F-4E Phantom II 57th FIS - Hasegawa und andere - 1/48 *** Nachtrag 11.12.2013

Begonnen von KlausH, 24. Juli 2011, 10:41:11

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GZ-Q2

Hab die ersten sechs Jahre meiner Dienstzeit daran rumgeschraubt.
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

KlausH

Klasse! Ich hab sie leider nie live erlebt, nur abgestellt im Museum.

Schöne Grüße
Klaus

GZ-Q2

Die Lady hat nen unverwechselbare Sound, den muss man einfach mal erlebt haben.
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

Travis

Hallo Klaus,
nicht nur für einen 'Flugzeuganfänger' ist das hier beeindruckend, dieser Baubericht würde so manchem 'alten Hasen' der Flugzeug-'branche' zur Ehre reichen!  :1: :P

Vorbildlicher Baubericht, und Danke dass Du so ausführlich Deine Schritte beschreibst... denn ich habe bei jedem Deiner Updates das Gefühl, was Neues zu lernen... *dummi*

Tho  (ich bin unwürdig :meister: )
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

Furianer

Wirklich ein sehr schönes Modell bisher, und auch gut nachzuvollziehen anhand deiner vielen Bilder. Da möchte man direkt selber einen Flieger beginnen  :1:

Karaya

Hi Klaus,

endlich gehts hier wieder weiter, ich wurde schon ganz ungeduldig! ;(
Bringst Du das Modell am Freitag mit, denn das mit der Scheibendichtung würde ich an meiner F-86K auch gerne versuchen, so könnten wir einwenig darüber plaudern..... :winken:
Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

KlausH


Viper013

... in kurzen Worten:

Einfach nur Klasse  :klatsch:


Schöne Grüße
Steffen
Gruß aus der Westpfalz ....
Steffen

Pacific Strafer

"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Karaya

Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

KlausH

@Pit: Dort eher nicht; ich bin diesmal nur Besucher. ;)

@Olli: Kommt drauf an, ob das Ding am Freitach transportierbar ist. Wenn ja, dann ja. :winken:

Pacific Strafer

Modell mitbringen, wir gewähren an unserem Stand Asyl für Modell und Modellbauer.  :D

Pit  :winken:
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Universalniet


Maverick

Hi Klaus,

einfach ein fantastisches Modell von dir.
Deine Arbeit ist gelungen, aber deine Tipps, die du einem durch deinen Baubericht gibst, sind Gold wert.

Ich freu auf Merchweiler, auch wenn du nur Besucher sein wirst.

Viele Grüße, Stefan

PS: Wo sind denn die Bilder vom TdoT ?

Karaya

Hi Klaus,

ich kann Stefan nur recht geben, vielen Dank für die Tipps!
Ich habe mir die Haubenabdichtungen an der Phantom am Freitag ja nochmals genauer angesehen, dies an meiner F-86K übernommen und muss sagen, dass dies wirklich klasse rüberkommt, zumal durch das übermalen des Decals die Farben variierbar sind, tolle Idee :P :winken:
Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

Panzer-Fan

Hallo, KlausH, das ist wirklich ein sehr guter Baubericht! Die vielen Stencils aufzubringen ist sicher eine Geduldsprobe.


:winken:

Mario

KlausH

Danke auch euch!  :meister:

@Pit: Kann ich gerne machen. :winken:

@Olli: Freut mich, daß die Dichtungen dein Gefallen fanden. Ich bin ganz ehrlich permanent unsicher bei solchen für mich neuen Dingen, da ist das natürlich schön zu wissen.

@all: Kurzer Status: Seit heute morgen steht der Vogel auf eigenen Beinen; im Prinzip fehlen zur Zeit noch die Fahrwerksklappen- und Hydrauliken, die Außenlasten, das Pitotrohr und die Sonde und die Cockpithauben, dann ist der Fliecher selbst fertig. Was dann noch kommt ist die Base und die beiden Jungs, die den Vogel fliegen dürfen. Und die Leiter, nicht zu vergessen.

Aber es geht voran! Ich denke, wenn nichts wirklich schief geht, gibt es wieder zum Monatswechsel das nächste Update, dann evtl. schon mit dem fertigen Maschinchen. Drückt mir die Daumen für den Endspurt. ;)

Schöne Grüße :winken:
Klaus

1196RWRider

Hey, Respekt für deine Arbeit, mehr kann man dazu nicht sagen :respekt:
Das ist ein wunderschönes Modell und Modellbau in Perfektion :klatsch: :meister:
Gruß vom Rider

KlausH


Hallo liebe Leute,

Wieder ein Monat vorbei. Diesmal gehe ich auf den Bau der Grundplatte ein, die ich eigens für die Phantom gebastelt hab. Irgendwie gehört die für mich zum Modell dazu, drum auch ein eigenes Bericht´chen darüber.

Ziel ist nicht die perfekte Wiedergabe des Flugfelds von Kevlavik, sondern eher eine brauchbare Basis, um auch die Pilotenfiguren einigermaßen glaubhaft dazustellen zu können, so als Alternative zum nackten Holzsockel. Das Vorgehen mag ein wenig skuril erscheinen (ist es sicher auch), aber man erhält für kleines Geld einen individuellen Untergrund für das Modell.


Gleich vorweg sei auch auf den hervorragenden Bericht von Gerhard (Steiner) zum Thema Holzsockel verwiesen!   


Und noch eine Warnung: Bitte alle gelernten Schreiner ab jetzt weggucken; hier wurschdelt ein Laie vor sich hin. Kein schöner Anblick. ;)


Legen wir also los. So sehr ich für Panzer oder Rennwagen rechteckige Sockel mag, so sehr reizt es mich bei Fliegern, sie auf eine Basis mit einereher lockeren, "wolkigen" Form zu setzen. Man hat nicht das Problem, daß man die Geometrie bei der Ausrichtung beachten muß, und - es gefällt mir einfach gut.


Zu Beginn habe ich das Objekt der Begierde auf ein Stück Papier gestellt und mit lockerem Bleistiftstrich ohne großes Nachdenken den Umriß der Base festgelegt:   




Als Basismaterial hab ich Buchenleimholz in 18mm Stärke genommen, das man im Baumarkt für ein paar Euro in guter Qualität bekommt. Umgerechnet kommt man auf ca. 2 bis 3 Euro pro Grundplatte:




Die vorher gezeichnete und inzwischen ausgeschnittene Papierschablone wird auf das Holz übertragen. Dabei wird etwas großzügiger gezeichnet, weil ja noch der Platz für den gefrästen Zierrand berücksichtigt werden muß. Das Schöne ist ja bei der Form, daß es echt nicht auf den Millimeter ankommt; man kann schön frei Schnauze agieren:




Das Ganze wird dann mit der Stichsäge ausgesägt:

 


und mit dem Dreieckschleifer die Schnittkanten schön glatt geschmirgelt, um die Sägespuren zu beseitigen:




Dann wird mit der Oberfräse (Aldi, 29,90 Euro, für den Zweck mehr als ausreichend) der Rand aufgehübscht:




Und schon haben wir eine nette Grundlage, zudem stabil ohne Ende:




Der Umriß, zweckmäßigerweise der der Oberseite, wird dann auf 2mm Plastiksheet übertragen. Das Zeug bekommt man neben den im Modellbau üblichen Quellen auch bei ebay oft sehr günstig. Ich hab für eine 100x50 cm-Platte gerade mal ca. 10 Euro gezahlt:




Das wird beherzt mit der Stichsäge ausgeschnitten; dazu reicht das normale Blatt, mit dem ich auch das Holz gesägt habe:




Man sollte es natürlich ein paar Millimeter kleiner machen als den Holzsockel, so daß da später ein kleiner Rand bleibt. Noch ein wenig Feinarbeit, und es passt:



Dazu kann man auch ruhig wieder zum Dreieckschleifer greifen; das Material ist mit 2mm dick genug, um das abzukönnen.


Auf das so vorbereitete Plastik kommt als erstes ein Schuß Terracotta-Effektspray von Duplicolor.




Das nehme ich normalerweise für Antirutsch-Beschichtungen auf Panzern, aber dünn aufgebracht gibt es hier dem Untergrund ein wenig Struktur mit. Ich find es einfach ein wenig lebendiger mit dem so strukturierten Untergrund:






Inzwischen wird die Holzplatte mit einem feuchten Tuch behandelt, damit sich die Fasern aufsstellen, und anschließend fein geschliffen; das Ganze dann noch einmal wiederholen:




Ich habe mich für eine schwarze Base entschieden, weil das gut zur Maschine passt. Dazu nehme ich diese wasserbasierte Beize, gibt es ebenfalls in jedem Baumarkt:




Aufgetragen wird mit einem für unsere Branche eher überdimensionierten Pinsel:



Durch das vorherige Spielchen mit Anfeuchten und Schleifen ist die Oberfläche jetzt schon schön glatt, ohne weiteres Schleifen.


Zum Schluß wird mit einem seidematten, ebenfalls wasserbasierten Klarlack versiegelt, auch hier wieder mit dem Pinsel:






Dann noch ein paar Filzgleiter drunter, ebenfalls von ALDI, und fertig ist der Sockel:





Zurück zum Plastik. Jetzt sind die "Fugen" an der Reihe. Diese werden mit dem Scriber im 10cm-Raster eingeritzt; ich ziehe dazu den Scriber immer dreimal am Stahllineal lang:






Noch ein Gedanke dazu: Die Ausrichtung sollte man sich anhand der späteren Flugzeugposition überlegen. In Kevlavik parken die Maschinen mit geradezu deutscher Gründlichkeit punktgenau auf gelben Markierungen, die wiederum parallel zu den Fugen verlaufen auf den meisten Fotos. So soll es denn auch hier sein. Die Ausrichtung ist unkritisch, da die unregelmäßige Form der Base ja die Geometrie eh aufhebt.


Das Raster wird mit Tamiya XF-69 schattiert, vor allem damit später nicht der weiße Kunststoff durchschimmert:




Die erste richtige Farbschicht erfolgt mit Tamiya XF-20 Medium Grey:




Anschließend werden mit Tamiya XF-57 buff, XF-12, J.N. Grey und XF-55 Deck Tan wahllos ein paar farbliche Akzente wolkig aufgesprüht:




Wenn man mag, kann man dabei ab und an mal mit einer Visitenkarte zum Abdecken an den Plattenkanten entlang sprühen, und die Grenzen etwas zu betonen:




Da der Effekt ziemlich stark ausfiel, hab ich nochmal mit XF-20 übernebelt und mit einer Mischung aus XF-20, XF-55 und weiß, XF-1, noch partiell ein wenig aufgehellt:




Der gelbe Streifen wird mit Tesa Precision Tape abgeklebt:




und mit einer Mischung aus XF-3 Yellow und XF-57 Buff auflackiert. Die Beigabe von Buff bricht das zu harte Gelb, und der Auftrag erfolgt nicht perfekt deckend, was einen schönen Abnutzungseffekt gibt.




Das Ganze sieht hier aufwendiger aus, als es ist. Ich hab für die ganze Lackiererei höchstens eine dreiviertel Stunde gebraucht. Warum ich genau diese Farben genommen hab? Öhm. Weil ich sie halbwegs stimmig fand und einfach gerne mit Tamiya arbeite.


Nun wieder zu den Fugen. Beim ersten Versuch damals für den Starfighter hatte ich an der Stelle erstmal probiert, die einfach mit einem Washing einzufärben, aber das sah irgendwie nach nix aus, weil immer noch die Rillen da waren. Daraus hat sich dann das folgende Vorgehen ergeben:


Ein Stückchen 0,2mm Kupferlackdraht:




wird schwarz eingefärbt, indem man es unter einem Edding durchzieht:




Nach kurzem Trocknen wir der so behandelte Draht dann mit Sekundenkleber in die Fugen eingeklebt. Der Draht ist absolut bündig mit der Oberfläche, passt also perfekt:




Man braucht nur alle paar Zentimeter ein Tröpfchen Kleber zu setzen, das man sofort mit dem Finger verreibt. So sieht man zwar die Klebespuren, aber es trägt nicht auf:




Den Finger kriegt man mit kurzen Abschleifen mit 1500er MicroMesh oder einer Nagelfeile problemlos und verletzungsfrei wieder blitzsauber. ;)




Die glänzenden Stellen sind kein Problem, kommt gleich:




Die Fugen sehen jetzt schon brauchbarer aus, finde ich zumindest. Die sind halt recht fein, aber man sieht ja auf Fotos wirklich alle Varianten von fast unsichtbaren bis handbreiten Fugen, drum scheint das schon zu passen, auch im Hinblick auf Fotos von Kevlavik:




Mit einem Washing aus Ölfarbe Umbra gebrannt und Schwarz werden noch ein paar Ölflecken gesetzt:






und zum Schluß mit ModelMaster Mattlack, dem mattesten aller matten Mattlacke, versiegelt, womit auch die Kleberspuren Geschichte sind:





Abschließend folgt noch ein wenig Feinarbeit mit Pigmenten, auch um das Schwarz der Fugen etwas zu brechen:




Dazu mische ich einen Grundton, der in etwa dem der Base entspricht, und variiere den dann ein wenig, einfach frei Schnauze:






Nun können die beiden Teile vereint werden, zweckmäßigerweise mit Zweikomponentenkleber,




der einfach in kleinen Punkten aufgetragen wird. So presst sich nix nach außen:




Ein bißchen Ballast während des Antrocknens:




Et voilá:





Nun noch zu den Kleinteilen außerhalb des Flieger, sprich: Bremsklötze und Leiter.



Erstmal zur Leiter. Die sieht man überwiegend in Gelb, in Schwarz oder in Alu natur.

Ich hatte sie schon vor einiger Zeit gelb lackiert, um dann festzustellen, daß es in Kevlavik eigentlich nur schwarze und vereinzelt alu-farbene gab. Also runter mit dem Lack:




Dann wollte ich mal die Haarspray-Methode für den Lackabrieb probieren. Leiter also mit Allclad White Aluminium lackiert und mit Haarspray behandelt:



Um es kurz zu machen: Ich bin offenbar zu blöd dazu; der anschließende schwarze Lack blieb beharrlich dort, wo er war.

Anyway, nochmal entlackt und nochmal lackiert, diesmal mit XF-69 Nato Black und einem seidenmatten Klarlackfinish vom Modelmaster. Hab ich leider nicht eigens fotografiert.


Die Gebrauchsspuren wurden dann so aufgebracht, wie ich es vom Militärmodellbau her kenne. Konkret heißt das:

Mit einem kleinen Schwämmchen wurden vorsichtig ein paar "Lackschäden" aufgetupft, und mit dem Flachpinsel der Lackabrieb an den beanspruchten Stellen besonders am oberen Teil und auf den Trittstufen per Trockenmalen imitiert. Das Ganze mit Revell 91 Eisen, das sich prima trockenmalen läßt und nicht so grell wirkt wie ein reiner Alu-Ton:





Nun noch zu den "Wegrollsperren", die ja als schickes kleines Resinteil dem Eduard-Radsatz beilagen.

In Kevlavik sieht man die eigentlich nur am Hauptfahrwerk, drum wurden auch nur zwei Sets gefertigt.


Die zuvor schon gelb lackierten Teile bekommen mit dunklen Pigmenten erstmal ein wenig "Schmutz" verpasst:




Die Löcher werden etwas aufgebohrt, auf 0,4 mm. Das erleichtert die Montage:




Das Verbindungsseil besteht aus Nähgarn; es hat Vorteile, wenn die Mutter Schneiderin ist:




Der Faden wird noch mit Tamiya XF-60 etwas nachgefärbt:




und anschließend im 4 kleine Stücke, mit einem Knoten versehen, geteilt:




Das Ganze montiert, und damit ist auch der Kleinkram fertig:




und wartet auf die F-4: ;)





Ich hoffe, der Ausflug außerhalb des Fliegers findet auch euer Wohlwollen.


Tja, und das war es auch schon fast, denn der Flieger ist seit einer Woche ebenfalls komplett fertig! :9:


Ich schreib zur Zeit noch am Text und bin die letzten Bilder am Nachbearbeiten; das finale Update erfolgt in den nächsten Tagen, versprochen.


Und damit ein letztes Mal in diesem BB:


Fortsetzung folgt!


Schöne Grüße :winken:
Klaus

WaltMcLeod

Also mein Wohlwollen findet er auf jeden Fall ...... Danke für die ausführlichen Anleitungen, toll geworden, Deine Base ....

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

GZ-Q2

Hallo Klaus,

das sieht mal wieder echt klasse aus.
Drei Fragen hätte ich allerdings.

1.) Ist die Einstiegsleiter wirklich in Metall blank, ich kenne sie nur in gelb?

2.) Machst du noch einen Erdungspunkt auf deine Abstellfläche oder hab ich den übersehen?
    Ungeerdetes Luftfahrzeug geht normal gar nicht.

3.) Planst du noch eine kurze gelbe Querlinie auf der Leitlinie, als Bugradmarkierung?
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

KlausH

Hallo ihr beiden,

danke euch!

@GZ-A1:

1) Ich hab in Kevlavik immerhin drei Versionen entdeckt, aber eben vor allem schwarze.

Einmal natur (links im Bild): http://www.flickr.com/photos/13935339@N05/4840136111/#
und einmal Schwarz, noch deutlich abgenutzter als meine Version: http://www.flickr.com/photos/13935339@N05/5768562653/#in/set-72157624483926997

2) Das sind also die runden Knubbel, die man da ab und an sieht? Hast du mal ein Detailfoto davon? Das sollte sich noch machen lassen. Danke für den Tip!

3) Die Parkmakierung wollte ich eigentlich auch haben, aber die Maschinen stehen draußen komischerweise immer nur auf den nackten Linien. Die Park-Rechtecke finden sich auf den Fotos fast nur in oder unmittelbar vor den Sheltern, drum hab ich es mal so gelassen.

Danke für die Hinweise!

Schöne Grüße
Klaus


FlyingCircus

Klaus, ein wirklich sehr gelungener informativer Bauberichtmit tollen Ergebniss. :P  :winken:

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Karaya

FEIN FEIN FEIN!!! :P :P
Bringste die mit zum Novembertreffen??

Da bin ich echt gespannt drauf, aber auch auf die Base 8o 8o
Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

GZ-Q2

Hier hab ich so ein Bild gefunden: http://imginfo.fotofinder.net/149/E44E52D13CE9FDD2/half/JOKER080900560025.jpg
Die genauen Maße kenne ich leider nicht.

Bei der Phantom gibt es mehrere Erdungsbuchsen, zb. unter der Flügelvorderkante ca. 1 m vom Rumpf und 0,2m von vorne.
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.