New Movie JJ Enterprise von Revell

Begonnen von Legion1966, 12. November 2013, 17:05:04

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Legion1966

Hi Leutz. Mir wurde die oben Erwähnte  Enterprise von Revell in 1:500 geschenkt. Das soll nun ein ganz besonderes Schmankerl werden, weswegen ich mir das Premisumlichtset von Artemis besorgte. Aber das Problem ist, ich bin Neuling, was Elektronik im Modellbau angeht, jedenfalls in dieser Größenordnung. Zudem die Bilder der beiliegenden Anleitung auch nicht das Gelbe vom Ei sind...
Gibt es hier jemanden, der das Set schon verbaut hat und mir mit Rat und Erklärungen aushelfen kann, was Details angeht? Das fängt zum Beispiel schon da an, Plus und Minus an den LED's zu unterscheiden. Schämgrins.
Des weiteren würde mich interessiern, ob jemand Schablonen, Masken oder selbstgemachte Decals für das Aztec-Pattern hat und mir zugänglich machen kann  (gegen Entgelt, natürlich). Ich möchte wirklich ein Schmuckstück aus dem Bausatz machen und wär echt froh über jeden kleinen Beitrag!!!!!  :winken:

In diesem Sinne...

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Dierk3er

#1
Servus,

Habe bislang auch noch nichts in der Form verbaut, aber ein Lichtset für meine Voyager liegt hier ebenfalls noch.
Was ich dir zumindest sagen kann:

Also der längere Draht an der LED ist + (Anode).
Der kürzere demnach - (Kathode).




Aztec Decals und Masken gibt es z.B. bei ebay:
http://www.ebay.com/itm/Complete-Aztec-Paint-Mask-Set-for-the-1-500-2009-NCC-1701-Enterprise-JJprise-/111211952748?pt=Model_Kit_US&hash=item19e4bfba6c


Gruss, Dierk

Legion1966

Danke, Dierk, das ist ja schon mal ein Anfang!!!  :P  :klatsch:

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

Hi,

ich arbeite als Systementwickler Elektronik. Wenn also Fragen zur Elektrik / Elektronik bestehen, helfe ich gern weiter.  :1:

Zu den LEDs noch der Hinweis: Was Dierk3er sagte trifft in den allermeisten Fällen zu, es gibt aber Hersteller die sich nicht an diese Konvention halten. Bei bedrahteten einfarbigen LEDs kann man sich aber auch durch einen Blick ins Gehäuse vergewissern. Der größere Teil ist immer die Kathode.

Bei SMD LEDs hilft nur ein Blick ins Datenblatt, da dort jeder Hersteller mehr oder weniger sein eigenes Ding macht...

Legion1966

Hi Trommelbohne, dank dir für die Nachricht. Haben Widerstände denn auch einen Plus-Minus-Pol oder ist es egal, wierum man sie an den LED's festlötet?
LG

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Koffeinfliege

Widerstände haben keine Polung, die kannst Du anschließen wie Du möchtest. :winken:

Trommelbohne

Da war Koffeinfliege deutlich schneller als ich... Hat aber nichtsdestotrotz absolut recht: Widerstände haben keine Richtung.

Grüße

Legion1966

Danke, Trommelbohne!!!! Gibts beim Verlöten irgendetwas besonderes zu beachten?

Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

Generell gilt für alle Halbleiter, dass man sie so kurz wie möglich erhitzen sollte. Da du wahrscheinlich nicht auf einer Leiterplatte verlötest, sondern die LEDs im Modell einen Platz haben sollen und dann Kabel ran müssen, würde ich folgende Vorgehensweise vorschlagen.

Auf keinen Fall im Modell verlöten. Beim Löten wird das gesamte Bauteil heiss und verformt das Plastik dort wo es mit selbigem in Berührung kommt. Also alles vor dem Einbau verstrippen und vorbereiten. Beim Verlöten der Kabel kommt es darauf an, womit du arbeitest. Ich würde für Arbeiten dieser Art auf jeden Fall Kupferlackdraht empfehlen. Beispiel
Bei Kabeln mit einer normalen Isolation aus Kunststoff hast du sonst immer das Problem, dass die Isolation sich unter Wärme zusammen zieht und sehr lange nicht isolierte Drahtstücke frei werden, was die Gefahr von Kurzschlüssen mit sich bringt. Sowas möchte man natürlich gerade dann vermeiden wenn man an den Krempel später nicht mehr dran kommt.

Wenn du KupferLD verwendest, dann empfiehlt sich folgendes:
Die Isolierung am Draht ist eine Lackschicht, die unter Hitze "abgebrannt" werden kann. Dazu stellst du den Lötkolben (sofern einstellbar) auf eine Temperatur über 350° ein. Dann führst du der Lötspitze soviel Lötzinn zu, dass sich ein Tropfen an der Spitze bildet. In diesen Tropfen hältst du dann das Ende des KLDs das du abisolieren möchtest. Nach kurzer Erhitzungsdauer solltest du sehen können, wie sich ein blankes Ende  herausbildet. Dieser Vorgang braucht etwas Übung und Fingerspitzengefühl, also nicht wundern wenn es beim Ersten Mal nicht gleich perfekt klappt. Es ist auch wichtig dies zügig zu machen, da der Vorgang nur solange richtig funktioniert, solange noch ein Rest Flussmittel in dem Tropfen ist.
Wenn du den Dreh erstmal raus hast, dann bekommst du auf diese Weise ein kurz abisoliertes und vorverzinntes Kabelende.

Zum eigentlichen Anlöten:
Aus dem vorigen Schritt bekommst du ein vorverzinntes lötfertiges Kabel. Bei dem Bauteil gehst du ähnlich vor. Erstmal kürzt du die Beine auf weniger als einen halben Zentimeter. Dann muss das Bauteil irgendwie fixiert werden. Dafür empfiehlt sich sowas
Dritte Hand
Du kannst aber auch eine von diesen Federklemmen nehmen, die wir für unsere Modelle verwenden. Auf jeden Fall solltest du das Bauteil so fixieren, dass es nicht abhaut.
Dann verzinnst du die Drahtenden am Bauteil indem du gleichzeitig Lötzinn und Wärme zuführst. Das Lötzinn sollte an der Berührungsstelle Lötkolben zu Anschlussdraht zugeführt werden, so dass es den Draht optimal umfließen kann.
Auch dies wieder möglichst zügig durchführen um den thermischen Stress des Bauteils gering zu halten.

Der schwierigste Teil ist jetzt das Verbinden des Kabels mit dem Bauteil. Idealerweise solltest du das Kabel so an den Anschlussdraht halten, dass der Lötkolben beide Lötstellen (Anschlussdraht und Kabelende) gleichermaßen erwärmt und dann der Übergangsstelle Lötzinn zuführen.
Allerdings: Lötkolben, Kabel, Lötzinn das sind drei Sachen die du festhalten müsstest. Das ist mit zwei Händen halt scheisse. Deshalb mogel ich da immer ein wenig.
Und zwar fixiere ich das Bauteil, biege das Lot so zurecht, dass es vom Tisch hochsteht und mit der Lötspitze erreichbar ist und halte das Kabel fest. Das Kabel positioniere ich so wie es an das Bauteil soll (möglichst parallel zum Draht).
Jetzt muss es zügig gehen, mit der heissen Lötspitze am Lot eine kleine Menge abschmelzen und diese dann an die Lötstelle bringen. Wenn man zügig arbeitet ist noch Flussmittel im Zinn und es bildet sich eine saubere, feste Lötstelle. Anderenfalls einfach mit Lötkolben Draht und Kabel reinigen und erneut versuchen.
Dieser Vorgang erfordert echt ein bisschen Übung. Daher würde ich es an deiner Stelle evtl. vorher ein paar Mal nur mit Drähten üben, bevor die LEDs drankommen.

Wenn noch irgendwas unklar ist, dann gerne Fragen. Wenn ich es nicht vergessen sollte, mache ich montag mal eine bebilderte Anleitung.  :1:

Legion1966

Danke für deine Mühe, Trommelbohne. Das war sehr aufschlußreich!!!!
An welchen LED-Pol kommt denn der Widerstand dran?

Liebe Grüße

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

#10
Man spricht meistens von einem Vorwiderstand, was dazu führt das man in der Entwicklung den Widerstand meistens vor die LED also an die Anode konstruiert.

Tatsächlich erfüllt das aber maximal ästhetische Zwecke. Vom elektrischen Standpunkt ist es nämlich komplett Latte ob der Widerstand an Anode oder Kathode hängt. Nur gleichzeitig an beiden wäre schlecht ;)

Legion1966

Mein Dank sei dir gewiss, Trommelbohne!!! Das müßte ja funzen. Sollte ich nun beim Verlöten sämtliche LED's in Reihenschaltung aneinander machen, also Diskus, Rumpf und Gondeln und dann im Modellständer die beiden Kabel an den Anschluß bringen, oder von jeder Sektion jeweils als eigenständige Gruppe und die dann zusammen mit Kabeln zum Ständer führen? Ich hoffe, mich richtig ausdrückt zu haben.  :pffft:  :D
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

Das hängt von deiner Spannungsversorgung ab...

Und von der Vorwärtsspannung (Durchlassspannung) deiner LEDs.

Angenommen du hast eine Versorgung von 12V Gleichspannung, und deine LEDs haben eine Vf von rund 2 Volt. Dann wäre es sinnvoll 5 LEDs und einen Widerstand in Reihe zu betreiben. Also so:

+12V ---===---|>|---|>|---|>|---|>|---|>|--- Masse

--===-- Widerstand
--|>|-- LED

Die genauen Überlegungen sind da halt von den elektrischen Größen der Bauteile abhängig. Wenn du mir sagst welche Spannung vorgesehen ist und welche LEDs du hast (Datenblatt oder einfach elektrische Größen hier posten) dann mach ich dir ein Beispiel und erklär anhand dessen wie der Weg dahin ist.

Legion1966

Ohje, hört sich doch nicht so einfach an. Also, ich hab das Artemis-Set, und da ist folgendes dabei:- 39 x weiße LED`s anschlussfertig

- 48 x blaue LED`s anschlussfertig

- 2 x blaue LED`s (5 mm) inkl Widerstände

- 1 x blaue LED (1,8 mm) inkl Widerstand

- 1 x blaue LED (3 mm) inkl Widerstand

- 3 x rote LED`s (1,8 mm) inkl Widerstände

- 1 x grüne LED`s (1,8 mm) inkl Widerstände

- 6 x weiße LED`s (1,8 mm) inkl Widerstände


Mehr technische Details sind nicht dabei. Hier mal ein Links zu Ebay, da kannst du dir nen Überblick verschaffen:

http://www.ebay.de/itm/Star-Trek-Premium-LED-Beleuchtungsset-anschlussfertig-New-Enterprise-Revell-/161171375893#ht_3786wt_1236

Ich will das Ganze an nen 12V-Adapter ranhängen, die gibts bei Conrad. Für mein Empfinden ist die dem Set beiliegende Anleitung eher auf Fortgeschrittene ausgelegt.. Zudem würde ich noch gerne ein Blinkermodul in den Diskus legen - wenn schon, denn schon.

Ich hätte ja schon das ein oder andere Bild hier gepostet,  aber bis jetzt hats nicht funktioniert.

Nun - schönen Abend wünsch ich noch und nochmals Danke für deine Tipps!!!!!

Berni


Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

Klingt schlimmer als es ist, glaub mir. Wenn du eine Pumpe hast, die Wasser 10m hoch in einem Rohr pumpen kann versuchst du auch nicht damit in einer Höhe von 15m noch irgendwas zu erreichen. Mit Strom ist es nicht viel anders, deine Pumpe (Netzteil) kann 12V (12m wenn du so willst) und jedes Bauteil in Reihe entspricht ein paar Metern, je nach Bauteil. Widerstände sind da ganz symphatisch, sie verbrauchen einfach immer den Rest der noch über ist. Wenn nun deine Pumpe 12 kann, jede LED 2 braucht, dann kannst du halt nur 5 hintereinander schalten, denn für den Widerstand muss zumindest ein kleiner Rest bleiben. Mehr ist es eigentlich nicht.

Da die 2V pro LED von mir nur geschätzt sind, müsstest du mir da halt ein paar mehr Infos geben. Die Ebay Seite beinhaltet ja nichts.

Vielleicht kannst du mir ja mal eine Kopie von der Anleitung schicken, ich pm e dir mal meine Email Adresse.

Trommelbohne

Ok, die Anleitung ist wirklich nicht sehr aufschlussreich. Kannst du versuchen mir eine Großaufnahme der LEDs zu schicken?
Dann kann man zumindest ca. abschätzen welcher Typ es sein könnte und mit welchen Spannungen / Strömen man rechnen sollte.

Legion1966

Mach ich - bei Tageslicht morgen knips ich und schick es dir dann, Trommelbohne.

Liebe Grüße aus der Eifel
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Marco Scheloske

Reihenschaltung ist mit Vorsicht zu genießen - geht eine LED in der Reihe kaputt geht nix mehr, dann fallen alle aus.
Gruß aus MG und "Just glue it!"
Marco (Triliance.de), "The Baseman"


Legion1966

@Marco, das ist noch aus der Schule hängengeblieben. Danke für deinen Beitrag!!!  :winken:
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Marco Scheloske

Zitat von: Legion1966 in 18. Dezember 2013, 10:29:39
@Marco, das ist noch aus der Schule hängengeblieben.

Ja, und warum willst Du dann eine Reihenschaltung machen? Wenn es um "nur 2 Kabel die ins Modell führen" geht: Einfach zwei Kabel hineinführen und als Stromkreis durch das Modell legen. Daran dann Parallel die LEDs anschließen.
Gruß aus MG und "Just glue it!"
Marco (Triliance.de), "The Baseman"


Trommelbohne

#20
Das Problem mit der Reihenschaltung ist zwar grundsätzlich korrekt, wenn eine ausfällt, fallen alle aus. Aaaaaaber, wenn man die Schaltung mit 12V betreiben will, und die Leds alle in einem eigenen Zweig sein sollen, dann muss jeder Vorwiderstand eine Leistung von ca. 0,2W (10V x 20mA) in Wärme umwandeln. Der Beleuchtungssatz enthält rung 100 LEDs, das macht dann mal eben 20W Verlustleistung, die nichts bringt außer Wärme. Wenn diese im Modell entsteht, kann man davon ausgehen, dass das Modell schmilzt. (Da keine kühlende Konvektion stattfinden kann.)

Dem gegenüber steht bei Reihenschaltung der LEDs in 5er Gruppen:
20 Gruppen x 2V (Verlust am Widerstand, da 10V über 5LEDs in Reihe abfallen) x 20mA = 0,8W thermischer Verlust insgesamt.

Die Idee alle Leds parallel zu schalten verringert also zwar das Risiko, dass eine ganze 5er Gruppe ausfällt, ist aber aufgrund des 25mal höheren thermischen Verlustes nicht praktikabel.

Hinzu kommt dann auch noch, dass bei Parallelschaltung das Netzteil einen Gesamtstrom von 2A treiben können müsste und dauerhaft einer Belastung von 24W ausgesetzt wäre, gegenüber 4,8W bei 20 5er Gruppen.

Nun könnte man das Problem auch umgehen, indem man einen weiteren Regler vorschaltet, der aus den 12V vom Netzteil ca. 2,5V - 3V macht mit denen man dann die LEDs betreibt. Auch hier ist aber wieder der relativ hohe Strom von 2A ein Problem. Es gibt zwar DC-DC Wandler mit geringer Verlustleistung, die einen solchen Strom liefern können, die sind aber nicht ganz günstig. Und verkomplizieren den gesamten Aufbau nur unnötig. Die Gruppierung von jeweils 5LEDs in einem Strang ist praktisch einfach die bessere Lösung.

Trommelbohne

#21
So um das Ganze mal etwas zu konkretisieren habe ich einen Schaltplan für einen möglichen Aufbau gezeichnet. Da die genauen elektrischen Größen der LEDs unbekannt sind, muss der geeignetste Widerstand mit Ausprobieren gefunden werden. Dabei bitte beachten: Unterschiedlich farbige LEDs haben unterschiedliche Eigenschaften, also muss für blaue eventuell ein anderer Widerstand genommen werden, als für weiße. Entsprechend sollten entweder nur gleichfarbige LEDs in einem Strang sein, oder für jeden Strang die gleiche Kombination gewählt werden um ein konsistentes Ergebnis zu erhalten. Das (sehr geringe) Risiko des Ausfalls eines Strangs lässt sich unter Umständen noch weiter relativieren, indem die LEDs eines Strangs nicht gruppiert im Modell angeordnet werden, sondern verteilt. So dass es, sollte tatsächlich doch einer ausfallen, eher zu einer Verringerung der Gesamthelligkeit kommt, anstelle eines kompletten Ausfalls in einem Teilbereich des Modells.


Legion1966

Heiliger Bimbam, grinslach. nur zur Erinnerung - ich hab keinen Schimmer von Elektronik.
Ich fange mal vorne an: Nehmen wir den Diskus des Models, hier sind 7 LED-Streifen zu je 3 LED's, die in Reihe miteinander verbunden werden, laut Anleitung. Dazu kommen je eine Rot/Grün-LED als Positionsleuchten (die ich eigentlich an ein Blinkmodul anschließen will), eine blaue LED über dem Impulstriebwerksbereich und die 2 Roten für den Impulsantrieb selbst. Die Streifen werden miteinander verkabelt, und die Drähte in die Maschinensektion geführt. Die blaue bleibt separat und geht so auch in den Sekundärrumpf. Die fürs Triebwerk werden miteinander gekoppelt und gehen so auch nach unten.
Die Positionsleuchten, ohne Blinkmodul, werden miteinander verbunden und gehen a: in den Sekundärrumpf oder kann ich die dann auch b: an die weißen LED's anschließen?
Mit Blinkmodul gehen die Drähte vom Modul ja mal so in den SekundärRumpf, richtig? Liege ich soweit richtig?

Entschuldigt bitte, das ich mich so simpel audrücke, aber ich möchte halts alles richtig machen.

Grüße

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Trommelbohne

Sind die Streifen denn schon irgendwie vorbereitet, oder wie muss man sich das vorstellen?
Sind da dann die Vorwiderstände auch schon mit dran?
Und falls ja, gibt es irgendwo eine Angabe welche Betriebsspannung vorgesehen ist? Oder anders gesagt, wie kamst du denn auf 12V?

Auf jeden Fall kannst du die nicht in Reihe schalten. Wenn du 7 Streifen zu 3 LEDs in Reihe betreiben wolltest, müsste deine Betriebsspannung irgendwo bei über 40V liegen. Und dabei berücksichtige ich Spannungsabfall über den Vorwiderstand noch gar nicht.

Legion1966

Guten Morgen Trommelbohne. Die weißen LED'S und die Blauen für die Warpgondeln sind mit Vorwiderständen versehen, und laut Anleitung werden die jeweils aneinander verdrahtet, also in Reihe. Das sieht man auf einem der Bilder, wo die LED'S im Diskus schon verbaut sind. Das Set ist für 9 bis 12 Volt ausgelegt, und ich denke mal , ein 12Volt-Adapter bei Conrad dürfte es tun.

Greetz

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701