Nass in nass

Begonnen von Winterstein, 10. Februar 2017, 23:41:59

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Winterstein

Hey Leute, ich bin die Jana (18) aus dem Schwabenland. Ich beginne derzeit gerade mit dem Airbrush-Hobby in Verbindung mit Modellbau (meistens Sportwägen). In der Theorie hörte ich schon einiges: Mehrere dünne Schichten sprühen, immer in Bewegung bleiben usw. Nun laß ich iwo, man solle nicht "nass in nass" brushen. Was heisst denn das?

Würde mich gern künftig noch öfter melden. Bussi

Jensel1964

Hi Jana.
Wenn Du eine homogene Oberfläche lackieren willst, sollten die einzelnen Farbschichten schon vollständig durchgetrocknet sein. Liebe Profis verbessert mich, aber wenn die unterste Schicht noch nicht durchgetrocknet ist, kann es Probleme mit der dauerhaften Haftung der oberen Schichten geben.
Ansonsten gibt es bestimmt Anwendungen wo es Sinn macht, auf noch feuchte Untergründe eine zweite Schicht zu legen. Z.B. bei Farbabstufungen.
Ansonsten sag ich mal "Moin, Moin".  8) Schön, dass Du den weiblichen Teil der Modellbauer hier im Board bereicherst. :P
Du darfst Dich gerne nochmal im "Herzlich Wilkommen"- Bereich vorstellen. Der liebe Ulf (Bongolo67) sagt Dir dann was Du wo findest.
Jens  :winken:

Wolf

Jensel, ich glaube du wirfst da jetzt was durcheinander. Es gibt einmal das "nass in nass" beim Pinsel lackieren. Eine Technik die insbesondere beim Figurenmalen verwendet wird. Hier werden nasse Farben miteinander verblendet um entsprechende Übergänge/Schattierungen hinzubekommen.

Beim airbrushen ist da eher was anderes gemeint. Hier geht es darum einen Spiegel zu lackieren, also eine möglichst glatte Oberfläche. Man sollte dazu immer den Farbfluss/Bewegung so halten dass man mit dem Sprühstrahl auf noch nasse Flächen trifft und von der antrocknenden Farbe weg lackiert. So vermeidet man rauhe Oberflächen durch Vernebelungen die sich auf bereits antrocknende Farbe legt.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Tormentor

Also meine Kenntniss von "nass in nass" ist eine völlig andere.  :rolleyes:

Ein Lackierer spricht von nass in nass, wenn er ein Fahrzeug bzw dessen Teile lackiert OHNE zwischen den einzelnen Lackierschritten z.B.:

1. Grundierung
2. Basislack
3. Klarlack

einen Trocknungsvorgang in der Heizkabine einzulegen. Die unterschiedlichen Schichten lässt man dabei direkt nach dem Lackieren nur ein paar Minuten "ablüften", bzw "anziehen", aber keinesfalls durchtrocknen.
Normalerweise wird ja nach dem Füller bzw. Grundierung das Teil trocken geheizt und nochmals nass geschliffen. Dann erfolgt die Lackierung des Basislacks (oder wie z.B. bei LKW des eigentlichen Lackes, da es dort keinen Klarlack gibt), der wird auch wieder trocken geheizt bevor abschließend der Klarlack draufkommt. Der wird auch wieder trocken geheizt. Beim nass in nass entfallen die Heizperioden nach der Grundierung und dem Basislack, man spart also eine Menge Zeit. Man will damit faktisch eine noch nicht durchgetrocknete Schicht mit der nächsten Schicht wieder "anlösen", damit sie sich von selber weiter glättet, und damit deren Lösungsmittelanteile durch die gerade aufgetragene Schicht noch entweichen können (was normalerweise beim Heizen jeder einzelnen Schicht passiert). Dem gleichen Prinzip folgt dann der Klarlackauftrag.
Problem ist, man muß Grundierungen und Farben verwenden die nass in nass geeignet sind, und das ist natürlich nicht jede Farbe. Wenn zum Beispiel Schicht #2 zu schnell trocknet, sind die Lösungsmittelanteile aus Schicht #1 "gefangen" und können nicht weg. Das ist bis dahin noch kein großes Problem. Kommt dann aber zb. der Klarlack drauf (der abschließen geheizt wird), "gasen" die Lösungsmittelanteile aus Schicht #1 gewaltig aus, und bilden winzige Bläschen im Klarlack. Deshalb kann nass in nass lackieren zwar eine deutliche Zeiteinsparung bedeuten, man erkauft sich das aber mit dem Risiko die Lackierung zu ruinieren und nochmal von vorne anfangen zu müssen. Das ist bei einem Kotflügel aus Blech kein Problem, eine Plastikkarosse in 1/24 kannst du nicht ohne Probleme mehrfach entlacken und wieder neu anfangen.
Deshalb beim Modellbau lieber die Grundierung völlig durchhärten lassen, bevor man mit der nächsten Lackschicht beginnt, und die auch wieder völlig härten lassen bevor der Klarlack draufkommt.

Das ist, wie ich die Bedeutung von nass in nass kenne, und wenn dir jemand sagt das solle man beim Modellbau lieber nicht machen, macht das so auch für mich Sinn.

:winken:




Viquell

Sevus ins Ländle  :1:

Für Einsteiger "Nass" bedeutet nicht das die Farbe noch läuft, sie ist einfach nicht angetrocknet,
so kann man eine Farbe in dünnen Schichten lasierend aufbauen oder abschließen.
Bei Mehrfarbanwendungen kommt es zu einem Verlauf der Farben, sprich, der Lackgrund verbindet sich mit der Deckfarbe und bringt Mischungen oder Schattierungen, auch wieder eine Frage, wie Verdünnt die Farben gesprüht werden.
Denn, man kann auch Farbschichten wieder Anlößen, was ebenso zu einem "Naßeffekt" führen kann.

Schön wäre es, wenn du Dein Arbeitsgerät vorstellst,
ie wüsst halt gern mit wos du schaffscht, do kennt mor scho noch a bissel ebbes genauer uf die Sach eigohe,
Farben, Verdünner, Airgun,, und vorallem Kompressor sind wichtige Argumente für das Gelingen  :1:

Oi liebs Grießle , gell

:winken: :winken: :winken:
Jens
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Wolf

#5
Ok, mein Fehler. Ich hatte das Wort "nicht" im Beitrag von Winterstein überlesen.
Von daher passt dann meine Antwort nicht.
Die in der beruflichen Lackierei verwendete Nasstechnik kann man im Modellbau in der Regel bei den verwendeten Modellbaufarben nicht anwenden.

Wenn ich aber mit Modellbauern über das airbrushen rede, dann wird das Nasslackieren damit verbundenen, das man eben die Oberfläche "nass" hält. Eventuell hat sich hier die Begrifflichkeit verselbstständigt und wird anders als im usprünglichen beruflich professionellen Bereich verwendet.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

BV141

Wobei ja "nass" immer ein relativer Begriff ist. Ich kann mich noch gut an meine Anfängerzeiten mit der Airbrush erinnern, als ich "nass" zu wörtlich nahm. Der Endeffekt war dann, dass ich dicke Nasse Schichten immer wieder übersprühte und so die nasse Farbe immer zusammenschob bzw. ungleich "verblasen" habe und somit einen völlig ungleichmässigen, unebenen Farbauftrag mit Farb-Tälern und Bergen kreiierte. Zusätzlich erschwerend war, dass ich meinte, alles mit einer möglichst kleinen Düse machen zu müssen - was aber für große Flächen völlig kontraproduktiv ist.

Das ist wohl ein sehr häufiger Anfängerfehler.


Winterstein

Naja so komplizierte Dinge wie "Farbverlauf" usw. will ich am Anfang nicht probieren. Jetzt wartet erstmal der 1. Porsche (1:24) auf seine Farbe und dabei weiss ich nichtmal, welche Farben für Plastikmodelle am besten geeignet sind?! Handelsüblich und leicht zu kriegen sind Revell, Humbrol und Tamiya. Aber was davon benutzt der erfahrene Modellbauer/Brusher?

Hans

Revell, Humbrol und Tamiya.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

BV141

Zuerst musst Du Dich mal entscheiden ob Acryl oder Enamel. Was man so liest ziehen die Autobauer immer noch mehrheitlich Enamel vor, bei den Militärs und Flugzeugbauern ist es umgekehrt.


Viquell

Na dann, Servus nochmal  :1:

Wenn du Zugang zu Tamiya Farben hast, dann empfehle ich die, dazu den Originalverdünner PUNKT.
Für Anfänger wohl eine wirkliche "Problemlos" Farbe.
Mancher Glanzlack von Tamiya brauch jedoch seine Trockenzeit, und was oben gesagt wurde,
schöne dünne Schichten, 5 bis 6 mal Lackieren
Die Farbe etwas mehr als Sahnig verdünnen, auf einer Probefläche versuchen, am Druck der Gun Spielen  und so mit ca. 1,2 Bar dann über das Modell verteilen, Abstand etwa Handbreit zum Modell.
Jede Schicht leicht antrocknen lassen und erst im Abschluss Nass Schicht in Schicht als Decklack aufbringen,
das dann durchtrocknen lassen und als Krönung dann mit Glanzlack eine dünne Schicht, darauf die Decals und darauf nochmal Glanzlack.

Um den Porsche wird dich dann jeder beneiden  ;) ;)

Grießle Jens
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Winterstein

5-6 Schichten - ok! Und in welchen Zeitraum sollten die verteilt sein? Wie lang sollten die pausen sein zwischen den Schichten (bei Tamiya)?

Trockenzeit dachte ich an 1 Woche, dann würde ich immer am WE weiterlackieren.

Viquell

Bei Tamiya Glanzlack sollten 5 Stunden ausreichend sein,
kommt aber auch auf die Aussen/Arbeitstemperatur, das Verdünnerverhältniss und die Lackdicke an,
wie so oft beim Airbrushen, etwas zu pauschalieren kann auch nach hinten los gehen  ;)

:winken: :winken: :winken:
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

pucki

Zitat von: Winterstein in 11. Februar 2017, 15:38:33
Trockenzeit dachte ich an 1 Woche, dann würde ich immer am WE weiterlackieren.

Das ist kein schlechter Wert. Ich empfehle dir aber eine Kuchenhaube die du auf 2 Hölzchen legst. Ich benutze für meine Autos ein dieser Plastikkisten die man im 1 Euro Shop bekommt.  Auto drunter, Kiste drüber und zwar so das sie auf den 2 Hölzchen liegt.  Der Grund ist die Abwehr von Hausstau auf das Auto und die Hölzchen sind für den Luftaustausch.  Ich lege alles was ich lackiere (egal ob Pinsel oder Gun) zum trocknen unter die Haube.

Was Farben angeht. Ich mache alles mit den Revell Sachen. Grund ist wie ich schon oft geschrieben habe, das ich diese nicht "importieren" muss, sondern einfach bei Müller kaufen kann vor Ort. Wichtig ist nur. IMMER den RICHTIGEN Verdünner zur RICHTIGEN Farbe nehmen.  Also Aqua-Verdünner zur Aqua-Farbe (Das sind die viereckigen von Revell auf Wasserbasis) prima für Fummelarbeiten weil abwischbar im feuchten Zustand (wenn ein mal der Pinsel ausrutscht), Die kleinen Döschen liebe ich zum Spritzen, weil mir die Farben besser gefallen Sie brauchen aber ihren eigenen Verdünner.

Gruß

   Pucki

Ps. : Ich baue auch Autos aber am liebsten US-Kisten aus so um 1960 rum.
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

Winterstein

Ich hätte noch sehr gern gewusst, wie lange die einzelnen Pausen sein sollten nach jeder Lackschicht/Farbschicht und ob wohl eine Trockenzeit für die Farbe von ca 1 Woche genügt bevor der Klarlack drüber kommt. Oder sollte man ZWEI mal Farbe sprühen, auch wenn die 1. schon deckt?

Viquell

1. ca 5 Stunden zwischen den Schichten bei Glanzlack
2. zum durchtrocknen vor dem Glanzlack 1 Woche , wie von Pucki beschrieben
3.wenn die Farbe nach dem antrocknen deckend erscheint, dann ist das in der Regel ausreichend
Bei Farben wie Rot , Gelb und Blau sollte eine helle Grundierung Vorlackiert werden,
diese Farbtöne sind ohne kaum deckend zu bekommen, die helle Grundierung bringt einen einheitlich gleichen Abschluss


:winken: :winken: :winken:
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

gotcha31

Hallo Winterstein,
Ich möchte Dir mal meine Meinung zum lackieren geben. Wie bei allem gibt es nicht nur den einen richtigen Weg sondern immer verschiedene Wege zum Ziel, der hier funktioniert halt für mich. Tamiya Farben und deren Verdünner sind eine gute Wahl, weil sie gut erhältlich sind und sich gut verarbeiten lassen. Irgendwann kannst Du Dir mal die Zeropaints anschauen (bekommst Du bei Hiroboy.com). Grundierung bei hellen Farben ist wie schon geschrieben Pflicht  ;)
Die Lackierung wird dann buchstäblich aufgebaut. Die ersten Schichten nebele ich nur auf. Das heißt die Grundierung/das Plastik schimmert am Anfang noch durch. Erst nach der 3. oder 4. Schicht ist die Farbe deckend. Zwischen den einzelnen Schichten reichen fünf bis zehn Minuten Trocknungszeit.
Dann kommen die Deckschichten, bei mir meistens zwei davon. Die werden wie von Wolf am 11.2. um 9:07 beschrieben Nass lackiert. Das erkennt man daran das sich das Licht im Lack spiegelt, dann aber Vorsicht sonst bilden sich "Nasen". Zwischen den beiden Schichten mindestens 24h warten. Als kleinen Test kann man den Finger mitten auf dem Dach fest aufdrücken. Sollte der Lack einen Abdruck zeigen hätte man länger warten müssen...
Ich bekomme keine perfekte Lackierung hin ohne zu schleifen und zu polieren. Dafür benutze ich Micromesh und Polierpasten z.B. von Tamiya. Klarlack je nach Wunsch oder halt bei Rennwagen über den Decals.
Viel Erfolg und teste Dich einfach an Deinen Weg ran. Egal wie Du es versuchst Du wirst bestimmt Rückschläge einstecken müssen.
"Ich dachte, nach der Kuppe geht es geradeaus." Ring-Novize Robby Unser, nachdem er beim Training zum Nürburgring 24h-Rennen 1991 den einzigen Werks-Porsche am Flugplatz zerbröselte.

Scale35

Zitat von: gotcha31 in 12. Februar 2017, 13:13:38
Als kleinen Test kann man den Finger mitten auf dem Dach fest aufdrücken. Sollte der Lack einen Abdruck zeigen hätte man länger warten müssen...

Dein Ernst; solche ironischen Tips gegenüber eines rookies sollte man sich sparen  :rolleyes:

Jensel1964

Naja, gotcha31 schreibt im nächsten Satz ja auch, dass er ohne polieren und schleifen keine Lackierung hinbekommt. D.h. dass das "Probedrücken" mit anschließendem Fingerabdruck eher die Ausnahme darstellt, aber ohne Probleme zu korrigieren ist. (so verstehe ich das mal....liege ich da richtig?).

Ich finde die Verfahrensbeschreibung richtig gut. Danke gotcha31.

Jens  :winken:

Wolf

#19
Über den User Winzerstein bzw. darüber ob er ironische oder spaßige Antworten versteht, braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, denn diese ist vom MB verbannt. Übrigens genauso wie crocodile. Grund: Doppelaccount
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

pucki

#20
Zitat von: gotcha31 in 12. Februar 2017, 13:13:38
Als kleinen Test kann man den Finger mitten auf dem Dach fest aufdrücken. Sollte der Lack einen Abdruck zeigen hätte man länger warten müssen...

Naja jetzt oute ich mich mal.  Ich mache es genau so. Aber erst nach dem die doppelte Zeit der Angabe des Herstellers für "Durch trocknen" abgelaufen ist. Allerdings SANFT ich will ja keine Beule in mein Modell. Und vor allen Dingen keine Fingerabdrücke.  Die sind nämlich teilweise ein Problem, deshalb auch mein Tipp mit der Haube. Staub ist nämlich ähnlich böse.


Gruß

   Pucki
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

Modellbau Atelier

Hallo und willkommen im Modellboard. Find ich dufte, dass du autos baust. Ich bin selbst in dem Maßstab unterwegs und baue bevorzugt Formel 1 Boliden.

http://modellboard.net/index.php?topic=23988.msg323009#msg323009

In diesem Baubericht (Ist schon paar seiten weiter, lies ihn mal von Beginn an) ist m.M. nach das PERFEKTE LACKIERERGEBNIS dokumentiert, mit den jeweiligen schritten. Wichtig ist es zwischendurch immer den Lack zu schleifen mit Micromesh von schleifartikel.com

Wenn du fragen hast, melde dich ruhig.

LG Matthias
Aktuell im Bau:
Lotus Honda 99T | BMW M3 DTM 2012
pausierte Projekte:
Lotus 72E | Lutus 25

Panther

Viele Fragen - viele Antworten

Trockenzeiten etc. sind von der Art der Farben ( Enamel oder Acryl ) abhängig - Acryl trocknen recht flott.
Mein Tip:

Setz dich hin und fang an zu lackieren. Probiere aus, teste dich Stück für Stück ran. DAS Rezept, DIE Lösung oder gar die Masteraussage wirst du nicht finden.
Schnapp dir Farben an die man gut ran kommt ( die genannten sind da ja schon ausreichend ), den dazugehörigen Verdünner und evt. noch Reiniger und dann hau rein.

Wäre mein Tip....

Wolf

@Reveller und Panther: Lest doch einfach nochmal meinen Beitrag drei höher.....
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Modellbau Atelier

Ja eigenmtlich schade...
Aktuell im Bau:
Lotus Honda 99T | BMW M3 DTM 2012
pausierte Projekte:
Lotus 72E | Lutus 25