Projekt U96 - Modellbausatz 1:48

Begonnen von Klenkes, 05. Januar 2014, 23:23:09

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Klenkes

Nun denn, dann werde ich mich auch hier mal ranwagen und analog zu meiner Webseite hier ein kleines Bautagebuch führen. Da ich absoluter Anfänger bin (nach mehrjähriger Abstinenz darf man das wohl behaupten) wage ich mich an die U96. Drei Jahre sind eine lange Zeit, und wahrscheinlich wird dass das schwerste sein neben dem Bau  ;)

Aber no risk, no fun  :D

In der Ausgabe 1 waren 7 Bauteile und eine Ätzplatte aus Messing. Neben der Schritt-für-Schritt-Anleitung gab es das Heft mit Hintergrundinformationen, und natürlich die Bestellkarten für die kommenden Ausgaben. Die ersten sieben Bauteile sind für die rechte Rumpfhälfte konstruiert, der Bau beginnt im Vorschiffsbereich. In Ausgabe 2 folgt der Bug, ehe es zum Mittschiffsbereich und weiter in Richtung Heck geht. Nach dem vorsichtigen Herauslösen der lasergeschnittenen Holzteile, musste diese erstmal alle markiert werden von 10-15. Danach mussten die Verbindungsstellen geglätet werden, was mit der Feile vorsichtig erfolgte. Nachdem die Bauteile (Querspants) "behandelt" waren, wurden diese nun nacheinander in den Hauptspant probeweise gesteckt.

Wenn diese gute passten wurden die Verbindungstellen mit Holzleim bedeckt und auf der vorgesehen Position auf dem Hauptspant festgeklebt. Dabei musste man nun achtgeben das die Querspanten im rechten Winkel stehen. Ich habe nach dem Auftragen des Holzleims einen kleinen Wattstab benutzt, um so den Leim besser und gleichmäßiger zu verteilen, besonders an den Eckkanten. Insgesamt hat das einkleben der sechs Querspants eine halbe Stunde gedauert. Die Ätzplatte habe ich erstmal so belassen wie sie ist. Sie wird später zum Einsatz kommen. Das fertige Ergebnis des ersten Tages sieht so aus.

Bis Ausgabe 2 kommt werde ich die geschwärzsten Stellen noch geschliffen haben, war ein Experten Tipp  :pffft:


MadDog

Hi

na da freue ich mich das du einen Baubericht hier erstellt  :klatsch:

Wunderbar, ich bin dabei  :winken:

BB, ROb

Klenkes

Nabend,

ich hab heute mal die angesprochenen "lasergeschwärzten Stellen" entfernt mittels Schleifpapier und Feile. Sieht zwar jetzt "besser" aus, aber so verbaut läßt es sich auch nicht ganz so einfach schleifen. Eine persönliche Lehre für die nächsten Ausgaben/Bauteile!
Nun sieht das ganze so aus:




Bin ja froh das jemand aus Rob´s BB angeprochen hat das die Bauteile 11 und 12 der Querspanten (zweites Bauteil von rechts auf Bild 2) nicht ganz bündig sind oberhalb. Das scheint erstmal doch "normal" zu sein, ich hatte schon Magengrummeln  :pfeif:
Desweiteren mach ich mir Gedanken was man sonst noch so alles brauchen kann, z.B. ein Brett worauf das U-Boot während der Bauphase steht (aber wie "halte" ich das Boot dann?). Ebenso hab ich gelesen das man eine Biegevorichtung für die Ätzteile brauchen könnte...muss man das? Ja, das sind Fragen die einem Neuling wie mich schon beschäftigen. Aber ich werde ja sehen was in den kommenden Wochen nützlich erscheint  :)

Klenkes

Jetzt mal ne ganz blöde Frage....wie kriege ich die Bilder zwischen dem Text gesetzt bzw. das ich oberhalb was schreiben kann?  ?(

MadDog

Hiho

du hängst die Bilder hier per Forumsupload an deinen Bericht, richtig? Da kann ich dir die Frage leider nicht beantworten.
Ich nutze ja einen Bilderhoster. Dort bekommst man gleich einen passenden Link welchen man einfach an die entsprechende Stelle in seinem Baubericht einbetten kann.

BB, Rob

Bongolo67

Hallo Klenkes,

es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Verlinkung von einem externen Server. Solche Bilder kannst Du in den Text einbetten. Den Button dazu findest Du im Antwortfenster.

2. Direkter Upload auf den MB-Server als Anhang an Deinen Beitrag. Diese Bilder können nur unten an den Beitrag angefügt werden.

Näheres dazu:

a) Forenregeln

b) Tutorial

Bitte vor dem Posten einmal mit dem Thema vertraut machen.

Danke und Gruß

Ulf

Klenkes

Vielen Dank, dann verlink ich die Bilder künftig von meiner Seite aus  :P

Klenkes

#7
Ja guten Tach hier, alle Mann auf Modellbaustation  :D

Im Moment passiert nicht viel, die Ausgabe zwei läßt auf sich warten bis zum 29.01.
Das bietet Zeit und Gelegenheit sich in diversen Foren rumzutummeln und schonmal den ein- oder anderen Hinweis aufzuschnappen. Der Basteltisch ist erstmal gut bestückt, heute kamen noch einige mittlere und kleine Klemmen dazu. Ich denke das ich die später brauchen werde wenn das Boot wächst. Ebenso hab ich mir mal das richtige Schleifpapier geholt, wenn die Spanten demnächst zu feilen sind hoffe ich geht das etwas eleganter als mit dem bisherigen  :pffft:

Zur Zeit sieht es so aus....alles in Wartestellung.


Hansen75

hi klenkes :winken:

:klatsch: toll das du jetzt deinen bb einstellst. gut vorbereitet scheinst du auch zu sein was man an deinem arbeitsplatz sieht.

also wünsch ich dir viel spass beim basteln und hoffe du bleibst auch dran.

AnobiumPunctatum

Du könntest die Bilder bitte nur deutlich größer einstellen. Dann kann man auch etwas ohne CSI Pixelauflöser erkennen  X( ;)
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Klenkes

Ja guten Tach hier,

ich hab die Bilder in "Einheitsgröße" weil das andere Forum immer "moppert" es wäre zu groß  :D
Aber wenn sie zu klein sind ist ja auch blöd, dann muss ich eben zwei "Serien" einstellen.

Schön das ihr mich unterstützt...es werden sicherlich in der Bauphase schlimme Tage kommen wo ich Zuspruch brauchen werde  :pffft:

Panzer-Fan

Ein U-Boot-Modell aus Holz? Ich bin gespannt, ob das funktioniert. Insgesamt scheint das aber ziemlich aufwendig.


:winken:

Mario

Klenkes

Was glaubst du wie ich gespannt bin ob ich das als Anfänger hinbekomme?  :pffft:

Hansen75

hi

@klenkes: warum solltest du das nich hinbekommen. es wird sicherlich momente geben wo du am :5: sein wirst, aber dann einfach nicht entmutigen lassen und weiter machen :1:.

MadDog

@Mario: naja das Schiff oder Boot ist ja nur ein Standmodell. Aber selbst als fahrbares Modell wäre Holz doch OK sofern man das Modell entsprechend lackiert und abdichtet! :)

@Klenkes: Die Anleitung bzw die FAQ zum Boot sieht schon etwas Können voraus. Aber wir alle werden helfen so gut es geht und du wirst das Ding schon bauen ^^

BB, Rob

Klenkes

@Rob: Das hoff ich und bin auch zuversichtlich dass das mit eurer Hilfe klappt  :klatsch:

@Hansen75: Das muss... :1:

Klenkes

Ja guten Tach hier, alle auf die Modellbaustation  :D





Nach langem Warten sind endlich die Ausgaben 2 und 3 eingetroffen. Da ich mir nun die Ausgaben abonniert habe, verpasse ich zukünftig keine. Denn in den lokalen Zeitschriftenläden gibt es die nicht oder sind emens schnell vergriffen. Seit dem Zusammenbau der ersten Ausgabe ist nicht viel passiert, mein Arbeitsplatz habe ich eingerichtet und mir noch verschiedene Tools gekauft bzw. besorgt. Ein paar Leimzwingen waren notwendig, denn mit vier Stück erschien mir das doch zu knapp ;-) Auch habe ich endlich das Schleifpapier geholt, einmal in der 40er Stärke und in der 180er Stärke. Zudem hatte ich noch genügend Zeit in den diversen Foren zu schmöckern, und auch mal zu lesen was die anderen "Modellbauer" so machen. Interessanterweise denkt man schon über die Figuren nach, die am Ende auf und im U-Boot platziert werden. Hachette liefert ja den Abokunden vier Figuren mit als Geschenk. Diese sind im Maßstab 1:48 dann ungefähr 38mm groß. Will man andere finden gestaltet sich das als schwierig, denn die meisten Figuren die zum U-Boot passen gibt es im Maßstab 1:72. Schon werden die ersten Selbstmodullierungen der Figuren angedacht. Und ich dachte ich hätte nur das U-Boot im Kopf ;-)





Nun aber zu den neuen Ausgaben zwei und drei. Nachdem diese nun heute eintrafen konnte man sich ans "Werk" machen. Da einige schon gestern ihre Ausgaben erhielten, und sich gleich ans Arbeiten begeben hatten, bekam so schon den ersten Tipp mit. Dazu aber später mehr. Hier die beiden Ausgaben und ihr Inhalt. Ausgabe 1 hab ich nun doppelt, aber macht nichts. Daraus hab ich das Messing Ätzteil entnommen, weil bei meiner Ausgabe ein unschöner Fleck drauf war.



Ausgabe 2:
2 lasergeschnittene Platten (6 Bauteile mit Hauptplatine) um mit dem Bau der rechten Rumpfhälfte fortzufahren. Eine Messing Ätzplatte mit der vorderen Netzsäge, zwei Bügel und Verstärkungen.





Ausgabe 3:
2 lasergeschnittene Platten (7 Bauteile mit Hauptplatine) um mit dem Bau der rechten Rumpfhälfte fortzufahren. Zwei Decals (Abziehbild) mit Sägefisch für den Turm des Modells.





Mit im Paket lag auch die DVD "Das Boot - Directors Cut" und eine Lupe. Ok, die DVD hab ich als Blueray und die Lupe...mal sehen wo sie mir nützlich sein wird.





Heute Abend sollte Ausgabe 2 verbaut werden. Dazu mussten alle Teile mittels einem scharfen Cutter aus der Platine herausgelöst werden. Das gelang zum Glück diesmal besser als beim ersten mal. Danach ging es ans schleifen, denn alle Verbindungstellen mussten glatt geschliffen werden. In einem wurden aber dann die ganzen Spanten geschliffen, weil mir das so gesagt wurde dass das besser ist ;-) Hab ich nun auch so gemacht. Zuerst sollte die Hauptspant 1 (aus der ersten Ausgabe) mit dem Hauptspant 2 verbunden werden. Das hab ich allerdings nicht gemacht, denn ein guter Tipp im Forum meinte das solle man erst später tun. Denn da alle Spanten im Winkel ausgerichtet werden müssen, würde es beim letzten Teil der heutigen Ausgabe etwas schwer werden irgendwo einen Winkel anzulegen. Also sollte das zusammenführen der beiden Hauptspanten am Ende des heutigen Tages erfolgen.





Nun ging es wieder daran die zuvor markierten Teile gemäß Bauanleitung zusammenzustecken auf der Hauptplatine. Nachdem Bauteil 5 eingesetzt wurde, und die Kanten mit Holzleim bedeckt wurden, musste man wieder mittels Winkel den Spant in die selbige bewegen. Ging das noch alles leicht von der Hand in den nachfolgenden Schritten, passierte mir bei Spant 7 & 8 (diese wurden zusammengeklebt) ein dicker Fauxpass! Beim verleimen und einsetzten sicherte ich die beiden Teile mit einer Klemme. Dabei merkte ich zuerst nicht das der Spant 7 & 8 garnicht "plan" auflagen. Nachdem ich diesen Fehler bemerkte konnte ich die beiden zum Glück noch in Position bringen! Da blieb mir kurz das Herzchen stehen. Noch nicht viel gemacht und schon so ein dicker Hund...hui. Nachdem der letzte Spant (9) eingesetzt und ausgerichtet war, konnte ich nun die beiden Hauptspanten miteinander verbinden.





Nachdem die beiden Hauptspanten zusammengeführt wurden, sollte mit Bauteil 128 die Verbindungsstelle nochmal extra verstärkt werden. Dabei musste man aber aufpassen das die beiden Löcher deckend sind, da später hier ein Bolzen durchgeführt wird. Wieder benutzte ich eine Klemme um das Bauteil in Position zu halten. Ich glaube das ist mir dann gelungen auf Anhieb ;-) Das Ergebnis sah dann so aus:





Nun sollte laut Bauanleitung die Messing Ätzplatte drankommen. Hier waren die Bauteile für die Netzsäge plus zwei Bügel und Verstärkungen. Doch wie schon bei Ausgabe 1 hab ich auch dieses erstmal auf Seite gelegt. Das werde ich hinter Ausgabe 3 machen, die vielleicht am Wochenende verbaut wird. Danach hab ich ja dann wieder etwas Zeit bis Ausgabe 4 im Postkasten liegt. Denn die Messing Ätzteile sehen doch sehr "filigran" aus, da werd ich mir wohl genügend Zeit mit nehmen müssen.






Der aktuelle Bauabschnitt (grüner rechter Bereich)



JokerLDS

Hi Klenkes,

falls noch nicht erwähnt, auch bei Dir schaue ich gerne zu :)

Hast du in den anderen Foren mal etwas gelesen wie der Bug gestaltet wird? Wird das wieder so ein Formteil wie bei der Bismarck?


Grüße und frohes schaffen, David

nobby

hallo u96er
habe heute auch das erste paket mit heft 2 und 3 erhalten
nach 8 werktagen.nun kann man doch schon die grösse des
bootes erahnen.doch ein brummer.
nun aber doch noch mal die frage nach den schleifen der
braunen rändern die durch den laser endstanden sind.
reicht anschleifen..
mfg nobby  :pffft:

Hansen75

#19
@nobby: eben so anschleifen, dass die braunen stellen kaum noch zusehen sind. schau dir nochmal die bilder hier, in klenkes bb, an.
             aber nicht zuviel abschleifen, die form der teile soll ja nachher noch passen, wenn du verstehst was ich meine ;).
:winken:

nobby

danke hansen 75 dann weiss ich bescheid
und alles gute beim bau..
mfg nobby :klatsch: :winken:

Klenkes

Welcome Joker und alle Interessierten  :3:
Ob das so wird wie bei der Bismarck weiß ich nicht, sieht so aus aber beschwören will ich das nicht. Ich hab doch keine Ahnung  :pffft:

Zitat von: JokerLDS in 17. Januar 2014, 23:45:09
Hi Klenkes,

falls noch nicht erwähnt, auch bei Dir schaue ich gerne zu :)

Hast du in den anderen Foren mal etwas gelesen wie der Bug gestaltet wird? Wird das wieder so ein Formteil wie bei der Bismarck?


Grüße und frohes schaffen, David

Klenkes

Ja guten Tach hier, alle Mann auf die Modellbaustation  :winken:

Heute wollte ich mich mal mit dem Ätzteil aus der Modellbau Ausgabe 2 beschäftigen. Das sah nicht schon filigran aus, das ist auch filigran! Zumindest wenn man mit solch feinen Teilen arbeiten muss mit seinen Pranken ;-) In der zweiten Ausgabe des Abos lagen dann die folgenden Messing Ätzeile bei:

    - Netzsäge
    - Verstärkungen
    - zwei Bügel





Zuerst mussten die Teile natürlich aus der großen Ätzplatine herausgelöst werden. Gestaltete sich schon beim ersten Holzbauteil das ganze mühsam (weil man ja vorsichtig herangeht) sollte es hier auch nicht anfangs besser funktionieren. Mit dem Cutter war das ein ganz schönes Stück "hantier" wie wir hier ich Aachen sagen ;-) Aber mit einem anderen Cutter und bisschen Geduld fluppte das dann doch ganz gut. Danach mussten die filigranen Teile natürlich noch entgratet werden an den Nahtstellen, das war mit dem Schleifpapier und Nagelfeile dann auch eine Geduldsprobe. Man will ja nichts kaputt machen.





Nun kam der spannende Teil. Denn es sollten die beiden Bügel entlang der Falze gebogen werden. Dazu riet die Anleitung eine Flachzange mit langen Backen zu nehmen. Nichts leichter als das und den Bügel eingespannt in die Flachzange. Tjoo...und nu? Wie sollte das jetzt umgebogen werden? Mit den einfachen porfanen Mitteln klappte es jedenfalls nicht, und gewalt anwenden wollte ich auch nicht. Denn das würde wahrscheinlich sofort schwer bestraft werden. Also blieb die Erkenntnis, ohne Biegeteil wird es nicht gehen. Das ist dann wohl die nächste Investition. Ich weiß was ihr jetzt denkt...meine Güte das Umbiegen ist doch Pipi einfach. Wenn ich das hundert mal gebogen habe dann ganz bestimmt :-D Also kamen die beiden Bügel erstmal wieder auf die Seite.





Es ging also weiter mit der Netzsäge, dort sollte das Bauteil Sägeblatt auf der Netzsäge geklebt werden. Dafür nahm ich meinen kleinen Pinsel und Sekundenkleber Gel, so das man es noch korrigieren konnte beim aufkleben. Denn auch das sah nicht so aus als wäre es mit drauflegen und zupacken getan. Denn die beiden Einkerbungen der jeweiligen Bauteile musste deckend sein. Da war also genaues Arbeiten erforderlich, was mir überraschenderweise auch auf Anhieb gelang ;-)





Nun mussten auf der anderen Seite die jeweiligen Verstärkungen ebenfalls geklebt werden, so das die Netzsäge stabil wurde in ihrer Ausrichtung. Am Ende waren die Teile alle verklebt und das begutachtende Auge sagte "haste prima gemacht Jong" :-) Da ich schonmal gerade beim Kleben dabei war, schnappte ich mir den Messing Ätzteilsatz aus Ausgabe 1. Dort sollte ja auch ein Bauteil verklebt werden. Also flugs das Teil aus dem Rahmen entfernt und geschliffen, und schon wurde es auf dem vorderen Deckbereich aufgeklebt. Auch hier war die Schwierigkeit das die beiden Minilöcher deckend sein mussten. Das war schon schwer es mit bloßem Auge zu sehen, also kam die mitgelieferte Lupe zum erstenmal zum Einsatz. Perfekt :-)








Falls ich mich da doch mal vertue, ich hab ja noch ein Ätzteil aus Ausgabe 1 als Reserve ;-). Die Teile packte ich nun fein säuberlich weg in kleinen Tütchen und beschriftete diese mit der Ausgaben Nummer. Die beiden Bügel müssen ebenfalls solange eingelagert werden bis ich dann mal das entsprechende Biegeteil hab.





Als Vorbereitung für den nächsten Bauabschnitt habe ich aus Ausgabe 3 schonmal die Teile aus dem Holzrahmen gelöst. Die Nahtstellen wurden geschliffen, ebenso die Spantenoberfläche. Auch hier ging das schleifen nun etwas von der Hand. Doch vorsicht!





Beim schleifen passierte es mir, das an einem Spant ein kleines Stückchen weg- bzw abgerissen wurde. Nein wie ärgerlich trotz aller Vorsicht! Doch mit etwas Holzleim konnte ich die dünne Stelle wieder verkleben mit dem Stückchen, so das es nochmal gut gegangen ist. Puhh.




Sieht auf dem Bild schlimmer aus als es war :-) Es war wirklich nur ein 0,1mm Stückchen. Das war es für den heutigen Tag, die Vorbereitungen sind getroffen so das ich beim nächsten mal mit dem weiteren Bau des vorderen Rumpfes fortfahre. Und das Biegeteil bleibt auf der ToTo Liste.





So, dann mal wieder Mann in die Koje  :winken:



Ach ja, das ist mein Partner von der Bauaufsicht! Sein Kommentar zur heutigen Leistung war "D´ooooohhhhhhhhh:pffft:

Klenkes

So, heute habe ich mal die "traute" gehabt und habe die beiden Bügel Ätzteile gebogen. Und das ohne Biegehilfe. Benutzt habe ich eine Flachzange und den Rücken des Metallwinkels. Ich war eigentlich zufrieden mit meiner Arbeit...und lese das die Falz doch nach innen gehört hätte  :2:

Naja, mal sehen ob ich sie beim späteren Einbau unkenntlich gemacht bekommen...schleifen, lackieren etc. Oder es sind dann einfach Nieten  :woist:


nobby

hallo wo gehobelt wird fallen spähne :5:
kann passieren,wünsche dir aber trotzdem
weiterhin gutes gelingen..

mfg nobby :P