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1/72 Marinefährprahm

Begonnen von Murdock, 04. Oktober 2005, 23:48:10

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Murdock

Letzte Woche habe ich in meiner Restekiste herumgewühlt und ein kleines Zahnrad gesucht. Und wie allgemein üblich findet man nie das, was man sucht...dafür aber jede Menge andere interessante Teile. Bei mir sind das in erster Linie Schnellbootfragmente: Relings, Geschütze, Anker, Flöße usw. Und als ich überlegte, wie ich das Zeug noch sinnvoll verwenden könnte, fiel mir ein, dass ich noch einen RC-Bauplan für einen Marinefährprahm Typ D hatte. Und da so ein Prahm recht einfach zu bauen ist (ist ja nur ein schwimmender Schuhkarton ;) ), mache ich einen kleinen ,,Baubericht für Zwischendurch" daraus.

Hier erst einmal ein Bild der bereits vorhandenen Ausrüstung. Alles S100-Teile, nur der Wagen natürlich nicht. Er hatte ursprünglich eine Vierlingsflak geschultert, die ich für eines meiner Boote brauchte.



Nun zum Boot, dem Marinefährprahm. Als 1941 die Vorbereitungen zur Operation Seelöwe (Invasion Großbritanniens) begannen, stellte man in den Planungsstäben ziemlich schnell fest, dass man überhaupt keine speziellen Seefahrzeuge zur Anlandung von Truppen besaß und man fing (viel zu spät) an, Landungsfahrzeuge zu konstruieren. Das Ergebnis waren die Marinefährprähme und die davon abgeleiteten Fracht- und Artillerieleichter. Zwar gab es keine großartigen Landungsunternehmen mehr, aber die Fahrzeuge waren so universell einsetzbar, dass annähernd 700 Stück in verschiedenen Versionen gebaut wurden. Ich werde einen Typ ,,D" bauen. Dieses Schiff war ca 50m lang, 6,5m breit und verdrängte 230 ts. Es gab einen 18m langen und 4,8m breiten Laderaum, der über eine Bugklappe befahren werden konnten. Die Ladefähigkeit betrug 140 to. Die Konstruktionsbewaffnung bestand aus einer 88mm- U-bootkanone, einer 37mm Flak und einem 20mm Zwillings-Flak-MG. Fast wie im richtigen Kriegsleben werde ich davon abweichen und einbauen, was mein Arsenal hergibt, nämlich 3 x 37mm Flak und 1x 20mm- Vierlingsflak. Aufgrund des sehr simpel gehaltenen RC-Plansatzes und der geringen Anzahl von Vorbildfotos wird es zu weiteren Abweichungen kommen. Am Anfang werde noch ein paar Sätze zur Verarbeitung von Polystyrol-Plattenmaterial erzählen – nur ein paar basics, die den meisten sicher bekannt sind. Aber vielleicht kann der eine oder andere was damit anfangen. Also erwartet nichts Authentisches, es ist eigentlich nicht mehr als eine sinnvolle Verwertung von Altteilen. Am Ende soll etwas dabei herauskommen, das ungefähr so aussieht.



Zuerst wurden die Maße des 1:50 Bauplans auf 1:72 umgerechnet, danach wurde eingekauft. Als Baumaterial benutze ich Polystyrolplatten in den Dicken 1mm und 0,5mm, diverse Evergreenprofile und –streifen und evtl. ätze ich noch ein paar Kleinigkeiten. Ein halber Quadratmeter 1mm Polystyrol kostet 4,51 Euro, 0,5mm ist etwas billiger und die Streifen liegen je nach Größe/Profil im 20-50 Cent-Bereich: Gesamtkosten 9,70 Euro. Und das reicht locker für den 70 cm langen Schiffskörper.

Die Verarbeitung von Polystyrol bis ca. 2mm ist kinderleicht. Einfach die Umrisse der Bauteile aufzeichnen, ein Stahllineal anlegen und das Material entlang der aufgezeichneten Linie anritzen. Ich habe mir angewöhnt beim ersten Schnitt fast ohne Druck auf dem Messer zu arbeiten und achte nur darauf, das die Klinge exakt am Lineal anliegt. Denn wenn man gleich mit Kraft ins Material schneidet verläuft die Messerklinge gelegentlich. Diese schmale Kerbe führt das Messer beim zweiten Schnitt, den ich mit mehr Druck durchziehe. Anschließend lege ich die Platte mit der Kerbe an die Tischkante und knicke den Zuschnitt einfach entlang der Schnittlinie ab. Einmal hoch, einmal runter und das Teil fällt ab.



Um bei symetrischen Teilen gleiche Maße zu bekommen, werden die entsprechenden Zuschnitte aufeinander gelegt, mit Klammern fixiert, in einen Schraubstock eingespannt und gleichzeitig auf ihr endgültiges Maß gefeilt und geschliffen. Dort wo Knicke oder Winkel erforderlich sind, werden auf der Innenseite einfach Kerben ins Material gefeilt und der Zuschnitt entlang der Kerbe geknickt.



Zum Kleben der Platten eignet sich jeder handelsübliche Plastikklebstoff. Die PS-Platten sind recht weich und werden vom Klebstoff schneller und auch stärker angelöst als Bauteile von Plastikbausätzen. Presst man die Teile beim Verkleben zu fest gegeneinander, kann es leicht passieren, das man die Sollabmessungen um 2-3/10mm unterschreitet. Das ist auch mir stellenweise passiert, aber bei den großen Abmessungen spielt das keine entscheidende Rolle.
Der äußere Rumpf war nach weniger als 1 Stunde fertig. Um den Schiffskörper ausreichend steif zu machen, ist ein stützendes Fachwerk unbedingt erforderlich. Aus diesem Grund habe ich im hinteren Bereich vier Querspanten und am Heckspiegel eine zusätzliche Horizontalplatte eingezogen.




Um Spannungen in den Stoßfugen zu vermeiden, sollte man außerdem die Ecken der Versteifungsplatten im 45°-Winkel abschneiden



Die Wände und der Boden für den Laderaum entstanden auf die gleiche Art und Weise. Die Breite der Seitenversteifungen wurde gleich so gewählt, dass sie nach dem Einbau direkt mit dem Außenrumpf verklebt werden können. Im letzten Feld dient die Aussteifung gleichzeitig als Schiffsboden (da wo das Loch für die Tür ist) und wurde entsprechend tiefer gesetzt. Der Laderaumboden besitzt im vorderen Teil eine ,,Beule", die bis über die Konstruktionswasserlinie reicht. Ich konnte es zwar nirgends nachlesen, aber technisch betrachtet kann es eigentlich nur bedeuten, dass die Laderampe nicht 100% wasserdicht schloss und überkommendes Seewasser vor dieser Beule unter den Doppelboden floss und von dort abgepumpt wurde. Der hintere Laderaum blieb dadurch trocken. Da das PS-Material sehr biegsam ist, ist die Formung recht einfach. Man wickelt es einfach auf einen zylindrischen Körper mit einem annähernd passenden Durchmesser (Spraydose, Marmeladenglas etc.). Vorsichtiges Erwärmen mit einem Föhn oder einem Halogenstrahler hilft, aber wenn man zu lange heizt, verzieht sich die Platte unwiderruflich. Mit etwas Geduld geht's aber auch ,,kalt".



Wenn man diese vier Bauelemente zusammensteckt erhält man schon einen erstaunlich verwindungssteifen und leichten Rumpf.



Für die Form der Bugklappe diente ein altes Foto als Vorbild. Die meisten Maße sind Schätzwerte, da ich außer der Laderaumbreite keine weiteren Abmessungen kenne. Aber sie passt ganz gut in den Rumpf. Die Achse ist ein Stück Gießast, der zwischen zwei 1mm Platten liegt. Die seitlichen Versteifungsbleche sind aus 0,5mm Material und Evergreenstreifen zusammengeklebt.    



Hier ist sie schon einmal probeweise eingesetzt. Die Seiten schließen schon sehr dicht ab, aber am Übergang zum Schiffsboden muss noch etwas gearbeitet werden und die Unterseite gefällt mir auch noch nicht so richtig. Falls ich besseres Bildmaterial finde, ändere ich sie noch einmal. Auf dem Heck sind auch schon das Haupt- und das Aufbaudeck zu sehen. Gesamter Zeitaufwand bis jetzt: 2 Nachmittage. Mal schauen, ob es in dem Tempo weitergeht ;)




...to be continued

Burkhardt

Löle,


ein Bauanfang ala Murdock! Nicht schlecht Herr Specht :klatsch:

Aber,

ZitatSollabmessungen um 2-3/10mm unterschreitet

ich traute meinen Augen nicht als ich das gelesen habe und das bei Dir! X(  X(


Weiter so

Gruß
Burkhardt

KlausH

Ist ja mal wieder der Hammer. Baut da mal so nebenher ein Schiffchen scratch.  8o

Aber wie immer ein typischer Murdock-Bericht allererster Güte!  :1: :P

Schöne Grüße
Klaus

Alex

scheint ein interessantes Projekt zu werden... bin gespannt, wie es weitergeht!

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Pacific Strafer

Interessanter Schuhkarton  ;)
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Falko

Fängt gut an. Da darf man sicher noch auf einiges gespannt sein.
:winken: Peter

Spritti Mattlack

Fährprahm (was immer das auch ist)? Das ich nicht lache.

Murdockfield, Meister der Illusion, baut hier ganz einfach ein Gästebett, mit Fächern für 10 Nahrungsrationen. Soweit klar, bleibt lediglich zunächst offen, für wen. Die Länge spricht zunächst für Dr. Messing. Könnte aber auch für Amazone sein. Dagegen (Amazone) sprechen jedoch 2 Tatsachen. Erstens fehlt die Ausbuchtung in der Mitte und zweitens würde er Madame A. wohl nicht separat nächtigen lassen.  :D

Sorry Murdock, weisst ja...  *dummi*

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

AnobiumPunctatum

Sieht klasse aus. :respekt:  Nur mal so für zwischendurch  ?(

Dann kannst Du ja balde mit einiger Verspätung das Unternehmen Seelöwe starten. 10 Kähne und die beiden Schnellboote als Begleitsicherung ...
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

polarscout

Hallo Murdock,

ein "Schuhkarton" als ,,Baubericht für Zwischendurch". Mal was neues .. :D

Sieht bisher sehr gut aus finde ich und auf alle Fälle interessant. Hab sogar schon etwas dazu gelernt, was die Verarbeitung von Polystyrolplatten angeht.  :1:


 :winken: Polarscout

heavytank

Ach ja, da war ja was.
Stimmt, Du wolltest ja Dein Wohnzimmer neu dekorieren. Ich würde für das Diorama dann die Ecke links neben dem Fenster empfehlen. Da steht es dann im rechten Licht.

Zwischendurch.....Scratch....unsereins verbringt das halbe Leben damit was halbwegs vernünftiges auf die Reihe zu bringen....zwischendurch.....ein Glück daß man bei selbsgeschnittenen Platten keinen Gußgrat entfernen muß.;) :D

 :respekt:  :respekt:

kat5691

@Murdock
Interessanter Anfang das. Bin mal gespannt was daraus wird!

Allerdings, wenn ich das lese:

Zitatmache ich einen kleinen ,,Baubericht für Zwischendurch" daraus.
kommt mir irgendwie dieser Thread  in den Sinn. :6:

:winken:Ulrich

K 181

Moin

Sieht ja sehr gut aus dein kleiner Baubericht für zwischendurch :D !

Bin gespannt wie es weiter geht! :respekt:

Gruß
Hendrik

Thorsten_Wieking

mal eben so zwischendurch...... wenn ich Euch scratchbauern zu zuschaue, dann könnte man meinen, das es ja eigentlich ziemlich einfach geht (sowohl bei Dir als auch bei einem Bekannten, dem ich vor 10 Jahren öfters zugeschaut habe, wie er aus Plastiksheet die tollsten Dinger gemacht hat) .... bis ich meinen windschiefen Typ 15 Shuttlepod aus Star Trek TNG und meinen nie beendeten Classic Tricorder anschaue (okay, beides inzwischen in der runden Vitrine gelandet).

Vor allem das präzise und saubere schneiden fällt mir einfach schwez, trotz Skalpell und Stahllineal.

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. :respekt:

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

Nihon Kaigun

@ Ulrich,

streue kein Salz in offene Wunden!  :1:

@ Lutz,

bislang ist noch alles vielversprechend und sogar für mich nachvollziehbar  :rolleyes:  Interessant dürfte der Decksboden werden. Oder die Geschützstände. Oder...

Ich vermute mal, das beim Decksboden eine Art Gitter verwendet wurde, um die zu transportierende Güter vor Schäden des einlaufenden Wassers zu schützen?

Ich lass mich jedenfalls überraschen, wie es weitergeht.

btw. wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen? Erst ein Schnellbootgeschwader, nun ein Fährprahm. Willst du "Seelöwe" nachholen?  :D

heavytank

Mir fällt da gerade was ein.
Was passiert eigentlich, wenn Lutz aus versehen alle seine Projekte am Stück vollendet?  8o

Wolf

@heavytank: mal den Teufel nicht an die Wand. :D


Ich weiß nicht ob ich mich jetzt über den gelungenen Anfang eines spannenden Projektes freuen soll oder um die anderen bangen? ;)

Interessant ist es allemale  :1:
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Murdock

@Burkhardt

Zitatich traute meinen Augen nicht als ich das gelesen habe und das bei Dir!

Bezogen auf die Rumpfbreite von 65mm sind 3/10mm gerade mal 0,46% Abweichung. Für dieses "Just-for-fun"-Projekt  liegt das im tolerierbaren Bereich. Dadurch ergibt sich eine minimale Welligkeit in den Seitenwänden. Vielleicht kann ich das sogar nutzen um den Rumpf etwas "lebendiger" zu gestalten. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass so ein billig zusammengeschweißter Schiffskörper  nach einer längeren Nutzungsdauer einige Spannungsbeulen bekommt . Mal schauen, wie es wird. ;)

@Spritti

Nach diesen hochinteressanten Ausführen hast Du sicher Verständnis dafür, dass ich vom fertigen Boot nur Bilder  ohne  Besatzung ins MB stellen werde. :D

@heavytank

Zitat....ein Glück daß man bei selbsgeschnittenen Platten keinen Gußgrat entfernen muß

Dafür gibt es Schneidgrate. Ich mache beim nächsten Update ein Bild für Dich.

@kat5691

Auch bei der Tirpitz ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wart's ab.

@Nion Kaigun

Wenn ich mir die wenigen alten Fotos anschaue, ist der Boden durchgehend geschweißt . Laut  einer Internetquelle war es ein 1,3m hoher Doppelboden. Ich vermute, das er eine Reihe von Ablauföffnungen hatte, aber das ist nur Spekulation.  Noch ein weiterer Zweck des Laderaumanstiegs vor der Bugklappe könnte auch darin begründet sein, dass so ein problemloses Be-/Endladen an Pieren, Spundwänden oder Steilböschungen möglich war.
Die Idee ? Steht doch oben. Ich hatte Kanonen, ein Auto und einen Bauplan. Und jetzt klebe ich ein paar Polystyrol-Platten um diese Teile. ;)

Nochmal @heavytank

ZitatWas passiert eigentlich, wenn Lutz aus versehen alle seine Projekte am Stück vollendet?

Dann friert die Karibik zu ! :D

 :winken: Murdock

Dannebrog

Interessantes Projekt! Da bin ich ja mal gespannt...

Bauzel

Hallo,

mal so eben einen Fährprahm in 1:72 für zwischendurch? Ich kämpfe Jahrelang um meinen Bastelplatz freizukriegen und du baust mal so eben einen Fährprahm.

Du scheinst bei den Kunstoffpreisen bei der gleichen Quelle zu kaufen wo ich vor kurzem erst mitbekommen habe das es sie gibt.

Was kommt da als nächstes, eine Siebelfähre? Oder gleich eine ganze Flotte mit den verschiedenen Motorelementen?

Besitzt du das Buch Plattbugkreuzer? Da sind auch ein paar gute Bilder drin.

Gruss Markus
Der Termin für die Ausstellung des PMC Südpfalz für 2023 ist am 18.und 19.März 2023
In Bau:
1/72 Diesellok Koef II in Eigenbau mit 3d Druck
1/72 Culemeyer Eigenbau mit 3d Druck und passende Ladung in Scratch mit Teilen von Dapol/Airfix Uraltbausatz
1/72 Feldscheune von Fredericus-Rex (das Heu fehlt immer noch)

panzerchen

wo kaufst Du die Polystyrolbleche ?
Ich selber zahle bisher halbe Vermögen dafür !

Das Ding liegt ja auch voll in meinem Thema, allerdings wäre der mit knapp anderthalb Metern in 1:35 für mich zu lang.
So bescheide ich mich also und genieße dafür Dein  Werk !

Bromex

@Murdock

Super Idee :respekt:  :respekt:  :respekt:
Nen Plattbugkreuzer nur mal so scratch.

wie gesagt, das was Bautzel empfielt, würde auch von mir kommen: "PLATTBUGKREUZER" , da sind ne Menge Bilder und auch Risse von MFP drin. Empfehlenswert und lesenswert.

In diesem Sinne
Tschaudi
Red Bull verleiht Flügel, Green Bull verteilt Prügel !

RAPTOR

Eine detailierte Analyse der Gedankengänge oder auch Intentionen dieses bei uns allseits geschätzten *hust* Zwischendurch-Modellbauers spare ich mir mal mal, denn wir alle dürften wissen was man am Besten mit Old Maniac Murdock anstellen sollte.  ;)  :6:

Aber anscheinend kommt Old Maniac, ich betone mal das OLD, in eine Alter, wo das Halten von Körperflüssigkeiten zu einem Problem wird. Als Anzeichen betrachte man sich die Bilder auf denen deutlich Sabberspuren auf der Fotolinse zu erkennen sind (eventuell auch nur Restschaum des Modellbauwahnsinns, welcher dir ja auch schon in Wilnsdorf vor dem Mund stand). Daher kleiner Tipp, putz mal die Linse.  ;)

So, mal ernsthaft: Interssantes Projekt, so einen Kahn habe ich bisher noch nie gesehen. Verständlich, da mich Schiffe bisher aum tangiert haben. Ich werde es verfolgen und mal wieder mit Freude erwarten, welche Gedankenblitze zünden und welche Gemeinheiten du dir wieder ausdenken wirst. Was mich halt nur wie einige andere nachdenken lässt, dieses 'nur für zwischendurch'...
alias

The Great Gonzo

Pacific Strafer

"OT"  :7:  :7:  :7:  "OT Ende"
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Bauzel

Hallo,

@panzerchen: Schau mal hier:

Architekturbedarf.de

Da sind die Platten und auch die Profile sehr günstig.

Gruss Markus
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Axel1954

Klar, ,,Baubericht für Zwischendurch", erzähl noch mehr davon.

Plastikschnitzen so mal zwischendurch.

Dolles Projekt was du da aufe Werft hast.  :klatsch:


Axel