E.B.F.D.N. - 1:35-Diorama "Ein jammervoller Pilgerzug"; Update 05.12.16

Begonnen von Bongolo67, 30. Oktober 2016, 23:35:02

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Bongolo67

#25
Ebenfalls herzlich willkommen, Ihr Drei! :winken:

Markus, den Bausatz muss ich nochmal überprüfen. Ich meine wegen des Carden-Lloyd-Fahrgestells des Maultiers war der Rahmen anders aufgebaut, mal sehen...

Torben, ich hab drüben geantwortet: immer her damit! :1:

@Martin/doom99: ich hab die Quellenangabe ergänzt.

Gruß

Ulf


Bongolo67

Zitat von: Bohemund in 02. November 2016, 20:43:48Na, an mangelnder Aufmerksamkeit wird dieser Baubericht sicher nicht zugrunde gehen.

Du sagst es! Ich hab noch nicht mal angefangen und die Anzahl der Klicks geht nach nur 4 Tagen Onlinezeit auf 1.000 zu! 8o

Vielleicht hab ich mit dem nächsten Baubericht auch deswegen so lange gewartet, weil ich mittlerweile regelrechtes Lampenfieber habe... schluck!

Gilmore

Na, da schaue ich doch auch gerne zu!
Was mir bei obiger Projektbeschreibung auffiel: Der Weitertransport  sollte ja per Bahn durch Schweden erfolgen. Aber Schweden war doch neutral. Durften die damals überhaupt Transporte durch ihr Land zulassen? Das wäre ja dann Hilfestellung einseitig ggü. einer kriegsführenden Partei, was die Alliierten reklamieren könnten?
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Russfinger

Falls ich mal einspringen darf: Das war m.W. durch die Genfer Konvention gedeckt. Rein völker-kriegs-rechtlich dürfte es sich dabei um nicht um einen Wehrmachts- sondern  um einen Rot-Kreuz-Transport gehandelt haben. Es ist an der Westfront auch vorgekommen,  dass verwundet gefangen genommene Soldaten später wieder repatriiert wurden. Absolute Zahlen und wie häufig das war - leider keine Ahnung...

:winken:

Russie


No Kit left behind!

tsurugi


Sparky

@ Markus: ...ich denke, das weiss er mit den beiden Rahmen  :D

http://modellboard.net/index.php?topic=50763.0

Das beste gegen Lampenfieber: ANFANGEN! Ich gucke auch zu, Pfiffe und Buh-Rufe sind hier von keinem zu erwarten.

:winken:
Sparky


"People sleep peaceably in their beds at night only because rough men stand ready to do violence on their behalf." -- George Orwell

Bongolo67

#31
Hallo liebe Mitleser!

Erstmal an die Zugestiegenen ein herzliches Willkommen. Schön, dass Ihr auch an Bord seid.

Zitat von: Gilmore in 03. November 2016, 13:35:21Was mir bei obiger Projektbeschreibung auffiel: Der Weitertransport  sollte ja per Bahn durch Schweden erfolgen. Aber Schweden war doch neutral. Durften die damals überhaupt Transporte durch ihr Land zulassen? Das wäre ja dann Hilfestellung einseitig ggü. einer kriegsführenden Partei, was die Alliierten reklamieren könnten?

Jürgen, ich habe diesen Punkt nicht eigens recherchiert, obwohl ich mich das auch schon gefragt habe. Ich denke Michael hat Recht: Schweden hat sich ja generell während des Krieges durch eine überaus humane Haltung ausgezeichnet - auch wenn sie nach dem Krieg den furchtbaren Fehler begangen haben, tausende nach Schweden geflohene deutsche Soldaten an die Sowjetunion auszuliefern. Ich möchte im Laufe des Projektes gern auch erzählen, wie die Geschichte weitergeht, wart's ab! :6:

Markus, der Punkt mit den Leiterrahmen hat sich geklärt. Ich komme gleich nochmal drauf zurück.

Sparky, Du sagst es: ANFANGEN! Das will ich dann mal tun. :1:




Die Vorgeschichte von Erasmus' Verwundung:

Zitat"Wenn ich wollte, könnte ich von unseren weiteren Monaten in Karelien ein Dutzend Bücher schreiben. Ich will aber nicht, denn ich müsste Dinge erzählen, die mir keine Mensch glauben würde, mit Ausnahme jener, die dabei waren. Und wahrscheinlich würden auch diese von jener Zeit nichts mehr hören und lesen wollen.
Wir haben da oben Tage und Nächte erlebt, die ein bißchen über die Grenze von allem hinausgingen, was auch das abgebrühteste Kaliber ertragen kann. In den karelischen Wäldern wurde gekämpft, gemordet und geschlachtet wie auf keinem anderen unserer vielen Schlachtfelder.
In diesen Dschungeln wurden wir wie die Raubtiere, etwas anderes blieb einfach nicht übrig.

Walter Düpmann, "Einen bessern findst du nicht", ©1952 Kindler Verlag, München, S. 296

Fortsetzung folgt

Gestern habe ich mich mit einigen Freunden zu einem gemeinsamen Basteltag getroffen und die ersten Teile des San-LKW gebaut. Nebenbei bemerkt war es ein großartiger Tag! :1: :P Ich hab heute noch Bauchschmerzen vom Lachen. :love:

Für mich war zunächst das Wichtigste, so früh wie möglich zu klären, ob sich das Standard-LKW Fahrgestell mit dem San-Aufbau des Maultiers verbinden lässt.
Ein Vergleich brachte keinen grundlegenden Unterschied der beiden Leiterrahmen zutage. Also hab ich den LKW-Rahmen abgetrennt und versäubert und die Bodenplatte des Kofferaufbaus mit den dazugehörigen Querträgern versehen.



Wie sich zeigte, passt der Aufbau absolut nahtlos auf den Rahmen. :9:





Damit war klar, dass es bei diesem Kitbash praktisch nichts zu "bashen" gibt, sondern, wie ich gehofft habe, das Ganze auch aus einem einzigen Kit stammen könnte.

Solchermaßen beruhigt habe ich entsprechend der Bauanleitung erstmal alle Räder und den Motor des Fahrzeugs gebaut.



Das Voyager Ätzteilset beinhaltet wunderbar dünnwandige Motorhauben-Bleche. Sowohl diese als auch die Bausatzteile bieten die Möglichkeit, die Motorhaube geöffnet darzustellen. Ich gedenke mir das auch zunutze zu machen und damit eine Anregung von Marc aufzugreifen: bei dem Halt wird verkochtes Kühlwasser nachgefüllt.
Den Motor werde ich dementsprechend noch etwas nachdetaillieren müssen.



So weit der aktuelle Stand.

Danke für Euer Interesse! :winken:

Gruß

Ulf

Heavensgate

Da setzte ich mich auch dazu! Das erste Dio der Reihe ist schon erste Sahne, da freue ich mich auf die nächste Geschichte  :1:

:winken: Jonns

Schwabe
Dioramenbau-Site
IG Schwobabaschdler
Die Schwobabaschdler

bughunter

Jau, kann zwar nix beitragen, aber wenn Ulf was baut, muß ich auch über dei Schulter schauen und geniessen :1:

Viel Erfolg und wenig Ungemach :winken:
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Bongolo67


darkmoon2010

Thomas  :winken:

Surrender is not an option
--------------------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
--------------------------------

tsurugi


flying wing

Moin Ulf,

bei dem Thema bin ich aber so was von dabei :klatsch:
Bin gespannt auf den Dioramenbau, wird es viel Flora? , oder kommt auch ein Gebäude dazu?

Bestes Gelingen

Thomas

Flugwuzzi

Sehr schön ... hier gehts jetzt los mit der Modellbaulektüre ... Chips und Cola und genießen  :D

Viel Spaß und Freude beim Bau.
lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Christian1970

Ich freue mich auf das neue Dio von Dir.  :klatsch: Das alte war sensationell.  :1:

matz

Nachdem das erste Dio schon ein echter Knaller war muß ich mir jetzt endlich das Buch beschaffen.
Das sieht ja schon wieder sehr interessant aus, da bleib ich dran  :klatsch:

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Hörnchen

Auch wenn ich nicht viel beitragen kann, werde ich den Bericht gebannt verfolgen.
Pflichtlektüre sozusagen. :D

Gruß André
Es gibt eine Sache auf der Welt, die teuerer ist als Bildung - keine Bildung (JFK)

Adam33332


Bongolo67

Hallo und allen Neuen herzlich willkommen! :winken:

Zitat von: flying wing in 08. November 2016, 15:59:06Bin gespannt auf den Dioramenbau, wird es viel Flora? , oder kommt auch ein Gebäude dazu?

Ein Gebäude ist nicht vorgesehen, Thomas. Das ist ein Halt auf freier Strecke irgendwo im nirgendwo.




Die Vorgeschichte von Erasmus' Verwundung:

Zitat"So will ich denn nur von jenem letzten Erlebnis berichten, nach dem ich verwundet und vorübergehend an Leib und Seele zerbrochen für einige Zeit zurück in die Heimat kam.
Ich war immer noch bei Leutnant Schleiermacher. Mit seinem unverfrorenen Eigensinn hatte er sich bei manchem Vorgesetzten ziemlich unbeliebt gemacht. Man könnte sagen, daß er oft ganz zerfressen von seinem fanatischen Gerechtigkeitsgefühl war und dann wie eine Rakete hochging, egal gegen wen.
Wir wußten, daß er in seinen Urteilen unbestechlich war und in jeder Minute mit seiner unverbesserlichen Schnauze loszitterte.
Damit war natürlich beim Kommiß wenig zu erben. Er erbte auch wenig. Es war sein Glück, daß er einer der verwegensten Burschen war, die das Regiment unter seinen Offizieren besaß. Außerdem verstand er seinen Kram, das heißt, er war der geborene Führer, und zwar der geborene Führer von Spähtrupps und Stoßtrupps. Darin konnte ihm keiner an den Karren fahren.
Deshalb war die Sache eben die, daß überall, wo heiße Kastanien aus dem Feuer zu holen waren, Leutnant Schleiermacher die Ehre hatte. Und ich mit ihm.
Ich hatte bald heraus, daß auch ich bei den Vorgesetzten des Leutnants wenig beliebt war. Und es war ein Wunder, daß sie uns überhaupt diese ganze Zeit zusammenließen."

Walter Düpmann, "Einen bessern findst du nicht", ©1952 Kindler Verlag, München, S. 296-297

Fortsetzung folgt

In der letzten Woche habe ich mich weiter mit dem Fahrgestell befasst.
Dabei war auch das erste Ätzteil des Bausatzes zu verarbeiten: der Kühl-Lüfter.
Ich habe die Blätter des Plastikteils abgeknipst, die Nabe durchgesägt und das PE-Teil eingesetzt.





Danach waren die Sprossen des Leiterrahmens zu ersetzen. Ich fand das nach Prüfung der Teile sinnvoll, da sie in PE einfach "blechiger" aussehen, als der Spritzguss.



Das überschüssige Plastik ist mit dem Seitenschneider schnell abgezwackt.



Und die neuen Träger passen perfekt und halten mit dünnflüssigem Sekundenkleber einwandfrei.



Achsaufhängungen, Achsen und Anhängerkupplung sind montiert.



Und hier die Zusammenstellung des bisher Erreichten.



Motor, Transmission und Auspuff sind noch nicht befestigt, ich bevorzuge bekanntlich die Lackierung in Einzelteilen und den nachträglichen Zusammenbau.

Parallel dazu habe ich mit den ersten Teilen der Inneneinrichtung des Sanka-Aufbaus begonnen.



Das ist der augenblickliche Stand.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

Gruß

Ulf

coporado

Wie immer ein schöner detailierter Bericht Ulf, prima  :P

Sind deine Bauteile schon grundiert bevor du sie zusammensetzt (sieht auf den Bildern so aus) oder kommt das vor der eigentlichen Lackierung?

Gruß
Sascha  :winken:
Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Bongolo67

Hallo Sascha,

schönen Dank erstmal.

Nee, grundiert ist noch gar nichts. Das ist nur graues Plastik. Das mach ich in einem Aufwasch mit den nachfolgenden Lackierdurchgängen.

Gruß

Ulf

matz

Da ich mit Schleiermacher, Erasmus,  Kurtchen und alle den anderen jetzt durch bin, seh ich Deine Arbeit mit ganz anderen Augen.
Das Buch hat sicher seine Höhen und Tiefen, aber die plastische (und manchmal drastische) Erzählweise erzeugt eine Unmenge von Biildern. Auf Deine neue Umsetzung freu ich mich jetzt umso mehr  :P

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Bongolo67

Danke Matz!
Nichts freut mich mehr, als wenn ich durch meine Arbeiten erreichen kann, dass dieses Buch nach wie vor Interesse weckt und gelesen wird.

Gruß :winken:

Ulf

Bongolo67

N'Abend!

Am kommenden Wochenende wollte ich den San-Kofferaufbau fertig geklebt haben und das Update dazu einstellen.
Vorher wollte ich Euch aber noch etwas anderes zeigen.




Die Vorgeschichte von Erasmus' Verwundung:

Zitat"Also, um zur Sache zu kommen.
Der Leutnant und ich lagen damals mit einem gemeinsamen Anfall von Sumpffieber bei Dr. Ostermann in den Lazarettzelten. Genau besehen war es nicht nur ein Anfall von Sumpffieber sondern das konzentrierte beschissene Sumpffieber persönlich. Wir klapperten uns was zusammen.
Natürlich lagen wir mit der Einheit wie immer nicht innerhalb der deutschen Front, sondern weit vor dieser Front, hinter den russischen Linien, was denn sonst!
Es waren wieder einmal Kastanien aus dem Feuer zu holen gewesen.
Wenn ich es mir überhaupt zusammenrechne, so haben der Leutnant und ich die Hälfte unserer karelischen Zeit, wenn nicht noch mehr, hinter den russischen Linien verbracht.
Trotz unseres hohen Fiebers merkten wir genau, daß seit einigen Tagen eine merkwürdige und unheimliche Stille im Walde herrschte. Sonst hatte es ununterbrochen nah und fern geknallt.
Jetzt hörten wir das Rauschen der unendlichen Wälder, die in alle Ewigkeit verdammt bleiben sollen. Kein Gewehrschuß. Auch kein fernes Urräh-Geschrei der Iwans.
Wir lauschten immer wieder, sahen uns an. Keiner sagte ein Wort.
Dann kam Dr. Ostermann etwas nervös herein, rieb sich die Hände, zog die dicken schwarzen Augenbrauen in die Höhe und sagte: 'Komisch, wie?' Wir wußten, was er meinte.
Und dann kam es, wie wir es erwartet hatten. Am übernächsten Tag waren der Leutnant und ich besser dran, denn dieses Sumpffieber hatte die Eigenschaft, blitzschnell aufzutauchen und ebenso blitzschnell wieder zu verschwinden."

Walter Düpmann, "Einen bessern findst du nicht", ©1952 Kindler Verlag, München, S. 297

Fortsetzung folgt

Ich habe mich ein wenig mit den Ortsangaben im Roman befasst. An anderer Stelle in diesem Projekt hatte ich ja bereits erläutert, dass die Handlung in der 2. Jahreshälfte 1941 in der Gegend um die finnische Stadt Salla spielt.

Nachdem ich das herausgefunden hatte, habe ich nach der im aktuellen Textauszug erwähnten Stadt "Torneo an der schwedischen Grenze" gesucht. Die gibt es aber nicht - oder sie wurde 1952 anders geschrieben. Die Stadt heißt (heute) Tornio und sie liegt sehr wohl an der schwedischen Grenze. Mit dem Google Maps Routenplaner habe ich dann ermittelt, dass die Entfernung zwischen Tornio und Salla nur knapp 250km beträgt, was mich etwas stutzig machte, schließlich ist im Text von 600km Waldwegen die Rede.
Also habe ich nochmal genau den Roman durchforstet und bin auf eine Stelle gestoßen, die ich bislang nicht in meine Überlegungen einbezogen habe. Darin heißt es sinngemäß, dass "Leutnant Schleiermacher und ich mittlerweile längst irgendwo anders in diesem Urwald" sind.

Daraufhin habe ich bei Google Maps den ungefähren Frontverlauf 1942 eingezeichnet (Quelle: Wikipedia) und sodann von Tornio aus einen Bogen mit 600km Radius geschlagen. Dabei zeigt sich, dass eine bestimmte Gegend etwa 600km weit von Tornio entfernt liegt und gleichzeitig vom damaligen Frontverlauf durchzogen ist.

Hier habe ich die Karte für Euch:



Hier geht's direkt zu Google Maps
(Leider hab ich's nicht geschafft, sie hier einzubetten. Wenn jemand einen Tip hat...)

Darauf eingezeichnet sind Salla, Tornio, der Frontverlauf, eine Route von ziemlich genau 600km von einem Nest namens Chernyy Porog nach Tornio und darauf basierend das Gebiet, in dem sich der Autor damals eventuell aufgehalten haben könnte. Ich weiß, dass diese Schätzung ziemlich grob ist, aber sie gibt mir zumindest einen Anhaltspunkt, die Beschreibungen aus dem Buch geographisch einzuordnen.

Bei der Arbeit an der Karte fiel mir dann ein, dass ich 1986 auf einer Motorradtour um die Ostsee genau durch Tornio durchgekommen sein muss, weil wir bei Haparanda die Grenze passiert haben. Leider war mir damals dieser Zusammenhang noch gar nicht klar, sonst hätte ich die Gegend dort mit ganz anderen Augen betrachtet.

Ich hoffe dieser kleine Exkurs hat Euch zugesagt.
Am Wochenende dann also das nächste reguläre Update.

Gruß

Ulf

coporado

Moin Ulf,

klasse was du hier an Recherche zeigst  :P Ich kann das gut nachempfinden und die Recherche, besonders wenn sie solche Ergebnisse wie bei dir liefert, macht mindestens genauso viel Spass wie das Bauen.
Die Ergebnisse dann noch in den Bau einfließen zu lassen ist das I- Tüpfelchen.

Schade dass du damals bei deiner Ostsee- Tour das Buch noch nicht gelesen hattest, aber vielleicht ist das ja ein Grund für eine neue Tour  ;)

Gruß
Sascha  :winken:
Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!