verzogenen Resinrumpf plan bekommen?

Begonnen von mk, 20. Juni 2007, 17:54:19

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mk

Hallo zusammen,

ich hatte den Bausatz der Queen Elizabeth II von WhiteEsignModels beschenkt bekoomen!

Bei meinem Modell besteht das Problem, dass der Rumpf einen bogen macht (sieht so ähnlich aus, wie eine flache schusslaufbahn...lol)!

Wie bekomme ich diesen nun Plan???

Meine Kenntnisse: Resin z.B. durch heiße Lampe oder Heißes Wasser "weich" machen, wodurch es sich biegen läßt!

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!
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Harry@BFM

Hallo,

Mein Vorschlag: Im heissen Wasser erweichen, langsam... zurecht biegen und an einer Metalplatte mit Metalschrauben befestingen.  Mindestens 2.
 Ich wuerde keine heisse Lampe benutzen, da sie das Resin ausdrocknen wird.
Sei vorsichtig! Du kannst den Rumpf zerbrechen.
Vielleicht waere es besser, den Rumpf durch ein neuer Teil zu ersetzen.

 Ich hoffe, es hilft.

Joerg

Hi mk,
mit genau dieser Problematik hatte ich auch mal zu tun.
Biegen in heißem Wasser vergiß mal. Das Resin wird früher oder später wieder
seine alte Form zurückbekommen. (So war es jedenfalls bei meinem Rumpf.)
Ob das immer so ist, weiß ich nicht.
Ich hatte sowas damals an einem 50cm langen Rumpf.
Klebe Dir Schmirgelpapier mit doppelseitigem Klebeband auf einen exakt planen Untergrund
(z.B. alte, dicke Glasplatte)
und dann schleife den Rumpf mit wenig Druck(!) ganz langsam plan.
Beim Schleifen von Resin Staubschutzmaske nicht vergessen!
Ich habe den Rumpf damals so plan bekommen.
Das alles geht natürlich nur, wenn sich die Biegung in Grenzen hält (wenige mm)
und dadurch das Deck nicht krumm aussieht!
Wie lang ist der Rumpf und wie groß die Abweichung?
Gruß
Jörg

mk

hi hi,

Danke erstmal für eure hilfe!

ca 28cm!

Abweichung ca. 4mm!!! Das ist bei dem 700er Modell viel, dass deck ist auch nach oben gebogen! Der Rumpf und das Deck lassen sich aber "plan" drücken, ohne das der Rumpf zerbricht!
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Joerg

Hi mk,
hmm, das das Deck gebogen ist, ist natürlich blöd.
Vielleicht kannst Du unter dem Rumpf eine Fuge einarbeiten und dann darin z.B.
einen kleinen stabilen  Aluwinkel o.ä. mit Sekundenkleber einkleben.
Während der Kleber trocknet, muß der Rumpf natürlich plan "gedrückt" werden.
Nur sone Idee.
Gruß
Jörg

hwe

Hallo zusammen!

Wie wäre es damit, Feuer mit Feuer zu bekämpfen?  :6:

Resin ist in meinen Augen nicht viel anderes als Epoxidharz.

Mein Vorschlag, gehe los und kaufe dir 1-2 Packungen "Power-Knete" von Pattex. - Sollte es in jedem Baumarkt geben.

Weiter brauchst Du einen planen Untergrund (ein Spiegel, z.B.)  und eine Silikonschicht, damit nichts haften bleibt.

Was zu tun ist:

Vorbereitung: Spiegel (oder ähnliches) mit dem Silikonpapier bedecken. - Dann die Power-Knete aufmachen und kneten, bis sie die richtige Konsistenz hat. Jetzt muss man sich ein wenig beeilen. Man hat nur etwa 4 Minuten Zeit. - In dieser Zeit einfach die Knete in das Innere des Rumpfes drücken und verteilen. - Dabei darauf achten, dass man keine Details damit zuschmiert.

Nun die Rumpfhälften so auf den Spiegel drücken, bis sie plan sind. - Schön wäre es, wenn man das so für eine Weile (maximal eine halbe Stunde) fixieren kann. - Danach sollte die Powerknete steinhart sein!

Dabei bleibt sie gleichzeitig am Rumpf haften und biegt diesen damit gerade.

Dei Power-Knete kann man nach dem Aushärten sägen, bohren, fräsen, feilen, schleifen...

Und es sollte dem Resin nichts tun.

Das Deck kann man ebenfalls an der Unterseite mit der Powerknete versorgen und in den Rumpf drücken, in die vorgesehene Position. - Nach dem Aushärten bleibt das Deck so.

Viel Spaß und Erfolg!

Ciao,

HWE
 :mariinee:

Joerg

Kommt wohl darauf an, ob der Rumpf unten hohl oder massiv ist.
Wenn er hohl ist, ginge es eventuell so, wie hwe es vorschlägt,
ansonsten vielleicht eher mit meiner Idee mit dem Metallwinkel.
Deck und Rumpf sind vermutlich ein Teil, oder mk?

Gruß
Jörg

mk

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Joerg

@mk
danke für den Link. Schöne Bausatzvorstellung.

Also ich würde es in diesem Fall mit dem Metallprofil versuchen.

Halt uns auf dem Laufenden.

Viel Erfolg beim Bauen.
Gruß
Jörg

hwe

Okay,

dann würde ich von unten eine Fuge in den Rumpf hineinfräsen, in die ich einen Metallstreifen mit der Powerknete einsetzen würde. - Trocknen lassen. Fertig.

Sollte auch klappen.

Ciao,

HWE
 :mariinee:

Joerg

Nimm Sekundenkleber. Hält am besten auf Resin!
Ich habe schon mehrere Sachen aus Resin gegossen und das ausprobiert.
Ich glaube nicht, das die Powerknete vernünftig am Resin haftet.


Gruß
Jörg

RalfS

Hallo,
ich habe wohl das Schwesterschiff zu Deinem gekauft.
Gleiches Modell, gleiches Problem...  :blaw:

Ich habe ein paar Rümpfe im Backofen (elektrisch, auf 50°C eingestellt) auf einer planen Platte erhitzt. Irgendwann hat er sich >gesetzt<. Nach dem Abkühlen hat er sich wieder etwas gehoben. Also muss man diese Prozedur mehrmals durchführen. Man kann es vielleicht beschleunigen, indem man den Rumpf in der Gegenrichtung überdehnen.

 :winken: , Ralf

Joerg

Na, da scheint der Hersteller aber ein Problem zu haben.
Versucht das doch zu reklamieren?
Gruß
Jörg

mk

Mich verwundert das sehr! Immerhin gab es in sämtlichen "reviews" keine probleme mit dem Rumpf! Zudem darf man nicht den hohen preis vergessen, der nicht gering ist!!!

Ich habe dem Hersteller jetzt ein Mail gesendet und mal abwarten was er dazu sagt!
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mk

Hallo,

hatte von WhiteEnsignModels die Empfehlung bekommen, den Rumpf in eine flache Schale zu lägen, 5min in heißem wasser einweichen zulassen und dann 12st auf einer planen ebene trocknenen zulassen. Dabei empfehlen sie Plastikklammern, die vorsichtig an stellen, wo keine Detaillierung vorhanden ist (Turmbarbetten) zu befestigen!


Bei dem heißen wasser habe ich nur angst, dass sich dadurch ggf. feine Teile, wie der Wellenbrecher, verformen können!!!:(


Naja, ich denke, ich werde diese Methode erstmal ausprobieren, da sie den geringsten aufwand für mich bringt!

Ansonsten, greife ich danach zu den Metallschienen, Superknete etc.!!

Schönen dank nochmal an euch und euerer Mühe!!!

Werde berichten, ob ich damit erfolg hatte!!!
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hwe

ZitatOriginal von Joerg
Nimm Sekundenkleber. Hält am besten auf Resin!
Ich habe schon mehrere Sachen aus Resin gegossen und das ausprobiert.
Ich glaube nicht, das die Powerknete vernünftig am Resin haftet.


Gruß
Jörg

Hallo Jörg,

hast Du schonmal je etwas mit dieser "Powerknete" gemacht? - Ich vermute mal: Nein. (Ich kann mich aber auch irren)

Diese "Powerknete" ist nichts anderes als ein recht flott abbindendes 2-Komponenten Epoxidharz, das
als "Knete" kommt. - Beide Komponenten tun sich nichts, solange sich nicht intensiv miteinander vermischt (durchgeknetet) werden. - Nach dem durchkneten ist das Zeug klebrig wie nochmal was und haftet an allem, was ich kenne! (auch an den Fingern!) Es setzt sich sofort überall rein und ist relativ schwer wieder abzubekommen. - Okay, es ist nicht gerade wie Klebstoff, aber kurz davor. - Wie richtig warmgeknetete Knete, etwa. - Die kann ganz schön klebrig sein!

Dann hat man ein paar ca. 5-15 Minuten Zeit und danach wird das Zeug "steinhart" ! - Innerhalb einer Stunde kann man sicher schon bohren und fräsen usw.

Ich bin sogar bereit zu behaupten, es geht bei dem Modell sogar ohne die Metallschine. - Einfach eine ausreichend tiefe und breite Rinne in die Unterseite des Modells fräsen (mal mit der Dremel drüber gehen, ca. 2-5 mm Tiefe und Breite sollten reichen), diese mit der Powerknete ausfüllen, das Modell auf eine plane Unterlage legen und so beschweren (mit Büchern, oder so), dass das Modell satt plan aufliegt.

Nach etwa einer Stunde wiederkommen und fertig ist die Laube!

Das Hauptproblem dürfte eher sein, die Powerknete von der Unterlage wieder abzubekommen!

Deswegen empfehle ich eine Silikonbeschichtete Unterlage. - Da hat man relativ gute Chancen.

Oder die Unterlage mit ein wenig Talkum vorher pudern. - Das sollte auch klappen!

Die Metall-Einlage ist nur bei extrem starken Verwindungen notwendig.

Wo ich die Powerknete bisher erfolgreich eingesetzt habe:

- Ein Rostloch in einem Auto geflickt (unter der Batterie, da lief Regenwasser durch ein Loch direkt ins Handschuhfach, kein tragendes Teil. - War danach dicht und solide!)
- einen Motorradkoffer geflickt, den jemand so blöd montiert hatte, dass eine Ecke am Auspuff anstand und wegschmurgelte. - Der Koffer war danach wieder wie neu!
- erst am Wochenende: Das Surfbrett meiner Frau geflickt. - Loch aufgemacht, getrocknet, Knete rein, aushärten lassen, verschliffen, Lackspray drüber - sieht man nicht mehr!

Wie gesagt, das Zeug wird "steinhart"!

Ciao,

HWE
 :mariinee:

PS: Die Sachen mit "erwärmen" würde ich eher lassen. - Ich glaube nicht unbedingt, dass Resin ein Thermoplast ist. - Es wird sich durch Erwärmung eher wenig beeindrucken lassen. - Und wenn doch. läuft man schnell Gefahr, die Details kaputt zu machen. - Wenn sich das Modell aktuell in den planen Zustand drücken lässt, würde ich einfach die Powerknete nehmen. - Aber das ist meine Vorstellung. - Viel Erfolg bei deinem Weg! - Und sag' uns, was Du gemacht hast!

Hans

Powerknete ist Epoxid, richtig. Ist aber auch nix anderes wie all die Epoxid-Knetmassen, die man unter Dutzenden Namen im Modellbauhandel bekommt, meist bei den Figurenbauern. Vorteil: Gibts bei Obi. Nachteil: Für manche Zwecke zu zäh.

'Resin' (= 'Harz') dagegen ist Polyurethanharz. Eine richtige Verbindung geht das nicht miteinander ein, aber selbst frisch aufgegossenes Polyurethanharz hält nur bei vorbereiteter 'Verzahnung', also mechanischer Unterstützung ( Aufrauhen, Löcher etc).

Ich nehm die Knete für alle möglichen Zwecke, vom Dübellochsichern bis hin zu bestimmten Klebungen. Aber hier würde ich ihr nicht die Stabilität zusprechen, die man braucht, sie behält eine Restelastizität. Als Nicht-Schiffles-Bauer, aber Powerknete-Nutzer würde ich der Version mit einem Alurohr, T-Profil, H-Profil, irgendsowas, den Vorzug geben. Kann man ja trotzdem mit P.K. einbetten.

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Joerg

Genau so ist es, Hans!  :P
Gruß
Jörg

RalfS

Erwärmtes Resin wird weich und je nach Art >labbrig<. Wie gesagt, in einem auf 50°C erwärmten Backofen setzt sich das Teil nach einer gewissen Zeit.
Das Material hat aber die Tendenz, seine alte Krümmung wieder anzunehmen. Deshalb muss man das Verfahren einpaarmal wiederholen. Bei mir hat es schon ein paarmal geklappt.
Der Tip stammt übrigens von Herrn Thiel von NNT.
Klar, wenn man das Zeug zu sehr erwärmt, zestört man es. Aber zu stark erhitztes Holz wird auch schwarz...
Der Rumpf der Queen Elizabeth hat im Heckbereich 7mm Freibord. Wie tief sollte da die Nut werden? Das Zeug ist ja sehr brüchig...

 :winken: Ralf

mk

Hallo!!

Hatte bislang folgendes gemacht,um den rumpf plan zu bekommen:

Erstmal, die Anweisung von WEM befolgt, den Rumpf ca. 5min in warmen wasser lassen, um ihn dann ca. 12 "eingespannt" trockenen zu lassen!!!

Dies hatte ioch 2x gemacht!

Resultat: Nchdem ich die Klammern entfernt habe, hatte sich der Rumpf innerhalb von ca.16Std. wieder gewölbt, allerdings nicht so extrem, wie er vorher war!


Danach hatte ich den Rumpf bei 50C in den Ofen geschoben.

Resultat: Der Rumpf hatte wieder seine alte Wölbung, allerdings, hatte die sich wieder "normalisiert"! (Ging auf den Stand zurück, wie nach dem Wasserbad)


Nun habe ich angefangen, in die Unterseite des Rumpfes eine Kerbe zumachen, um dort eine Metallschiene einzusetzen!

Ich hoffe, damit wird sich der Fall erledigt haben!!!!


Ein Frage nochmal! Ist es üblich, dass heute immer noch derartig verzogene Resinrümpfe hergestellt werden (im meinen fall, mit einer Wölbung)???

Aus sämtlichen "reviews" und auch gebauten Modellen hatte es so gute wie keine Klagen mehr über Resinrümpfe gegeben! Zudem kommt noch, dass das Modell wirklich nicht billig war! Man könnte für den Preis auch 2 Schlachtschiffe andere Hersteller bekommen!
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Talisker

@mk

Das Material Resin neigt generell dazu sich zu verziehen. Je länger und dabei dünner die Teile sind umso leichter passiert das. Der Hersteller (in diesem Fall WEM) hat da nur sehr begrenzten Einfluß darauf.
Beim Auspolymerisieren des Kunststoffes bilden sich lange, ineinander verwickelte Ketten die räumlich nicht immer "optimal" zueinander ausgerichtet sind und so Spannungen im Material erzeugen und das Gußteil verziehen können.
Die einzig erfolgversprechende Methode ist deshalb Wärme - und zwar genau soviel Wärme daß die Polymerketten wieder eine gewissen Beweglichkeit bekommen, aber eben nicht soviel Wärme daß das Material schmilzt.
Der andere Faktor ist Zeit: Das "Ausheilen" des Kunststoffes braucht seine Zeit damit sich die Polymerketten neu zueinander ausrichten können.
Deshalb mein Vorschlag: Ab damit in den Backofen und bei einer sicheren Temperatur (unter 100 Grad) wirklich mal 2-3 Stunden "tempern". Den Rumpf dabei an ungefährlichen Stellen beschweren (Metallklötzchen).

:winken:
Talisker

mk

Uiii, 2-3Std!!!!

Hatte den Rumpf bei 50C nur ca. 10min im ofen...:)  (Hatte da schon die ganze Zeit angst um Teilchen, wie den Wellenbrecher etc.)


Aber gut, nochmal rein!!!


Und danke nochmal!
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