren der Kabinenfenster der nächste anstehende Schritt. Aufgrund der engen Radien, habe ich das mit Tamiyaband nicht hinbekommen.

Schließlich habe ich Bare-Metal-Folie verwendet.



Ein Albtraum wäre gewesen, wenn beim Andrücken der Folie eines oder mehrere Fenster in den Rumpf gefallen wären. Aber hat, Gott sei Dank, alles geklapp.

PS     Jemand nen Tipp, wie ich am besten die Lücken zwischen Vakukanzel und Rumpf ausgleiche. Sind zwar nur Spalte von geringen Ausmaß, aber gemacht werden muss da mit Sicherheit was.

Fortsetzung folgt...

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Wolf

Sowas lässt sich mit Clearfix von Humbrol schließen. Ist ein mittelflüßiger Kleber speziell für Klarsichtteile. Wenn es nur ganz winzige Spalten sind, geht es auch mit dem Industriekleber, aber Vorsicht, der ist so flüssig und läuft überall hin.

Das mit dem Streifen ist schon eine Herausforderung. Wenn Du das wie beschrieben machen möchtest musst Du natürlich vorher den Flügel super exakt anpassen, so dass sich nachher beim verkleben keine Spalten bilden, die dann wieder gespachtelt und geschliffen werden müssen.

Wie wäre es denn, das farblich abgesetzte zu lackieren, dann in der benötigten Form maskieren und anschließend die Flügel ankleben. Alles sauber ausarbeiten und dann die Hauptfarbe auf alles. Zum Schluß die Maskierung abnehmen und vorher beten dass alles geklappt hat.
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Spritti Mattlack

ZitatOriginal von Wolf
Wie wäre es denn, das farblich abgesetzte zu lackieren, dann in der benötigten Form maskieren und anschließend die Flügel ankleben. Alles sauber ausarbeiten und dann die Hauptfarbe auf alles. Zum Schluß die Maskierung abnehmen und vorher beten dass alles geklappt hat.

Logisch, denn genau das Maskieren lässt sich ohne Flügel wohl einfacher bewerkstelligen. Das ich da nich selbst drauf gekommen bin.... :5:

Ach... und beten... Du sagst es.

Danke für den Tipp:P
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Hans

Spritti,
klasse Bericht. Das ist Modellbau!

Zur Kanzel: Ich hab' früher solche Kanzeln mit Epoxy geklebt. Das hat den Vorteil, das es a) nicht ausblüht und b) Spalten füllt.

Man muss da nicht von Anfang an in einem Versuch alles hinbekommen. Ein paar wenige Tröpfchen reichen, um die Kanzel zu fixieren.

Wenn dann alles ausgehärtet ist ( man nehme 5-Min-Epoxy), rührt man sich die zweite Portion an. Am besten in einem Schraubglasdeckel. Das Ganze dann erwärmen, die Schreibtischlampe reicht da völlig. Das Epoxy wird schön dünnflüssig. Jetzt das flüssige Epoxy mit der Messerklinge oder sonstwas dünnem schön langsam auftragen. Keine Hektik. Lieber Zeit lassen und nochmal eine Portion Epoxy anrühren.

Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Spritti Mattlack

@Hans

5 min Epoxy? Haste da mal ´nen Markennamen. Nur damit ich mir nicht wieder mal das falsche kaufe.

Bisher läuft ja alles ganz gut. Irgendwie lauert im Hintergrund immer die kleine Katastrophe. Weiß nicht wie euch das geht, aber seit meinem Washingunfall....

Naja, eines hab´ich mittlerweile gelernt. Geduld..... Hoffe das reicht. Ach ja, beten ist auch noch so ´ne Maßnahme.

Sorry, erst gucken (suchen) dann Fragen. :rolleyes:

5min Epoxy von UHU ?
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Wolf

Spritti, das "Böse" lauert immer und überall..... :rolleyes:
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Hans

Spritti, ich nehm' was ich bekomme. Meistens ausm RC-Laden, da hat sowas immer mal einen anderen Markennamen. Wenn ich nicht das Zeug nehme, dann Uhu. Zur Zeit verwende ich Uhu plus sofortfest 2 min.

Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Spritti Mattlack

Ein anstehendes Problem ist soeben, wie ich meine zufrieden stellend, gelöst worden. Es betrifft die Decals und deren Farbe. Obwohl Farbe mal wieder so ein Thema für sich ist. Der zu findende Farbton ist in der Bauanleitung mit ''Slate Grey'' (Humbrol 31) angegeben.

Da die beiliegenden Decals nur einen Teil der farblich abgesetzten Markierungen abdecken (Bugbereich, Motorabdeckungen und Absatz an den Leitwerken fehlen...Unverschämtheit :7: ), tut sich da folgendes Problem auf:

Wie den fehlenden Teil ergänzen?    

Nach Diskussionen mit einigen Boardmitgliedern, schien mir Dude´s Vorschlag am einfachsten zu realisieren und vom zu erwartenden Ergebnis auch vertretbar zu sein. Demnach werden, so Gott will, alle Markierungen, mit Ausnahme der Kennung (G-AFTL) am Rumpf und den Flügeln, mit dem Airbrush aufgetragen.

Natürlich musste auch ein Farbton gefunden werden, der dem der Decals entspricht, bzw. möglichst nahe kömmt.

Fotos verfälschen, das ist klar. Trotzdem auf dem Bild recht naturgetreu wiedergegeben, überwiegt in dem benötigten Farbton IMHO eindeutig Grün. RLM 70 kommt dem schon nahe, besser noch ist Tamiya XF-13 (J.A. Green)

Zum Vergleich habe ich das nicht verwendete Innenschott in J.A. Green lackiert.

Mit dem Ergebnis bin ich soweit zufrieden, das kann so bleiben.



Da das Plastik des Bausatzes auf der Oberfläche Schlieren aufweist, die auch nicht mit Isopropyl zu beseitigen sind, habe ich den Rumpf vor dem Aufbringen des Grüns vorsichtshalber mit Tamiya-Primer grundiert. Das ging problemlos aber mal sehen ob sich das Tamiyaband jetzt auch so schön rückstandlos entfernen lässt, ist nämlich relativ rauh, die Oberfläche.

Ähhh Talisker.. übrigens relativ weich das Plastik.

Fortsetzung folgt...
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Wolf

sollten die lackierten Bereiche sich von den Decals abheben weil sie doch dunkler oder heller sind, so kannst Du das Ganze zum Schluß retouschieren, indem Du dann die lackierten Bereiche entweder, je nach Bedarf, mit Pastellkreide oder Ölfarbe aufhellst bzw. abdunkelst und somit eine Annäherung an die Decals erreichen.
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Spritti Mattlack

Zunächst einmal vielen Dank für die Tipps. Kann ich immer gebrauchen, insofern, bitte weiter so!  :P


Tja... und sonst?

Wenn Spritti einen Baubericht schreibt, dann muss alles, aber auch alles, dokumentiert werden. Die fehlende Komplexität des Projekts führt dann dazu, dass die Updates wenig spektakulär ausfallen, meinen modellbauerischen Fähigkeiten aber durchaus angepasst sind.

Insofern vielleicht etwas langweilig. Aber da müsst Ihr durch. :D

Während ich der Grundierung mal ein wenig Zeit zum Trocknen gebe, werden die später zu montierenden Kleinteile bearbeitet. Dabei fallen mal wieder Differenzen zwischen Bauanleitung und den vorhandenen Bauteilen auf. Nichts weltbewegendes aber trotzdem zu beachten.

a)   Das Fahrwerksbein hat, entgegen der Bauanleitung, KEINEN Passstift zur Fixierung am Flügel, im Flügelunterteil ist aber sehr wohl ein Loch zur Aufnahme vorhanden. Dafür ist zur Aufnahme des Rades eine Achse vorhanden, was aus der Bauanleitung nicht zu ersehen ist.



b)   An sich ist die Idee mit der Achse durchaus positiv zu bewerten. Nur wäre es von Vorteil wenn im Rad auch eine Bohrung dafür vorgesehen wäre. Dem ist nicht so, also schnell mal eine gebohrt. Bei der Gelegenheit habe ich dann noch die beiden auf der Außenseite liegenden Löcher nachgebohrt, um die Konturen etwas stärker zu betonen.



Fortsetzung folgt...
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Spritti Mattlack

Bauarbeiten bis auf weiteres (ca. 1 Woche) eingestellt.
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FlyingCircus

1 Woche ? 8o  
Spritti hast Du etwa kein Schleifpapier mehr, oder ist Dir der Spachtel ausgegangen. :D

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Wolf

spritti hat sich die neue KIT gekauft....die muss er jetzt erstmal seelisch verarbeiten.....
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Spritti Mattlack

@FC  -> Nö :D
@Wolf -> Ja :1:

So, hat nun doch keine Woche gedauert. Heute früh (ganz früh) wurde noch mal der Rumpf in dem Farbton vorlackiert in dem die Markierungen später erscheinen sollen. Da wartet dann noch eine Abklebeorgie auf mich.

Vorsichtshalber, da es sich um einen Mattlack handelt, der doch sehr empfindlich ist, wurde das ganze dann noch mal mit mattem Klarlack übersprüht. Dies geschah in der Hoffnung etwas mehr ''Grifffestigkeit'' zu erreichen.

Das muss jetzt erst mal ordentlich trocknen!

Inder Zwischenzeit kann sich dem nächsten Problem zugewandt werden. Die Aufnahme des Hauptfahrwerks.

Wie schon beschrieben, befindet sich in der Tragflächenunterseite eine angedeutete Bohrung, wohl zur Aufnahme des Passstifts des Fahrwerksbeins. Dieser Passstift ist aber nicht vorhanden.

Flugs die angedeutete Bohrung (mehr ´ne Sinkstelle) durchbohrt und dem Fahrwerksbein eine Bohrung samt Führungsstift spendiert.




Danach das Hauptfahrwerk mal provisorisch fixiert und geprüft, ob die Motorabdeckung den auch passt. Hab da so einen Ahnimus.



AAAAAAAHHHHHHHHHRRRRRRRGGGGGGGGG -> wahr irgendwie klar, das das nicht problemlos läuft. Ein weiteres Problem, welches hier mit Bildern schlecht zu zeigen ist, ist den halbwegs korrekten Sturz (gegen 0 würd´ ich mal behaupten) und Neigungswinkel des Hauptfahrwerks zu gewährleisten. Das wird dann später noch ein wenig auszurichten sein.

Folglich Bohrung nach hinten versetzt



die Fahrwerksteile noch mal provisorisch fixiert



und erneuter Test



BINGO, das war´s

Jetzt hat natürlich der Lack ein wenig gelitten (hätte man nach dem Anpassen auftragen sollen) aber das ist das wenigste.

Fortsetzung folgt.....
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