*noch nicht Finished... * UH-1D in 1:72 von Italeri

Begonnen von Hajo L., 31. Juli 2004, 21:36:24

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Peacemaker

Hi all

Nett bisher dein zweiter Huey !!

Die bekannte Person ist meine ich der Typ mit dem Hut oder ein Colonel aus dem Film Apokalypse Now oder?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(

Bin gespannt wie es weiter geht:D

Gruß Peacemaker

wolfram

Hallo Hajo,

das mit dem Loch im eigenen Hubi halte ich dann doch etwas für übertrieben. Es funktioniert einfach nicht es sei denn der Schütze hält die waffe in den Raum und dann erschießt er nach vorn den Piloten oder durchlöchert nach hinten einen der Kraftstofftanks oder zu steil nach oben und macht aus einem Rotorblatt ein Sieb.
In vielen Maschinen gab es in der kleinen Laderaumtür nicht einmal eine Scheibe.
Die Bell ist als ex und hopp Hubschrauber konzipiert und verwendet worden d.h. sie ist weder gut gepfegt noch intensiv gewartet worden. Der hubschrauber war für Max. 300 Flugstunden ausgelegt und sollte dann verschrottet werden. Es gibt aufnahmen wo Maschinen von Flugzeugträgern einfach ins Meer geschmissen wurden. Also können die Hubis auch ganz schön angeschlagen aussehen. Ende der 80ger jahre habe ich noch Maschinen bei Übungen gesehen in denen noch einschußlöcher aus vietnam waren und auch ganz stolz in den maschinen gelassen wurden (die amis sind halt etwas verrückt).
Bei Deinen Hubis sollten noch die fast obligatorischen zwei  T-förmigen Antennen
am Bug nachgerüstet werden.

Nun noch ewas zu den Modellen damit Du nicht den Eindruck hast ich hätte immer nur etwas zu kritisieren. Deine Maschinen sind sehr schön und die Umbauten der Figuren sehen hervorragend aus weiter so!

Gruß
Wolfram

Chickasaw

ZitatOriginal von wolfram
... Es gibt aufnahmen wo Maschinen von Flugzeugträgern einfach ins Meer geschmissen wurden....Gruß
Wolfram


Diese Aufnahmen stehen im Zusammenhang der Räumung der US-Botschaft in Saigon als dort die Nordvietnamesen einmarschierten. Mit diesen Maschinen wurden südvietnamesiche Flüchtlinge und Botschaftsangehörige ausgeflogen.
Da aufgrund der vielen Personen der Platz auf den Flugzeugträgern zu wenig war, wurde ankommende Maschinen nach Entladung einfach ins Meer gestossen.
Das hat somit eigentlich nichts mit der geplanten Lebensdauer zu tun. Man hatte einfach keinen Platz mehr.

Das nur so am Rande. Zurück zum eigentlichen Thema.
Bis die Tage

wolfram

Hallo Chickasaw
,
das mag in diesem Zusammenhang richtig sein, trotzdem stehen im Jungel von vietnam noch viele mittlerweile eingewachsene Maschinen herum. Das ändert auch nichts daran das die maschinen einfach wenn sie kaputt waren und ihre Zeit hinter sich hatten einfach stehen gelassen wurden oder anders entsorgt wurden (auch ins Meer geschmissen).

Gruß
Wolfram

Hans

Zitatrecht bekannten Charakter erkennen,

´" Ich liebe den Geruch von Klebstoff am frühen Morgen?"

Frage: Sassen da nicht einige auf ihren Helmen?
Frage: War da nicht ein Surfbrett aussen irgendwo am Heli?

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Hobbybastler

Bekannter Charakter?
Hmm, schwarzer Hut und Sonnenbrille - ich denke, das wird ein fliegendes Blues-Mobil! :tongue: :3: :1:

Ne ne, schon klar, hab den Ritt der Wallküren fast schon im Ohr. ;) Sieht schon toll aus mit den ganzen Figuren!

Gruß, Christian

panzerchen

ZitatP.S.: Die hellen Stellen an einigen Helmen der GIs sind Zigarettenschachteln bzw. "Zippo"-Feuerzeuge. Diese waren berühmt-berüchtigt und kamen bei so genannten "Zippo-Attacks" zum Einsatz, dem Abfackeln von Bambushütten .

Wenn ich das recht verstehe, waren das die "Guten", die diese Bambushütten abgefackelt hatten ?
Waren da nicht Menschen drin ?   M e n s c h e n    ????
Oder etwa nur Gelbmänner ?

Geht das Morden durch dieselben Typen nicht in Afghanistan und dem Irak weiter ?
Im Namen des "Guten" ?

Wer ist als Nächstes dran, "abgefackelt" zu werden ?

FlyingCircus

Panzerchen,

in Deinem Alter solltest Du wissen der Sieger definiert das Gute und das Böse. Wir haben das dann gefälligst ohne Wiederspruch zu glauben was uns vorgelogen, Ääh vordefiniert wird, da wir sonst auch als Böse definiert werden.:winken:

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan


Hajo L.

Surfbretter? Wartet ab, noch ist der Heli nicht fertig...


Zum Selbstbeschuss: Ich zitiere von dieser Homepage, der entsprechende Text ist recht weit unten: http://www.gorilla.net/~118ahc/Bandits.htm

I Thought Bungee M-60's Were Outlawed?

From the very beginning, higher HQs attempted to forbid gun platoons from using Bungee(which doesn't appear in my dictionary) cords to suspend the CE/Door gunner M-60's. It seems there were incidents or near incidents whereby a door gunner, because of "target fixation", allowed a firing M-60 to traverse into the skid or chin bubble of the Gun Ship. Well....there might have been some truth to the rumor! But, most Gunship pilots and crews felt this was a "small price to pay" for the absolutely essential covering fire-power provided by a Door gunner when in a steep, tight break or turn. Without it, "Charlie" just wasn't going to keep his head down. The M-60 hard mount on the Gunships was used, as various photos show. But, the added weight, plus limited traverse, plus the "damn thing" being in the way, always seemed to lead crew members to try and remove it for such utilitarian reasons. Many crews often just elected to leave the "damn thing" off. Often, the Bungee cord won out and was used......until someone shot up the door or skid. Then HQ's raised hell again and quickly "outlawed" the practice. It was an on again, off again thing. The Bungee suspended M-60 also allowed the hot brass to be "sprayed" all over the cockpit, which is another story!


Zum Abfackeln... Wir sind alle kleine Sünderlein, und das letzte, was ich möchte, ist eine moralische/politische/ethische Diskussion in meinem ;) Bastelthread ohne abzusehenden Ausgang.


HAJO


"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Hajo L.

Ach ja, die T-Antennen: Die liegen sogar im Bausatz bei, aber dafür habe ich bis jetzt nun wirklich gar keinen Fotobeweis im Net gefunden... ?(


HAJO
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Hajo L.

Und nochmal ach ja: Das mit auf den Helmen sitzen wäre ziemlich schwer geworden, es war jetzt schon kompliziert genug, die Herrschaften (die teilweise im Massstab 1:87 sind!) von der Größe her zwischen Sitzbank und Kabinendach zu klemmen.


HAJO
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Hajo L.

So, dies wird vorerst der letzte Beitrag zum Huey in diesem Bauberichtsthread. Ich muss ihn jetzt nämlich etwas auf Eis legen, weil mein Decalpaper von Hanke noch nicht angekommen ist (liegt daran, dass ich, um die Versandkosten "auszunutzen", ein anscheinend etwas exotischeres Modell gleich mitbestellt hatte). Ohne das Decalpapier aber keine "Death from above"-Markierung auf dem Bug.

Deswegen wird der Huey jetzt kurz eingelagert, außerdem erfordert langsam aber sicher ein anderes Modell (Ich sage nur: "C" ;) ) meine Aufmerksamkeit.

Genug der Worte, hier wieder mal ein Close-Up der linken Rumpfseite:




Das Bild ist etwas bearbeitet, ich habe es heller gemacht, damit man den Gunner einigermaßen erkennen kann.


HAJO
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Hajo L.

"CHARLIE SURFT NICHT!!"


Weiter geht es!  

Sollte noch jemand NICHT mitbekommen haben, welcher Huey hier dargestellt sein soll: Es ist der "Lead-Huey" von Lt. Col. Kilgore, dem charismatischen Air Cavalry-Offizier aus dem Film "Apocalypse Now".

Die Surfboards entstanden aus dickerem Papier, zur besseren Stabilität mit Sekundenkleber getränkt.



Als Vorbild diente ein Screenshot aus dem Film, wo ein Board genau in der Draufsicht zu bewundern war. Diesen dann auf die richtige Größe zurechtgeschrumpft, ausgedruckt und fertig ist die Schablone.



Gemalt wurde mit dünnem Permanentmarker, feinem Pinsel und ruhiger Hand. Das zweite Board ist keinem Filmoriginal nachempfunden, sondern entstand nach freier Phantasie.



Eigentlich muss diese Staffel ja unbedingt an einem Strand oder wenigstens in der Natur fotografiert werden, aber meine Ungeduld... ;)



Das schöne ist, dass das noch lange kein Ende in Sicht ist: Ich habe gerade vor kurzem noch einen UH-1C von Italeri gekauft, der sich bald in diese lustige Surfergilde eingliedern wird.




HAJO
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Alex

fehlt noch das Dschungeldiorama, dann ist der Film komplett...
Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Jsobi

Moin Hajo,


boah ey, entschuldigung aber das musste jetzt mal raus,



also, obwohl eigentlich Fahrzeugmodellbauer, trage ich mich schon länger mit dem Gedanken an ein Diorama mit einem Huey. Deine Helis, nebst richtig gut gelungener Besatzung finde ich einfach nur klasse.
Da ich schon länger mit der Idee schwanger gehe(nur eine Metapher), habe ich allerdings mich zu folgendem entschlossen, die Besatzung von CMK, die Infanteristen werden Umbauten aus den Preiserfiguren "moderne US", mit Helmen von SHQ.


Die Tipps wegen der Bausätze, werde ich auf jeden Fall berücksichtigen.





ein tief beindruckter
 Mdellbauer
Gruß Jan



:winken:

Ralf

Die Maschinen flogen als Gunships oder als Truppentransporter, aber nie als beides zusammen, da die Gunships einfach zu schwer waren, u.a. durch zusätzliche Panzerung und Sprit.
Nicht aus dem Buch, Anfang: Teilweise mußten die Doorgunner neben den Helis beim Start herlaufen und sich dann reinschwingen, weil diese einen Start ähnlich von Flugzeugen aufgrund des hohen Gewichtes, zum Teil einfach durch Überladung, durchführen mußten. Ende.
Die Transporter hatten maximal ein M60 in jeder Tür auf den Seitenplätzen. Entweder auf Lafette oder mit einem Gurt am Kabinendach befestigt.

Was die Türen betrifft: In vielen Fällen wurden die Schiebetüren komplett entfernt, was ja praktischer war. Die Besatzung war in den Gunships: 2x Pilot und 2x Doorgunner. In den Transportern (UH-1D): 2x Pilot, 2x Doorgunner, Rest Infanterie (8-9 GI's oder 10-12 ARVN). Die Nutzlast auf dem Papier, wurde in Vietnam nicht erreicht. Es war einfach zu heiß und somit die Luft zu dünn.

Die wurde Munition definitiv nicht unter dem 'Fußboden' gelagert, sondern wie schon bemerkt, in Munitionskästen im Innenraum.


Hier sieht man einen Wart, wie er knieenderweise die Ammo Boxes auffüllt, die im Innenraum stehen.


Jetzt noch ein paar Bilder zur Bewaffnung der Hueys.
 



Alles nachzulesen in dem Buch

spike

ZitatOriginal von alex_f
fehlt noch das Dschungeldiorama, dann ist der Film komplett...
Alex


Und der Valkürenritt....und dann ist es fertig....:1:

Hajo L.

Danke für das Lob! Noch ein Lübecker hier im Forum... Welcher Stadtteil?

@Duckman: Hast du die Bewaffnungstabelle nochmal in groß? Die würde mich interessieren...


HAJO
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Helge

@Hajo wenn du auf die bilder klickst kannst du sie dir in groß ansehn
http://www.arcor.de/palb/alben/82/2985782/1280_6262656234396632.jpg   geht auch bei den anderen die Duckman eingestellt hat

gruß

Helge
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann .... Dann gib einfach auf!

Hajo L.

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Thorsten_Wieking

@Duckman
Kannst Du uns etwas über das Buch erzählen? Amazon.de verlangt 25 EURO dafür und ich überlege, ob sich das Buch lohnt.

Wie ist das Verhältnis von Text zu Bildern?(bin lesefaul)
Sind die Bilder mehrheitlich Detailaufnahmen oder Szenen?

Lohnt sich das Buch für den Modellbauer, rein vom technischen Standpunkt?
Da ich bereits von Squadron Signal den Walkaround und das In Action Heft habe, sowie das Gunslingers in action, dazu noch einen Bildband zum UH-1D aus Polen und das Osprey Buch, stellt sich mir die Frage, ob sich das Buch für mich lohnen würde.

Danke für Deine Informationen.

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

Ralf

@Thorsten Wieking

Hier ein paar zusätzliche Infos zu dem Buch:

Komplett in Englisch, bei 25€ kaufen (kostet sonst weit mehr), Bilder wie in spez. Walkaround Büchern gibt es nicht. Nur für den Modellbauer als techn. Referenz ungeeignet.

Das Buch behandelt mehr den geschichtlichen Werdegang der Hubschraubereinsätze in Vietnam. Und der ist wirklich interessant. Wenn auch das Lesen mit einem Wörterbuch zur Unterstützung recht mühselig ist.

Kapitel:
Helicopters at War (9 Seiten, 11 Bilder),
US Army Helicopters in Vietnam (26 Seiten, 26 Bilder),
Airmobility-Tactics and Techniques (43 Seiten, 60 Bilder),
US Army Helicopter Gunships in Vietnam (36 Seiten, 38 Bilder),
Dust Off - US Army Helicopter Ambulances in Vietnam (18 Seiten, 15 Bilder),
US Navy Helicopters in Vietnam (11 Seiten, 11 Bilder),
US Air Force Helicopters in Vietnam (12 Seiten, 12 Bilder),
US Marine Corps Helicopters in Vietnam (24 Seiten, 29 Bilder).
Innenteil mit 8 Seiten und 17 Farbfotos. Abschluß 4 Seiten mit Listen.

Bilder in der Größe von Streichholzheftgröße bis Seitengröße. Buchgröße ca. 20x27cm, Paperback. Alle Fotos in s/w. Vereinzelt Detailaufnahmen, aber nicht der Rede wert. Sonst ist immer eine Szenerie zu sehen.



Algerien in den späten 1950er


Borneo 1961


ATCH - Armoured Troop Carrier with Helipad


Bildtext: A CH-37B Mojave of the 611th Transportation Company (Aircraft Direct Support), operating out of Vinh Long, strains to lift a CH-21C of the 57th Transportation Company (Light Helicopter) shot down near Ben Cat during 1964, when there were nine Army Mojaves in Vietnam. (US Army/Military Review)

Thorsten_Wieking

@Duckman

Danke für die Informationen und die Bilder. Stand bei meiner letzten Amazon Bestellung de facto vor der Wahl, dieses Buch oder das DACo Buch über die F-18 Familie zu bestellen. Okay, ich muß zugeben, mich zuerst für die F-18 entschieden zu haben, aber ich denke, das ich weiterhin mit dem Vietnam Chopper Buch liebäugln werde und wenn es nur wegen UH-1 Weapons Chart und dem Röntgenbild ist.

Danke und frohes 2005

Gruß
Thorsten
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Thorsten_Wieking

So, natürlich dauerte es nicht lange bis zu meiner nächsten Amazonbestellung und damit "Die Frau des Zeitreisenden" nicht so alleine im Paket ist, habe ich kurzerhand das Buch "Vietnam Choopers" mitbestellt.

Und meine sämtlichen Zweifel.... wurden beiseite gefegt. Klar, wer Walkarounds a lá Squadron sucht, der sucht hier vergeblich, aber die Bilder an sich und die Informationen in den Bildunterschriften machen IMHO dieses Buch alleine schon empfehlenswert. Viele der gezeigten Bilder sind mir bis dato unbekannt gewesen und sind alle samt in guter Qualität. Die dokumentierten Szenen können Inspiration für Dioramen. Wer also mit dem Gedanken spielt, Helikoptertechnisch etwas in die Vietnamzeit zu reisen und nicht nur die Technik kennenlernen möchte, dem kann ich dieses Buch durchaus empfehlen.

Gruß
Thorsten
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