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Fertig: Fujimi 1/72: British Phantom F-4K

Begonnen von Murdock, 26. April 2010, 23:27:19

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Murdock

Eigentlich sollte es bei einem Baufoto im Projektthread bleiben, aber nun hat mich doch die Schreiblust gepackt. Wie immer, wenn es bei meinen Schiffsprojekten nicht weitergeht (HMS Tiger wartet auf Ätzteile von WEM) greife ich mir ein Fliegerlein, vorzugsweise  ein Nachkriegsmodell der Royal Navy /FAA.  Und eine 72er Phantom gab's ja auch schon länger nicht mehr im MB.

Diesmal wird's eine McDonnell Douglas F-4k Phantom II, die ab 1968 die DeHavilland Sea Vixen ablöste. Die ,,K" war im weitesten Sinne eine an britische Flugzeugträger angepasste ,,J" Serie. Das Bugfahrwerk wurde verlängert, um durch den steileren Anstellwinkel der Tragflächen genug Auftrieb beim Start von den kurzen Startbahnen der englischen Träger zu erlangen.  Die Nase konnte um 180° zurückgeklappt werden, damit die Maschinen kurz genug wurden, um auf die kleinen Hangarlifte zu passen. Eine eher politische Entscheidung war der Umbau auf ,,british built" Rolls Royce Spey RB. 168/202 Turbofan-Triebwerke.  Theoretische Vorteile, wie Brennstoffersparnis und höheres Beschleunigungsvermögen wurden durch die notwendigen Rumpfvergrößerungen und höheres Gewicht wieder aufgezehrt. In großen Höhen waren sie den originalen amerikanischen J79 Triebwerke  unterlegen.

Der 1/72 Bausatz stammt von Fujimi, zusätzlich werden Ätzteile von Eduard für die F-4J und Schleudersitze von Quickboost verbaut.





Auf geht's!

Eigentlich sahen die Originalsitze ganz passabel aus, aber da ich noch zwei Packungen Martin Bakers im Fundus hatte und mir die Originalstühle auch etwas zu klein erschienen, flogen sie raus.



Die Resinsitze passten allerdings nicht freiwillig in die Cockpitwanne.



Nachdem die Wandstärken auf der Fräse um die Hälfte reduziert wurden, ging's dann doch. Der Boden wurde ebenfalls um ca. 0,8mm abgefräst, damit die Sitze tief genug im Rumpf verschwinden.



Die im Kunststoff ausgeformte Cockpitinstrumentierung wurde entfernt und durch vorlackierte Ätzteile ersetzt. Die Frontpanels für Pilot und Navigator entsprachen überhaupt nicht den britischen Phantoms. Aus Sheetmaterial und zerschnittenen Ätzteilfragmenten versuchte ich, die Armaturenbretter so gut es ging nachzubilden. Kabel und Leitungen entstanden aus diversen Drähten.



Mittlerweile ist das Cockpit fast fertig. Einige Kleinteile, Reparaturlackierungen, Drybrushing etc fehlen noch.



Die Triebwerke sind bausatzseitig nicht dargestellt und die Lufteinlässe sind nach einem Zentimeter einfach verschlossen. Sehr löblich von Fujimi- so schaut man wenigstens nicht in den leeren Bauch des Fliegers.



Allerdings sind gerade die großen Speytriebwerke und die um 20% größeren Intakes ein richtiger Hingucker der K-Modelle
Um die Illusion von Triebwerken zu erzeugen, bohrte ich die geschlossenen Einlässe auf und plante, irgendein gescratchtes Lüfterrad in die Öffnung zu kleben.



Das sah jedoch schon bei den ersten Versuchen so mickrig aus, dass ich den Gedanken wieder verwarf und nach Resinintakes Ausschau hielt. Dummerweise fand ich in 1/72 nichts und musste doch wieder auf Heimarbeit zurückgreifen.
Dazu entfernte ich zuerst die schraffierten Flächen und schaffte Platz für die neuen Luftkanäle.



Die wesentlichen Elemente waren ein Stück Papier und eine Fahrzeugrolle aus der Restekiste.



Das Papierstück wurde aufgerollt und am hinteren Ende mit Tape fixiert.



Dann wurde das Plastikrad ins hintere Ende des Papiertubus eingelegt und mit Sekundenkleber ans Papier geleimt. Das vordere Papierende war noch frei beweglich und ließ sich wie ein Trichter aufweiten.



Ein paar Giessast-Knubbel mussten als Triebwerksnaben herhalten und am Rechner entstanden einige Varianten von Verdichterschaufeln. Beide Teile wurden zusammengesetzt und mit Weißleim innen auf die Rolle geklebt.







Anschließend wurde die Papierrolle in den Rumpf gesetzt und Millimeter für Millimeter an die Wände der Intakes geleimt. Dank der Trichterform und der noch immer vorhandenen Beweglichkeit des Papierkonus konnte der Umfang der Mündung sehr genau an die Spritzgussgeometrie angepasst werden.



Abschließend wurde die gesamte Papierrolle mit Sekundenkleber eingestrichen und verfestigt.



Mit der Kamera ist der Effekt nur schwer nachzubilden, aber die Konstruktion sieht ganz passabel aus und hat relativ viel räumliche Tiefe und besser als auf eine Plasteplatte zu schauen ist's allemal.



:winken: Murdock




Alex

Der Tip mit den Einläufen ist wieder einmal genial!!  :8:  bin gespannt, was noch so alles für interessante Lösungen präsentiert werden.

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Graf Spee

Schönes Maschinchen :1: Da werde ich auf jeden Fall dran bleiben.
Die Phantom ist nunmal eines der schönsten Flugzeuge überhaupt...

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Schnurx

Wow, wirklich interessant. Die Arbeiten bisher sind schon wieder Klasse, definitiv abschauenswert. Ich komme irgendwie nichtmal auf die Idee Papier für dergleichen zu verwenden. Wirklich Klasse!

@Graf Spee: Die Phantom ist nunmal eines der schönsten Flugzeuge überhaupt...

Yep. :)

Travis

Zitat von: Murdock in 26. April 2010, 23:27:19
[...] Und eine 72er Phantom gab's ja auch schon länger nicht mehr im MB.

Hallo Lutz,
ja, stimmt! Und schön dass Du diese Lücke schließt  :P
Ich bleib mal dabei und laß' mich überraschen! Das Cockpit sieht schon mal vielversprechend aus  :D

Und bei Dir kann man immer mal wieder außergewöhnliche Detaillösungen abgucken :1:
Papier als Lufteinlauf...  8o :respekt:

Tho :santa:
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

Batschkapp

...
#5
...

starship24

Wie immer ein interessanter Baubericht! Man sieht, was man mit Scratchbau so alles bewerkstelligen kann ...  :P Jörg.  :winken:

Thorsten_Wieking

Zitat von: Alex in 27. April 2010, 01:05:32
Der Tip mit den Einläufen ist wieder einmal genial!!  :8:  bin gespannt, was noch so alles für interessante Lösungen präsentiert werden.

Alex

Dem schließe ich mich an. Zwar kann ich mich selbst nie wirklich mit der Verwendung von Papier anfreunden, dennoch halte ich den Lösungsansatz für mehr als gelungen. Sollte man irgendwie ins kollektive Tips,Tricks und Scratch Gedächtnis aufnehmen. Auch die Verwendung der Fräse samt Koordinatentisch(?) - endlich habe ich mal eine Idee, was man mit so einem Konstrukt im Modellbau anfangen könnte, wenn man Platz und das Gerät hätte. (Ich bin noch jung, der Keller zwar voll, aber ggf, wird der im Haus belegte Wohnraum in den kommenden Jahrzehnten ausgeweitet. Dann käme auch ein weiterer Keller dazu)

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

KlausH

Klasse, Lutz! Ich mag deine Art, Dinge auf originelle, aber einfache Art und Weise möglichst mit "Bordmitteln" zu lösen.

Schöne Grüße
Klaus

Nilswhity

Moin Moin aus dem hohen norden........darf man fragen wie das modell so im vergleich zur revell F-4  ist???

Mund auf,Stäbchen Rein,Spender Sein
https://www.dkms.de/de/spender-werden

ice

Beeindruckende und überzeugende Lösung - so was mag ich! :klatsch:
...wurde leider gelöscht. Darum bitte hier klicken: Profil bei scalemates.com

Murdock

Zitat von: M.Schröder in 03. Mai 2010, 02:54:50
Moin Moin aus dem hohen norden........darf man fragen wie das modell so im vergleich zur revell F-4  ist???

Ich habe nur die Fujimi und kann über die Qualität zum Revell (Matchbox)-Modell nichts aus erster Hand sagen. Einhellige Meinung im www ist, dass die Fujimibausätze der Brit-Phantoms mit Abstand die exaktesten Modelle sind. Passungsprobleme und Schleifarbeit gibt es aber auch bei Fujimi. Davon im Verlauf dieses Berichtes mehr...

:winken: Murdock

Murdock

Eine kleine Aktualisierung...

Da man die Klappen einer Phantom beeindruckend weit anstellen kann, kam ich auf die Idee, das auch beim Modell umzusetzen (war eine echt blöde Idee). Mit einer Säge und einem Messer waren die Teile in wenigen Minuten herausgeschnitten.



Um die offenen Sägeschnitte zu verdecken, klebte ich 0,3mm Sheetstreifen an die Seiten der Klappen. Auch das klappte wunderbar und ergab sehr schöne Spaltmaße.



Dann bemerkte ich , das ich die innere Klappe zu kurz abgesägt hatte. Sie reicht eigentlich bis fast an den Rumpf. Da fehlten aber bei mir fast 2,5mm. (Pfeil)



Ich entfernte die Tragflächenstummel bis zum Rumpf (A) und polsterte die Klappen mit Restmaterial auf. (B)



Das nächste Ärgernis schloss sich direkt an. Die Gravur auf der Oberseite der äußeren Klappen liegt 1mm weiter vorn als auf der Unterseite. Lässt man die Finger von den Tragflächen ist das überhaupt kein Problem - wenn man die Ruder nach unten angestellt einbauen möchte, kollidieren die Steuerflächen man nach wenigen Grad Neigung mit der Unterkante der Tragfläche.



Mit viel Aufwand, ständigem Anpassen und Verändern der Rudergeometrie fand sich ein Kompromis zwischen Spaltmaßen und Anstellwinkel. 



Um endlich wieder zu einem Erfolgserlebnis zu kommen leimte ich die Rumpfhälften zusammen. Das eingelegte Cockpit hatte entlang der Rumpflängsrichtung einige Spalte, die ich großzügig mit 2K-Spachtel verschloss. Gewicht auf dem Bugrad schadet bekanntlich nie. ;)





So ganz exakt passte die Bugradsektion dann aber nicht in den vorderen Rumpf und mit dem eingebauten Cockpit und einem Berg 2K-Spachtel brauchte man relativ viel Kraft, die Seitenteile auf die erforderliche Breite zusammenzupressen. Blumendraht macht's möglich.




Anschließend habe ich einige Schichten Mr. Surfacer auf die Nähte aufgetragen und abgeschliffen....aufgetragen und abgeschliffen...aufgetragen und abgeschliffen...





Am Übergang der Tragflächen zum Rumpf gab es ebenfalls deutlich sichtbare Spalte. Meine erste Idee, einfach den Rumpf mit einem quer eingebauten Plastikstab zu spreizen, war nicht durchführbar ohne die selbstgebastelten Intakes zu gefährden.



Stattdessen korrigierte ich die Spaltmaße mit eingelegten Sheetstreifen. Der Restspalt im hinteren Tragflächenbereich wird später verspachtelt.





Im Bereich der Triebwerksdüsen war der Rumpf natürlich auch etwas zu schmal, aber hier konnte ich die Außenkontur dann doch noch durch Spreizen des Rumpfes anpassen. Dazu habe ich die vorhandenen Abstandstege mit einer untergeleimten Platte verbunden (A) und die Breite des Hecks mit einem eingeklemmten Stück Draht eingestellt (B).



Die Außenkanten (A) liegen nun genau übereinander, lediglich der Mittelsteg (B) an dem auch der Fanghaken montiert wird, benötigt noch Nacharbeit.



Ein paar Punkte mussten auch am vorderen Abschluss der Tragflächen bearbeitet werden. Da waren zunächst einmal die beiden Haken, in die das Schleppseil des Katapultschlittens eingehängt wird (B). Sie sind als separate Bauteile ausgeführt und passten nicht optimal . Schleifen, Schnitzen und Spachteln ließ sich nicht vermeiden. Den kleinen Winkel (A) hatte ich beim unachtsamen Bearbeiten der Intakes selbst verursacht. Spachtelmasse wird's wieder richten. Die hinteren Abschüsse der Sparrowbuchten (C) müssen noch etwas verlängert und nachgearbeitet werden. Meinen Schnitzereien an den Intakes fielen die Auflagen für die Tragfläche zum Opfer. Dadurch gibt es Schwierigkeiten die Rumpfübergänge bei (D) und (E) sauber auszuführen.



Durch Aufleimen kleiner Abstandsklötze (A+B) konnte der Übergang zu den Intakes dann doch sehr einfach angepasst werden. Die waagerechte Kante am Ende der Sparrow-Raketen muss dagegen gespachtelt und geschliffen werden. Sie wird aber später fast vollständig von den Steuerflächen der beiden Raketen abgedeckt und kaum sichtbar sein.
 


Als nächstes werden die Fahrwerkschächte bearbeitet. Die Auflagen für die Klappen und der Versatz zwischen Ober-und Unterseite der Flügel müssen zuerst entfernt werden. Anschließend werden einige Konturen und Hydraulikleitungen eingebaut.



Die Pitotrohre am Seitenleitwerk werden übrigens auch neu angefertigt. Ich hatte gehofft, sie beim Basteln nicht zu beschädigen, aber ich bin und bleibe eben ein Grobmotoriker.



:winken: Murdock

Murdock

Pfingst-Update !

Die Tragflächen haben ihren Platz unterhalb des Rumpfes eingenommen. Dabei gab es mehr Passungsprobleme als erwartet. Ohne Schnitzmesser, Spachtel und Schleifpapier ging da garnichts.





Als nächstes widmete ich mich den grauenhaft abgeformten Düsen der Spey- Triebwerke. Ich war -wie so oft- zu geizig, die wunderschönen Resindüsen von Aires zu kaufen und improvisierte mit Fräse und Papier.  Den Fräser auf dem nächsten Bild habe ich nicht verwendet. Es ist nur das einzige Bild auf dem ich die Düsen im Originalzustand geknippst habe.



Die dicken "Speichen" mussten weg und wurden erst einmal schräg angefast.





Anschließend wurden Innen- und Außendurchmesser und die Fasenlänge gemessen und mittels CAD ein Inlay aus Papier angefertigt, das mit etwas Fantasie der geöffneten Nachbrennerdüse ähnelt.





Mit ein paar Drahtstücken garniert und einem geschickten Farbauftrag könnte das ganz passabel aussehen. Schau mer mal...


Nächstes Thema: Die Sidewinder und ihr Pylon. Die Form (AIM 9L) ist ganz ok, aber die Leitwerke waren deutlich zu dick und wurden dünner gefeilt.



Beim Vergleich der Bausatzteile mit lebenden Phantoms fiel mir auf, dass an den Pylonen die unteren Aufhängungen entfernt werden mussten.



Außerdem waren die Montageschienen der Sidewinder viel zu kurz und mussten verlängert werden. Das nächste Bild zeigt oben einen Pylon in Bausatzkonfiguration und darunter die notwendigen Änderungen, wodurch die Rakete ca. 5mm nach vorn rutscht.



Die Änderungen der Schienen im Detail. Oben die Originalschiene, darunter mit eingekürztem Montageflansch. Schiene Nr. 3 wurde zerteilt und um 7mm verlängert. Nachdem die Klebenähte ausgehärtet waren, wurde das eingesetzte Teil verschliffen.



Und fertig...



Am unteren Ende des Seitenleitwerks gibt es einen Lufteinlass (nein, ich weiß nicht wozu der gut ist ;) ), der beim Modell  nicht wirklich schön dargestellt ist.



Aber wenn man den Knubbel abfeilt und den Kunststoff mit kleinen Fäsern aushöhlt...



und danach ein Stück PE-Abfallblech zurechtschneidet und einklebt...



sieht es etwas gefälliger aus. Und es geht auch ganz schnell.

Ein anderer Lufteinlass (Air condition Cockpit ???), das gleiche Gimmick. Anstelle des Blechrestes sollte hier ein sehr dickwandiges Plasteteil angeklebt werden. Das hätte fürchterlich ausgesehen.



An manchen Tagen reicht die Zeit nur für Kleinigkeiten. Hier habe ich den Fahrwerkschacht ein wenig verziert.



:winken: Murdock




 



Graf Spee

Macht wie immer sehr viel Freude, Deinen Baubericht zu verfolgen. :P
Ist schon interessant, was Du so alles modifizierst und vor allem auch wie :1:
Das lässt für´s Endergebnis ja großes erwarten 8o

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Nilswhity

Dank deinem baubericht werde ich mal versuchen auch eine Phantom von fujimi zubekommen
ps. du baust echt gut ohne einen haufen geld für resin und ätzteilen auszugeben
Mund auf,Stäbchen Rein,Spender Sein
https://www.dkms.de/de/spender-werden

Prowler

Hallo Lutz,

das ist mal wieder ganz großes Kino,im "kleinen Maßstab"! TOP! :klatsch:
Da verfolge ich deine Bauschritte gerne.  :meister:


Grüße

Peter

Dragon666

Zitat von: Murdock in 05. Mai 2010, 23:43:50aber ich bin und bleibe eben ein Grobmotoriker.

Ja nee... is klaar Murdock  :D

Super Baubericht... weiter so
Gruß Drachili
Mein Portfolio

Hans

Wunderbar! Carry on, I like your methods, Captain.

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Alex

also, wenn ich sehe, was Murdock in 1:72 fertigbringt, da traue ich mich kaum noch an meine 1:48-Phantom ran...

Wieder einmal allererste Sahne!

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Wolf

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

starship24

Hier wird anschaulich verdeutlicht, was mit Hilfe einer Proxxon und Evergreen aus einer an sich fast grottenschlechten Basis alles machbar ist!  :P Jörg.  :winken:

Murdock

Damit das mal klar ist, Herrschaften: Mit Schmeicheleien erreicht ihr bei mir gaaaaarnix!  ;) 

@Starship
Grottenschlecht ? Das ist der beste 1/72 Kit, den es von Spey-Phantoms gibt. Und er ist wirklich nicht übel. Denk mal an Frogs, Lindbergs und Airfixes aus den 60ern. Da findest Du eher die wahren Graupen des Modellbaus (allerdings...die können  auch richtig Spaß machen).  :D

@Alex:
Mach Dich doch nicht so klein. Du schnitzt doch genauso an Deiner Jaguar herum.

:winken: Murdock

FlyingCircus

Man Lutz was machst Du denn da? Du zerstörst ja mit deinen vielen kleinen Verbesserungen den ganzen Scharm des Fujimi Bausatzes.  8o Sieht klasse aus :P

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Russfinger

Ich hab die auch noch liegen... Sollte ich mich jemals rantrauen, werde ich kleine Löcher in den Kit bohren und dann Drähte durchstecken mit kleinen Zetteln dran im Sinne von "Wer wissen will, wie das gut gebaut aussieht, sollte sich die Phantom von Murdock anschauen". Oder: "Diese Idee hat zuerst Murdock verwirklicht"
Damit hätte ich immerhin den ersten Fußnoten-Bausatz überhaupt.

Wenn wir schon mal beim Thema "England" sind...

@ FC: Ich habe angekündigt, dass ich Dich nerve: Also -  der Doktor sagt, dass in derselben Epoche auch in die Jaguar geflogen ist, die Du ja fertig bauen willst.  :D

Sorry fürs OT.

Beste Grüße  :winken:

Michael 





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