Südafrikanische Fregatte SAS Amatola (1/700, 3D-Druck DFNM)

Begonnen von maxim, 03. Mai 2017, 06:44:06

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maxim



Die südafrikanische Fregatte SAS Amatola (F145) ist das erste Schiff des Typs MEKO A-200SAN, auch Valour-Klasse genannt. Der Typ MEKO A-200 ist eine Weiterentwicklung der der MEKO 200-Serie. 2001-07 wurden vier Schiffe des Typs MEKO A-200 für die südafrikanische Marine gebaut, 2014-16 folgten zwei weitere Schiffe für die algerische Marine.

Das Modell beruht auf einem gedruckten Modell von Dutch Fleet Naval Miniatures auf Shapeways. Die Details sind entweder Eigenbau oder Zurüstteile.

Mehr über das Original und das Modell hier:
http://www.modellmarine.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4778:suedafrikanische-fregatte-amatola-1700-dutch-fleet-naval-miniatures-von-lars-scharff&catid=112:lars







Im Bau: portugiesische Fregatte NRP Almirante Gago Coutinho (1/700, Umbau Niko Model)


b.l.stryker

Hübscher Preis. Aber dennoch schaut es gut aus.

Viel zu basteln gibt es außer den Details nicht mehr.  :pffft:
Glück Auf, Björn


maxim

Danke!

Die Preise von gedruckten Modellen sind halt noch recht hoch - und im Vergleich zu einem guten Resinbausatz von modernen Schiffen muss man tatsächlich mehr bauen, da man viele Details selbst machen muss. Gute Resinbausätze von modernen Schiffen (nach 1990 gebaute Schiffe) haben auch nur ein Teil für Rumpf und die Aufbauten.
Im Bau: portugiesische Fregatte NRP Almirante Gago Coutinho (1/700, Umbau Niko Model)


Frank381

Hallo ,
das interessante an den >zukünftigen< 3D gedruckten Schiffen läßt einige Phantasien besonders in Richtung High Qualität offen.
Bei Zurüstteilen (z.Bsp. Shelf Odity) gibt es extremst gute Arbeiten,wo selbst ich mit meinem Baulatein am ende bin und nur am staunen bin...
Ansonsten zu deinem Modellbausatz (mod. Marine ist nicht meins) erkenne ich nur das es im Gegensatz zu Resin sauberer ausschaut.


maxim

Also gedruckte Modelle in der Größe (etwas mehr als 17 cm lang) sind von der Qualität keineswegs besser als Resinmodelle, eher genau das Gegenteil. Die Oberflächen sind nicht perfekt glatt, oft finden sich leichte Stufen oder andere raue Oberflächen. Bei sehr kleinen Teilen kann mit 3D-Drucker schon sehr gute Oberflächenqualitäten erreicht werden, aber nicht bei Teilen dieser Größe. Mit noch größeren Modellen (> 30 cm?) sieht es noch schlechter aus. Da wird die Oberflächenqualität zumindest bei Shapeways wirklich schlecht.
Im Bau: portugiesische Fregatte NRP Almirante Gago Coutinho (1/700, Umbau Niko Model)


Frank381

Hier sieht man die Entwicklung:
http://www.shipmodels.info/mws_forum/viewtopic.php?f=16&t=165026

ZitatBei sehr kleinen Teilen kann mit 3D-Drucker schon sehr gute Oberflächenqualitäten erreicht werden, aber nicht bei Teilen dieser Größe. Mit noch größeren Modellen (> 30 cm?) sieht es noch schlechter aus. Da wird die Oberflächenqualität zumindest bei Shapeways wirklich schlecht.

Alles fängt mal an...siehe auch die Enrwicklung analog Photo Ätzteilen.Vor 25 Jahren war die Qualität auch miserabel und heute ? Selbst ein eingefleischter Selbstbauer wie ich (es mal war) kommt ohne diese Teile nicht mehr aus.