Hauptmenü

Eigenbau-Feilmaschine

Begonnen von wefalck, 22. August 2015, 23:27:02

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

StiftRoyal

In dieser Kleinstform auf jeden Fall die beste Alternative wenn man zerspanen will. Ich bin schon ein wenig neidig, meine kleine Sieg C0 ist im groben wie eine "normale" große Drehbank (Dreibackenfutter, Trapez/Flach Schiene usw.) diese Bauform war und ist auch noch sehr gut....ab einer gewissen Größe zumindest. Bei solch einen Kleinstzeug habe ich gemerkt das die ganzen Faktoren die Spiel einbringen können auch selbiges tun und das ist dann einfach zuviel.

Ich suche schon ewig eine "günstige  ;)" Uhrmacherdrehbank allerdings ohne Erfolg. Wer weiß wie viele von den Schmuckstücken im Keller vor sich hin gammeln oder einfach auf dem Schrott landen  ;(.

wefalck

Das größte Manko der Uhrmacherdrehbänke ist, daß sie eben keine Leitspindel haben. Ich habe zwar die (sehr seltene) Gewindeschneideinrichtung, die über eine Kardanwelle den Oberschlitten antreibt, aber leider hat die eben nur ca. 6 cm Bewegungslänge. Selbst mit Vorgelege entwickelt der Rundriemenantrieb nicht genügend Drehmoment zum Gewindeschneiden (jedenfalls über M3). Man muß da von Hand kurbeln.
Natürlich ist eine Drehbank/Fräsmaschine je größer desto steifer und vibriert weniger (bzw. mit einer geringeren Frequenz), aber dann kommt man an kleine Teile auch nicht mehr so gut/dicht heran. Mit ein bißchen aufbereiten, kann man aber wohl auch aus den Chinesen etwas machen. Jedenfalls gibt es im Internet dazu diverse Seiten und Fora.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

mause

ZitatFora

Schon wieder etwas dazu gelernt.

<°JMJ-
<°JMJ-

Wotan

hat schon was das Teil nur:

wen man sich mit der Drehbank auskennt........

sowie mit anderen Geräten,der Metallbranche....

kann man das alles machen....... :P

nur wen man keine Ahnung hat,mit den Gerätschaften.....

was tun:

z B....eine el.Zahnbürste ....mit mehreren Vorsätzen mit Schleifpapier,unterschiedlicher Körnung

für die Fläche zum Schleifen

um in Ecken und Kanten zu fummeln

ist halt Handarbeit angesagt.... :D


trotzdem  wird der Bericht weiter verfolgt

man lernt immer wieder was dazu




StiftRoyal

Verstehe ich das richtig? Mit z.B. einer Drehbank kann man alles machen und wenn man keine Ahnung hat kann man alles mit einer Zahnbürste und Handarbeit kompensieren?!?!

Mich verwirrt das gerade ein bisschen....bzw. ich verstehe absolut 0 was du aussagen möchtest...

BV141

Er meint wohl, dass man mit der el. Zahnbürste (umgebaut) auch recht gut schleifen (feilen) kann. Insofern stimmt das ja auch - eine Drehbank ersetzt das natürlich überhaupt nicht.

StiftRoyal

Ach so, hui da muss man erstmal durchsehen.

Allerdings denke ich mal das ein Feinmechaniker wie weflack mit einer Zahnbürste maximal Planken verschmiergeln würde. Eine Feilmaschine ist eben auch wirklich eine Maschine die auch wirklich feilt und nicht eine Zahnbürste....deswegen tat ich mich schwer einen Zusammenhang zu finden.

Egal, ich hoffe es gibt bald ein Update zur Maschine!


Ps. Im Umkehrschluß könnte man sich ja mal versuchen mit der Feilmaschine die Zähne zu putzen  :D

Wotan

Bitte den Text doch genau lesen

Danke


StiftRoyal

Zitat von: Wotan in 08. November 2015, 19:42:50
Bitte den Text doch genau lesen

Danke



Das fällt......

mir.....

leider.....

ein wenig schwer.......



Egal, ist ja alles geklärt.

Universalniet

Nur weil ich keine Arien singen kann heißt das noch lange nicht, dass ich auf Opern verzichten muss.
Tolles Kino, dieser Feinmaschinenbau.  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

wefalck

Kaum ist man mal auf Dienstreise am Polarkreis, entwickelt sich hier eine lebhafte Diskussion  8)

Ein Schwing- oder Vibrationsschleifer - nichts anderes ist ja die elektrische Zahnbürste auf dem Altenteil, hat ganz andere Aufgaben und Anwendungsbereiche, als eine Feilmaschine. Eine Schleifmaschine soll in erster Linie Oberflächen glätten, während eine Feilmaschine Geometrien verändern soll, d.h. ein Teil formen. Vorallem sollen präzise winklige Formen erzeugt werden. Das ist mit Freihandschleiferei nur bedingt und nur mit viel Kontrolle machbar.

Kann man die Feilmaschine zum Zähneputzen verwenden ? Im Prinzip ja, nur ist sie ein bißchen unhandlich und bis an die Weisheitszähne kommt man wohl nicht  :D

******************************

Die letzte größere Bearbeitungsaufgabe ist die Fertigstellung des Feiltisches. Für die oben beschriebenen Tischeinsätze braucht es eine genau passende Vertiefung. Normalerweise würde man den Tisch dazu auf einer Aufspannplatte in die Drehbank nehmen und die Vertiefung eindrehen. Leider ist aber die Spitzenhöhe der Lorch WW-Drehbank selbst mit den Spindelerhöhungsblöcken nicht ausreichend.




Rundfräsen der Vertiefung für die Tischeinsätze

Daher habe ich die Tischplatte mit Unterlagen auf den Rundtisch der Fräsmaschine geschraubt. Der Rundtisch wurde vorher sorgfältig unter der Spindel der Fräsmaschine zentriert. Die Tischplatte wurde mit der Mitte der zukünftigen Vertiefung auf dem Rundtisch zentriert. Diese Aufspannung ermöglichte das runde Ausfräsen der Vertiefung für die Einsätze so, daß sie bündig mit der Tischoberfläche eingelegt werden können.


Tischeinsatz eingelegt

In der gleichen Aufspannung wurden die Feilenschlitze gefräst, die eine Neigung des Tisches von 45° in beiden Richtungen ermöglichen. Mit Hilfe eines der zuvor gefertigten Einsätze wurden die Befestigungslöcher gebohrt und mit M2-Gewinden versehen. Zum Fräsen der genannten Schlitze konnten so die Einsätze an ihrem zukünftigen Arbeitsort ohne Umstände gespannt werden.




Feilschlitz gefräst

In der gleichen Aufspannung des Feiltisches wurden auch die Bohrung für die Halteschrauben gesenkt. Dies konnte nicht früher erledigt werden, da die Schutzfolie des Aluminiumbleches erst zum Schluß abgezogen wurde. Die Köpfe der Senkschrauben sind bündig mit der Tischoberfläche.


Senken der Befestigungsbohrungen des Feiltisches

Fortsetzung folgt ...

P.S. Bin auch Opern-Fan und kann nicht singen (höchstens mal, wenn ich mit der Fräse in den Finger fahre ...  :7:)
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

wefalck

Nachdem nun alle Teile mechanisch fertig bearbeitet sind, wurden die Zinkdruckgußteile leicht kosmetisch behandelt, um Fehlstellen usw. zu beseitigen. Sie wurden dann leicht übergeschliffen, um der neuen Farbe einen besseren Halt zu geben. Die Bereiche, die blank bleiben sollen wurden dann mit Tesa-Band abgeklebt und Bohrlöcher usw. mit Toilettenpapier verdämmt, um das Eindringen von Farbnebeln zu verhindern.


Maskierte Einzelteile

Die Gußteile bekamen eine Schicht Sprühspachtel, während die anderen Teile mit Haftgrund aus der Sprühdose behandelt wurden. Danach zeigte sich, daß noch an einigen Stellen der Gußteile Vertiefungen mit Autoreperaturspachtel überarbeitet werden mußten.


Grundierte Einzelteile

Alle Teile wurden leicht geschliffen und dann gründlich entstaubt, bevor sie aus der Sprühdose mit meiner Lieblingsmaschinenfarbe RAL 6007 'Flaschengrün' zweimal lackiert wurden. Ich finde die Kombination aus blankem Stahl/Gußeisen, polierten Messingdetails und dem dunklen Grün ästhetisch sehr ansprechend.


Fertig lackierte Einzelteile

Auf den voranstehenden Bildern sind zwei Teile zu sehen, die bisher noch nicht erwähnt wurden, nämlich die Abdeckhaube für die Elektrik und eine Tischzwinge.
Für die Abdeckhaube habe ich zuerst an den Boden einer Getränkedose gedacht, mir fiel dann aber eine alte Aufputzverteilerdose aus Bakelit (ich liebe Bakelit) in die Hände. Nachdem der Innendurchmesser vorsichtig (Bakelit splittert leicht) auf der Drehbank etwas ausgedreht wurde, passte die Dose glatt über das hintere Ende des Stichsägengußteils.
Die Tischzwinge kommt von einer alten, defekten Metabo-Bohrmaschine und passte stilistisch gut zur Maschine. Sie ist nötig, da bei höheren Hubzahlen die Feilmaschine anfängt auf dem Tisch zu tanzen. Auch ist der Schwerpunkt der Maschine recht hoch und der Fuß klein, so daß sie zum Kippen neigt.

Fortsetzung folgt ...
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Universalniet

Ästhetik beim Maschinenbau.
Hab ich noch nicht in der Form (sprich Farbe) drüber nachgedacht.

Hat was.

propellerflieger

#38
@wefalck
ich lese hier schon die ganze Zeit mit und bin fasziniert davon wie Du hier alle diese Teile herstellst und bearbeitest.
Das ist alles sehr anschaulich und durchdacht und auch handwerklich überzeugend.
Und jetzt dazu noch diese Überlegungen hinsichtlich farbiger Gestaltung und Zusammenspiel von lackierten und blanken Teilen,
das gefällt mir, weil es eben nicht nur um die Herstellung einer Funktion geht sondern auch noch Ästhetik im Spiel ist.
Es muss eben nicht nur Funktional sein sondern auch schön Anzuschauen, eine Gegenstand hat eben nicht nur eine Funktion sondern auch eine Ästhetik.
Daher gefällt mir das besonders gut was Du da gestaltest.

gruss propellerflieger
WER SICH WIE EIN IDIOT BENIMMT, MUSS DAFÜR AUCH DIE VERANTWORTUNG TRAGEN !!

wefalck

Danke für die netten Worte.

Ja, die modernen knallbunten Maschinen und Werkzeuge sind mir ein Graus. Das Grün der PROXXON-Maschinen ist da eine Ausnahme, auch wenn die gelben Details etwas an der Grenze sind. Immerhin ist es ein gebrochenes Gelb. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß das Entstehungsumfeld auch dem Modellgegenstand angepaßt sein sollte. Wenn ich sehe, wie da Modelle 'historischer' Schiffe in einem Umfeld von Plastik-Werkzeugen entstehen schaudert es mich immer. Es geht doch nichts über Stahl, Gußeisen, Messing und massives (Hart)holz - da fühlt man die Solidität (und bei den alten Maschinen die Qualität der Ausführung, meistens jedenfalls). Schon Aluminium ist ein bißchen an der Grenze und ich verwende es nicht so gerne. Jedenfalls sollte man es eigentlich nicht blank lassen.

Entsprechend ist meine Werkstatt auch etwas für das Auge eingerichtet und ich versuche meinen Maschinen ein gewisses 'Corporate Image', eine einheitliche Anmutung zu geben.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

wefalck

#40
Zurück zur Feilmaschine ...

Auf den Bildern im vorhergehenden Beitrag waren noch zwei Teile zu sehen, die bisher nicht erwähnt wurden: Eine Kappe für die elektrischen Installationen des Motors und eine Tischklemme.
Die runde Kappe ist eine alte Aufputzverteilerdose aus Bakelit, die nahezu den richtigen Innendurchmesser hatte. Sie mußte auf der Drehbank nur um ein paar Zehntel-Millimeter ausgedreht werden. Sie wird am Maschinenkörper durch zwei M1.6 Flachkopfschrauben gehalten, wozu entsprechende Bohrungen mit eingeschnittenem Gewinde angebracht wurden.
Die Tischklemme gehörte zu einer alten Metabo-Bohrmaschine. Durch die auf-und-ab gehende Bewegung besteht eine gewisse Tendenz zum Hüpfen bei größeren Hubzahlen. Auch liegt der Schwerpunkt der Maschine relativ hoch bei einer nur kleinen Fußplatte, so daß die Maschine nicht sehr stabil steht.


12V Gleichstrominstallationen

Es war nun an der Zeit für den Zusammenbau der einzelnen Teile. Das Kugellager wurde gründlich gefettet und in seinen Sitz eingepreßt. Als nächstes wurde der Antriebschaft eingepreßt und die Antriebskurbel samt Stößel für die Feilen installiert. Die Motorhalterung machte zunächst etwas Kopfzerbrechen. Dann fand sich aber in der Grabbelkiste eine Reduktionshülse aus Kunststoff, die möglicherweise ursprünglich zur Stichsäge gehörte und genau über den Motor paßte. Der Antriebschaft wird mit der Getriebewelle durch eine Madenschraube verbunden, die von außen durch eine entsprechende Öffnung im Gehäuse erreicht werden kann.
In der 'elektrischen' Grabbelkiste fand sich ein antikes gummiertes Gerätekable mit Knickschutz für den schon zuvor in der Kappe ein passendes Loch gebohrt worden war. Nach dem Zusammenbau war die Maschine bereit für einen Testlauf.


Führungsplatte aus Messing

Während des Testlaufs bemerkte ich allerdings etwas, das ich vorher übersehen hatte: der Stößel hat keine Zwangsführung, die ein Drehen verhindert. Das war schon beim ursprünglichen Stichsägenmechanismus so und wurde unreflektiert übernommen. Ich dachte, daß die Kurbel samt Stein für eine ausreichende Führung sorgen würde. In der Praxis zeigte sich aber, daß der Kreuzkopf und damit der Stößel 'kippelt'. Damit würden sich die Feilen um einen geringen Betrag drehen können. Um dies zu verhindern wurde nachträglich eine Führungsplatte aus Messing auf den Kreuzkopf geschraubt, die an der Kurbelfäche leicht anliegt. Man hätte auch einen neuen Kreukopf machen können, der direkt an der Kurbel anliegt. Die Führungsplatte kann aber nachjustiert werden.

Fortsetzung folgt ...
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

wefalck

Nun, nachdem die Maschine schon eine Weile fertig ist, bin ich endlich dazu gekommen, ein paar kurze Videos zu machen, die die Maschine in Aktion zeigen. Sie muß allerdings noch im wirklichen Leben getestet werden.

http://www.maritima-et-mechanika.org/tools/diefiler/DieFiler-video-1.mpg

http://www.maritima-et-mechanika.org/tools/diefiler/DieFiler-video-2.mpg

http://www.maritima-et-mechanika.org/tools/diefiler/DieFiler-video-3.mpg
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

wefalck

Um die Maschine wirklich gebrauchen zu können, braucht es aber eine Stromversorgung mit genügend Ampères und der richtigen Spannung. Nachdem ich meinen großen Proxxon-Transformator vor einiger Zeit durchgeschossen hatte habe ich mir eine neue Schwachstromversorgung für die Werkstatt gebaut. Aus dem Nachlaß meines Vaters hatte ich einen kräftigen Transformator, einen passenden Gleichrichter, je ein schönes Volt- und Ampère-Meter in Bakelitfassung, sowie diverse Buchsen und einen Drehknopf zur Verfügung. Aus chinesischen Quellen habe ich mir einen elektronischen Drehzahlregler sowie einen zwei- und einen vierpoligen Umschalter besorgt.



Am Transformator können Festspannungen abegriffen werden. Mit dem zweipoligen Umschalter kann ich zwischen 9V und 15V als Ausgangspannung wählen. Der vierpolige Umschalter dient der Drehrichtungsumkehr. Je nach Art der Zuleitung zu meinen Maschinen verwende ich entweder 'japanische' Stromversorgungsstecker oder 3,5 mm Mono-Ohrhörerstecker. Zusätzlich habe ich zwei paar Buchsen für 4 mm Bananenstecker eingebaut. Ein paar liegt, wie die anderen Buchsen, hinter dem Drehzahlregler, das andere Paar kann die 9V oder 15V direkt abgreifen. 



Der Transformator ist über einen Fußtaster an das Netz angeschlossen. Damit ist er nicht ständig am Netz, was einerseits Strom spart und andererseits die Wärmeentwicklung in dem Schrank reduziert, in den die Stromversorgung eingebaut ist. Der Hauptzweck ist aber, die Gleichstromversorgung ohne den Gebrauch der Hände an- und ausschalten zu können, so daß man sich voll und ganz auf das Werkstück konzentrieren kann.

www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Bastelbruder

Hallo,

Hervorragend Arbeit. Ich bin absolut begeistert und finde es super das man durch Kreativität viele Probleme lösen kann. Präzession ist nicht die Frage von dem bestem Werkzeug/Maschine sondern von dem Bediener was er daraus macht.  :P

Ich spüre förmlich die Ästhetik  und Nostalgie die in dem Projekt steckt. Die vielen Stunden an den grünen Drehbänken und Fräsmaschinen und anderen Werkzeugmaschinen die auf (echtem mit Schmieröl getränktem) Eichenparkett standen werden wieder wach. Als gelernter Feinmechaniker kann ich die Beweggründe:

ZitatEs geht doch nichts über Stahl, Gußeisen, Messing und massives (Hart)holz - da fühlt man die Solidität (und bei den alten Maschinen die Qualität der Ausführung, meistens jedenfalls)

mehr als Nachvollziehen.  :D

Tolle Arbeit und super dokumentiert. Eine wahre Freude!

Grüße

wefalck

Vielen Dank für den Kommentar, der mich um so mehr freut, da ich absoluter Autodidakt auf diesem Gebiet bin  :pffft:
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de