Beleuchtung in einem Modellwagen!

Begonnen von Mitsubishi-Freak, 19. April 2006, 16:52:31

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Mitsubishi-Freak

Hallo Leute!

Da ich das Thema hier nirgens gefunden hab, dachte ich mir, dass ich es mal selbst aufmache.
Ich hatte immer den Traum meine Automodelle mit Beleuchtung auszustatten, hab es aber wegen Platzmangel nie gemacht.
Nun habe ich die Idee => Glasfaser
Zwar suche ich schon seit 2 Monaten Glasfaserkabel, aber irgendwie finde ich nichts. Jetzt werdet ihr euch sicher fragen: " Höh, wat...iss der stramm, wieso Glasfaser?".
Dacht ich mir auch am Anfang, dass das evtl. sinnlos ist aber wenn ihr bestimmte Modelle habt, die ein kompliziertes Mehrfachlicht vorne haben wie dieser Kollege hier:

http://motor.tuportada.com/img/wp/mitsubishi-lancer-evo-vii-13.jpg

Hier nochmal der Scheinwerfer:
http://img160.imageshack.us/img160/2426/swiatlo4gb.jpg
http://img280.imageshack.us/img280/8472/swiatlo13hy.jpg

Und Hinten:
http://img527.imageshack.us/my.php?image=lancerixc5hf.jpg

Denn mit den dünnen Glasfaserkabel könnt ihr alle Lichter nachbilden (und das auch noch genau).

Ich hatte mir das so gedacht: Ihr nehmt eine helle LED, jeweils in weiß und in rot. Diese klebt ihr so in den Wagen (Kofferraum oder sonst wo, wo noch Platz ist). Natürlich müsst ihr die Umgebung dann so bestreichen, dass das Licht nicht durchs Gehäuse scheint. Die LEDs klebt ihr am besten mit Heißkleber fest. Vor die LEDs befestigt ihr nun ein Ende der Glasfaserkabel (am besten auch mit Heißkleber). Das andere Ende befestigt ihr im Rahmen des Modells, also im Scheinwerfer. Seht nur zu, dass ihr die Löcher für das Glasfaserkabel nicht zu groß gestaltet. Dann staopft die Kabel in die Löcher, so dass sie gleiche Höhe mit der Oberfläche der Karosserie haben. Anschließend klebt ihr sie von hinten mit Heißkleber fest. Genauso verfahrt ihr mit dem Rücklicht. Die Batterien dürften sich dann im Kofferraum oder unter der Motorhaube befinden (Ja, wird alles SEHR eng). Einen Schalter könnt ihr dann am Unterblech befestigen oder ganz elegant, ihr nehmt einfach einen Photowiderstand.

Da man immer sehr viel erzählen kann, werde ich meine Idee in der nächsten Zeit ausprobieren.
Es gibt nur 3 Faktoren die zur Verzögerung beitragen: Zentralarbeiten in der Schule stehen bevor, ich finde immer noch kein Glasfaserkabel und ich baue grad ein anderes Modell.
Da ich aber noch meine Corvette zusammenbauen muss, probier ich es da mal aus.

Ich versuche dann eine bebilderte Anleitung zu erstellen. Bis dahin habt Gedult, dass Update kommt zwar nicht in den nächsten paar Tagen oder Wochen (dazu bau ich zu ordentlich => schaut bei mir ins Profil), aber ich werde es wie gesagt auf jeden Fall machen.

Würde gerne eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge dazu hören.
Ich stehe auch für Fragen zum Projekt gerne über ICQ zur Verfügung.

Viele Grüße,
Alex

standart2k

Das habe ich mir vor einiger Zeit auch schon mal überlegt. Allerdings bei einem 1:16 Lamborghini Countach von Revell, den ich mal bei Ebay ersteigert hab. Das Ding is älteren Datums und war ursprünglich für einen Motor vorgesehen. Allerdings sind auch schon Löcher und Passungen für die Hauptlichter ( Vorne, Hinten) vorgebohrt. Da unter der Motornachbildung ein Kasten für die Batterien ist, kam mir mal die Idee, eine komplette Lichtanlage ( Licht, Fernlicht, Blinker, Rücklicht, Bremslicht,etc. ) einzubauen, was allerdings bis jetzt daran scheiterte, das ich keine Ahnung habe, wie ich die Schaltplatine herstellen soll bzw. wo ich soeine herbekomm.
Im Bau:
-Vieles
-und noch mehr

heavytank

Das mit den Lichtleitern ist durchaus keine dumme Idee.
Ich sekbst plane ähnliches für meinen DeLorean. ( Ja, ja ich weis, es wird Zeit daß ich damit weiter mache... :santa: :D )
Der Vorteil ist, daß man mit einer Lichtquelle auskommt und das Licht variabel verteilen kann.

Crazy 1985

Super Idee mit der Beleuchtung! :respekt:
Mein Freund hatte auch schonmal so etwas vor aber leider hat es nicht geklppt. Drücke dir den Daumen das es klappt!

Mit freundlichen Grüßen Andrea :winken:

P.s. Wenn es klappt halte uns bitte auf dem laufendem.

Rolle

Hallo,
schaut mal bei Conrad Elektronik, die haben verschiedene Sachen.
Aber nicht gerade günstig.
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
---------------------------------
Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

Tormentor

Es gibt da solche Lampen (auch gar nicht teuer) die verwenden so'ne Art Glasfaser guckst du hier:

http://www.stimmungsartikel.de/

diese "Handhelds" liefern dir die Batterien und LED gleich mit und es gibt sie in verschiedenen Farben.
Sollte sich was draus machen lassen.

mfg, Tormentor

Mitsubishi-Freak

ZitatOriginal von heavytank

Der Vorteil ist, daß man mit einer Lichtquelle auskommt und das Licht variabel verteilen kann.

Genau das dacht ich mir auch so^^

Mitsubishi-Freak

Danke für eure Tipps. Zur Zeit suche ich (immer noch) nach Glasfaser.

@ Andrea:
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden.

@Tormentor:
Gute Idee, mal im Baumarkt gucken. Ich meine die hatten da so eine UFO-Lampe mit Glasfaser für 10 oder 20€. Iss aber auch schon relativ teuer. Aber wie gesagt, ich bekomm die schon irgendwo her.

Grüße,
Alex  :winken:

Mitsubishi-Freak

Nochmal herzlichen Dank an "Rolle". Beim großen C habe ich mein Glasfaserkabel gefunden  8)
0,5mm Durchmesser
0,75mm Durchmesser

Auch erstaunlich günstig. (Hab ja noch meinen 10€ Gutschein, evtl. noch da die Kugellager holen aber bei Ebay ham die welche mit Karbonummantelung ^^)

Scheint so, als ob ich in nächster zeit wieder was bestelle.
So...ham wa nun endlich das Kabel gefunden  :meister:

Ich werd ma gucken wann ich bestelle, das nächste Update zum Bau folgt dann, wenn die Bestellung da ist.

Bis dahin viele Grüße,
Alex

SKAOS

Wenn man natürlich alles beleuchten möchte, greift man zu SMD LED´s und ein wenig Kupferlackdraht!

Ein Bspl. (nicht von mir) sieht man hier

Abgesehen von der Verkabelung ;)

Mitsubishi-Freak

Ja, aber wo ich jetzt mehrere SMS-LEDs günstig herbekommen würde iss ja das Problem.
Die Dinger sind teuer.

Cresta GT

Ich hab mir vor längerer Zeit über Nimpex das Beleuchtungskit von Aoshima für 1:24 Modelle importieren lassen, um es mal auszuprobieren. Müsste bald eintreffen.

Camilllo

Slotzubehör, aber auch für Standmodelle nicht uninteressant.

Overdrive

Habe auch einen Käfer damit gebaut. Allerdings als Slotcar.



mfg
Uwe

Mitsubishi-Freak

So Leutz,

da bin ich wieder mit meinem ersten offiziellem Update ^^.
In der Zwischenzeit habe ich ein paar Änderungen zwecks Einfachheit halber unternommen.
Es werden keine LEDs sondern SMD-LEDs verwendet. Iss einfacher, da ich keine Glasfaser mehr brauche, ich habe mehr Platz und brauche weniger Strom was mir erlaubt kleinere Batterien zu verwenden. (SMDs brauchen ca. 2V).

Ich bin schon fleißig bei Ebay am bieten. Hoffentlich überbietet mich keiner ^^.

Funktionen an denen ich noch am pfeilen bin, bzw. wo ich überlege ob ich die einbaue sind:
     - Blinder (Warnblinker)
     - Automatisches Einschalten der Beleuchtung bei Dunkelheit über Photodiode

Also wie ihr seht, fehlt es mir nur noch an Bauteilen und dem fertigem Modell. Sind ja bald Ferien, da kann ich dann wieder bauen :)

Aber ich informier euch nochmal nächste Woche, denke ich.


Viel Spaß beim basteln,
Alex

Mitsubishi-Freak

So, da bin ich wieder.
Sorry dass es in letzter Zeit kein Update gab da ich viel zu tun hatte.
Jedenfalls habe ich schon mal die roten SMD-LEDs bekommen. Bei Testversuchen hatte sich rausgestellt, dass die Dinger nach dem Löten immer durchgebrannt sind. Deswegen denke ich grade über eine Methode nach, die besser geht. Einzige Idee bis jetzt => Draht an Kontakt festkleben und mit Leitsilber betupfen.
Wenn ihr noch andere Ideen haben solltet, wäre ich dankbar, denn ich habe keine Lust extra nen 10Watt Kolben zu kaufen.

Weitere Sachen folgen wie immer...

MfG
Alex

heavytank

Na, ob das mit dem kleben klappt.......
Ich hege da so meine Zweifel.
Ich denke schon, Daß Du Dir ein kleines Lötkölbchen zulegen solltest. Ohne wird das wohl nix werden.
Leider bin ich mit meinen eigenen Experimenten zwecks Beleuchtung noch nicht weiter. Deshalb kann ich Dir derzeit noch keinen wirklichen Rat geben.

Opteron

Äm, du scheinst ja in Physik immer geschlafen zu haben:

Halbleiterbauteile, sprich LEDs oder Leuchtioden müssen immer mit einem Schutzwiderstand betreiben werden, da sie sonst auch bei 0,1V durchbrennen werden

heavytank

ZitatOriginal von Opteron
Äm, du scheinst ja in Physik immer geschlafen zu haben:

Halbleiterbauteile, sprich LEDs oder Leuchtioden müssen immer mit einem Schutzwiderstand betreiben werden, da sie sonst auch bei 0,1V durchbrennen werden

Ähh, wie bitte meinen? Wieso sollten LEDs durchbrennen, wenn die Sapnnung stimmt.
Ich meine, ich hab neulich eine kleine Minimag zerlegt, da waren nur die LED und eine Knopfzelle drin. Nix Vorwiderstand. Und die LED ist nicht durchgebrannt.

Mitsubishi-Freak

Höh, das mit dem durchbrennen ist mir auch neu. Steht nicht mal im Physikbuch drin und dass ist sogar für nen Leistungskurs. Ich hab da noch nie was von gehört. Außerdem brennen die anderen LEDs bei mir auch nicht durch. Ich hab schon einige lampen gebaut und da iss noch nie was kaputtgegangen.
Bist du dir sicher oder meinst du nen Schutzwiderstand für überhohe Spannungen. Oder verwechselst du grad Spannung und Strom?
Also den Artikel wo das drinsteht musst du mir mal zeigen, würd mich echt interessieren, da ich schon seit Jahren mit LEDs baue. Ich kenn das echt nicht, find ich auch irgendwie schwachsinnig. Die LED zieht sich doch ihren Strom sozusagen "selbstständig" bei angelegter Spannung.

MfG,
Alex

Opteron

Strom = Stromstärke und Spannung

Es ist eben so, dass man eine LED nie ohne Scutzwiderstand betreinn sollte

Quelle: Impulse Physik Mittelstufe

Mitsubishi-Freak

Wie gesagt, ich hab da immer noch nie was von gehört.
Wenne ganz viel zeit hast, kannste ja mal den Artikel scannen, würd mich sehr interessieren.

Grüße,
Alex

Opteron

Hab keinen Scanner, das ist aber ein Schulbuch

Murdock

Zitat]Strom = Stromstärke und Spannung

Das ist Quatsch. Die Gleichung heißt:

Leistung = Strom x Spannung (P=U x I)

Ein Vorwiderstand ist bei LED's zwingend erforderlich, wenn die Versorgungsspannung größer ist als Anschlußspannung der Diode. Um den Strom, der durch die LED fließt zu begrenzen sollte man allerdings grundsätzlich einen Vorwiderstand einsetzen.

Sinnvollerweise berechnet man zunächst die Spannung am erforderlichen Widerstand U(R).
U(R) berechnet man aus der Versorgungsspannung U(Bat) minus der Diodenspannung U(LED), also

U(R)=U(Bat) - U(LED)

Dann kann man den Widerstandswert berechnen. Er ergibt sich aus der Spannung am Widerstand geteilt durch den Strom der Diode (Katalogangabe)

R(V) = U(R) / I(LED)

Man bekommt idR einen krummen Zahlenwert und nimmt den nächsthöheren Normwert der Widerstandsreihe.  Es ist egal ob der Widerstand vor oder hinter der Diode eingebaut wird.

Der Anteil der elektrischen Leistung (Watt) der über der erforderlichen Betriebsleistung der Diode liegt wird am Widerstand in Wärme umgesetzt. Damit der Widerstand nicht abraucht muß er diese Leistung permanent  in Wärme umwandeln können. Bei einer armseligen Diode reichen eigentlich immer 0,25W-Typen, aber man kann's auch berechnen.

Zuerst rechnet man den Strom aus, der durch den Widerstand fließt:

I(R)=U(R) / R

Jetz kann man die Verlustleistung (das, was am Widerstand in Wärme umgesetzt wird) berechnen mit:

P(V) = U(R) * I(R)    (Womit man bei der alleresten Formel angekommen ist) ;)

Ist P(V) niedriger als die Leistung des eingelöteten Widerstandes ist alles bestens, falls nicht muß ein leistungsstärkerer Widerstand eingesetzt werden.

Man kanns auch noch anders machen. Da U=R *I  und P=U * I ist, kann man das U in der zweiten Formel durch den Term (R * I) ersetzen. dann heißt die Gleichung

P=(R * I) * I = I² * R.  

Bei geringen Überschreitungen der Versorgungsspannung kann man auch einfache Siliziumdioden in Durchlaßrichtung vor die LED setzen. Der Spannungsabfall in der  Diode beträgt ca. 0,7 V (bei 2 Dioden 1,4V usw.). Braucht man mehrere LED hat man die Wahl der Reihen- oder Parallelschaltung.  Bei Parallelschaltung braucht jede Diode einen eigenen Vorwiderstand nach obigem Schema, bei einer Reihen- oder Serienschaltung muß man die Spannungen der einzelnen LED addieren, also

U(R) = U(Bat) -( U(LED1)+U(LED2)+U(LED...) )

Dabei unbedingt die Leistung berechnen, die geht nämlich hoch. Meistens lohnt sich eher der Einbau einer einstellbaren Konstantstromquelle (Gibt es als Fertigmodul oder Bausatz). Oder man googelt einfach nach einem Vorwiderstandsrechner für LED im großen, weiten W W W, dann spart man sich zumindest die Rechnerei

 :mariinee: Murdock

Opteron

ZitatOriginal von Murdock
Zitat]Strom = Stromstärke und Spannung

Das ist Quatsch. Die Gleichung heißt:

Leistung = Strom x Spannung (P=U x I)

Ein Vorwiderstand ist bei LED's zwingend erforderlich, wenn die Versorgungsspannung größer ist als Anschlußspannung der Diode. Um den Strom, der durch die LED fließt zu begrenzen sollte man allerdings grundsätzlich einen Vorwiderstand einsetzen.

Sinnvollerweise berechnet man zunächst die Spannung am erforderlichen Widerstand U(R).
U(R) berechnet man aus der Versorgungsspannung U(Bat) minus der Diodenspannung U(LED), also

U(R)=U(Bat) - U(LED)

Dann kann man den Widerstandswert berechnen. Er ergibt sich aus der Spannung am Widerstand geteilt durch den Strom der Diode (Katalogangabe)

R(V) = U(R) / I(LED)

Man bekommt idR einen krummen Zahlenwert und nimmt den nächsthöheren Normwert der Widerstandsreihe.  Es ist egal ob der Widerstand vor oder hinter der Diode eingebaut wird.

Der Anteil der elektrischen Leistung (Watt) der über der erforderlichen Betriebsleistung der Diode liegt wird am Widerstand in Wärme umgesetzt. Damit der Widerstand nicht abraucht muß er diese Leistung permanent  in Wärme umwandeln können. Bei einer armseligen Diode reichen eigentlich immer 0,25W-Typen, aber man kann's auch berechnen.

Zuerst rechnet man den Strom aus, der durch den Widerstand fließt:

I(R)=U(R) / R




Jetz kann man die Verlustleistung (das, was am Widerstand in Wärme umgesetzt wird) berechnen mit:

P(V) = U(R) * I(R)    (Womit man bei der alleresten Formel angekommen ist) ;)

Ist P(V) niedriger als die Leistung des eingelöteten Widerstandes ist alles bestens, falls nicht muß ein leistungsstärkerer Widerstand eingesetzt werden.

Man kanns auch noch anders machen. Da U=R *I  und P=U * I ist, kann man das U in der zweiten Formel durch den Term (R * I) ersetzen. dann heißt die Gleichung

P=(R * I) * I = I² * R.  

Bei geringen Überschreitungen der Versorgungsspannung kann man auch einfache Siliziumdioden in Durchlaßrichtung vor die LED setzen. Der Spannungsabfall in der  Diode beträgt ca. 0,7 V (bei 2 Dioden 1,4V usw.). Braucht man mehrere LED hat man die Wahl der Reihen- oder Parallelschaltung.  Bei Parallelschaltung braucht jede Diode einen eigenen Vorwiderstand nach obigem Schema, bei einer Reihen- oder Serienschaltung muß man die Spannungen der einzelnen LED addieren, also

U(R) = U(Bat) -( U(LED1)+U(LED2)+U(LED...) )

Dabei unbedingt die Leistung berechnen, die geht nämlich hoch. Meistens lohnt sich eher der Einbau einer einstellbaren Konstantstromquelle (Gibt es als Fertigmodul oder Bausatz). Oder man googelt einfach nach einem Vorwiderstandsrechner für LED im großen, weiten W W W, dann spart man sich zumindest die Rechnerei

 :mariinee: Murdock

Hallo, dieses gleich steht nicht für die definition sondern für die Parameter.

Ein Vorwiderstand ist in dem Fall erforderlch und Wiki-Artikel kopieren scheint wohl deine Stärke zu sein.


Achja, Strom wird nicht durch Leistung definiert sondern durch die elementare Ladung

mm

Hab zwar keinen Plan um was es geht, aber ... wieso ist es erforderlich das ganze posting von Murdock zu zitieren? Zumal Dein Post direkt darunter hockt  :santa: