F-100C "Mumble Machine", Trumpeter, 1/48

Begonnen von Dude, 18. Februar 2018, 20:43:52

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Dude

F-100, das Arbeitspferd der USAF in Vietnam. Die Hun gehörte zu den ersten eingesetzten Mustern und wurde den kompletten Konflikt hindurch intensiv genutzt - sei es als CAS- Jagdbomber, als schneller FAC oder als früher Wild- Weasel- SAM- Lockvogel. Insofern eigentlich Ehrensache sich den Vogel in die Vitrine zu stellen - wäre da nicht der ein oder andere Fallstrick, den es vorher zu umschiffen gilt denn der Trumpeter- Bausatz ist nicht so ganz das Gelbe vom Ei...

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Objekt der Begierde: die "Mumble Machine" (= "Nuschelmaschine") der Colorado ANG. Im April 1968 mit der 120th TFS auf der Phan Rang Airbase beheimatet. Die Decals hierfür kommen von Xtradecal.

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Was ist faul am Bausatz? Nun, zu Allererst ist der markante Intake der Hun wirklich vermurkst; da gibts nix schönzureden. Im Original eliptisch- oval, hat der eckige Bausatz- Intake eine horizontale Unterkante mit dicker Lippe verpasst bekommen. Der gleiche Fehler überträgt sich auch auf die 72iger und 32iger Derivate von Trumpeter. Sicherlich kein Totschlagargument, aber... hmm... och Menno.

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Außerdem zieht sich ein heftiger Formversatz von > ,5 mm über die komplette Rumpflänge. Da einige Gravuren hier jedoch von Hause aus im Nirvana verlaufen ist das kein großes Problem da ohnehin nachgraviert werden muss. Ein wenig zusätzliche Schärfe täte den Panellines nämlich auch nicht schlecht. ;)

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Genug gemeckert - los gehts. Die Basis ist grundsolide (das falsche Seitenleitwerk des Bausatzes habe ich bislang erfolgreich ignoriert) und mit dem ein oder andere Accesoire werde ich mir während des Baufortschritts noch das Leben schwer machen.








...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Dude

#1
First things first - es wird dreckig. :D

Der erwähnte Formversatz wird mit einer Schicht Surfacer #500 überzogen und beigeschliffen. Keine große Sache; ich habe mir aber angewöhnt die Gravuren vor dem Verschleifen nachzuziehen damit sie im Anschluss nicht komplett neu erstellt werden müssen.

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Der Intake hat ein paar Auswerfermarken, die mit Tamiya- Putty gefüllt wurden. Außerdem bekommt das Modell ein Aires- Cockpit sodass die beiden Fixpunkte des Bausatzcockpits ebenfalls mit Sheet verschlossen wurden.

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Der Intake ist eklig zu schleifen. Ziemlich eng und gewunden, sodass ich eine Spaltenbildung beim Verkleben unbedingt vermeiden wollte. Ergo eine etwas größere Menge Revell- Kanülenkleber auf beide Hälften, ordentlich zusammenpressen und schon hat man eine durchgängige Kleberwulst die, sobald abgetrocknet, recht einfach verschliffen werden kann.

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Der Intake hat mir dann doch keine Ruhe gelassen und so hab ich mir via Aero- Spezial Ersatz von Renaissance- Models besorgt. Volkhard hatte mir das Teil vergangenes Wochenende mit zur Ausstellung der Scale Model Brigade nach Lemgo gebracht - kurzentschlossen vor Ort die Säge raus und gib ihm...

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Leider zeigte sich schnell dass Kontur und Umfang des Resinteils deutlich kleiner ausfallen als der Bausatz, sodass ordentlich Sheet zun Auffüttern herhalten muss.

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...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Dude

#2
Natürlich musste neben der Außenhülle auch der Intake selbst entsprechend wieder mit Sheet verlängert und innen grob in Form geschliffen werden. Lohnt sich aber; der Eindruck des Resinintakes ist schon ein ganz Anderer als der des Bausatzteils. :P

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Zur Bestimmung der korrekten Lage habe ich den Intake- Tunnel, der mit dem Bugfahrwerkschacht ein Teil bildet, zunächst mit ein wenig dünnflüssigem Klebstoff in Position im Rumpf geklebt. Die seitlichen Fixierhilfen habe ich entfernt; sie waren eher kontraproduktiv. Jetzt wurde das Resinteil NUR am Intaketunnel mit Sekundenkleber angeklebt...

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...und der komplette Tunnel im Anschluss daran mit sanfter Gewalt wieder entfernt. Dadurch habe ich einen separaten, kompletten Intake, den ich weiter bearbeiten kann ohne dass der Rest vom Flugzeug im Weg ist.

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Der Intake fordert im Anschluss ein wenig Improvistion denn man kann hier wirklich besch***en schleifen. Neben Schleifnadeln und gerolltem Schleifpapier kommen auch selbstgebaute Werkzeuge aus Holzstäbchen mit aufgeklebtem Tamiya- Schleifschwamm zum Einsatz.

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...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Dude

#3
Im Rahmen der "Innenbearbeitung" hatte ich Probleme den Flüssigspachtel überall aufzutragen. Daher habe ich kurzerhand ein wenig Surfacer in den Intake dekantiert.

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Ordentlich rein mit dem Zeug und senkrecht stehend antrocknen lassen...

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...und nach ein Paar Minuten sieht das Ganze doch schon ganz brauchbar aus.

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Jetzt ordentlich trocknen lassen und dann nochmal mit 1000er überschleifen. "Leider" wird der Intake ein dunkles Alu- Farbkleid bekommen, da kann ich also nicht so sehr pfuschen wie erhofft...

...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Dude

Das Aires- Cockpit passt relativ gut. Warum Trumpeter diese Verstärkungsrippen auf den Intake aufgebracht hat erschließt sich mir nicht; jetzt sind die Dinger nur im Weg. Außerdem ist der Intake wirklich ziemlich dickwandig ausgefallen und muss auf der Oberkante massiv (~2 mm) abgefräst werden damit das Cockpit passt.

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Die Rumpfseiten müssen auch ein wenig ausgedünnt werden aber das hatte ich schon erwartet. Mit ein wenig Gefrickel passts dann auch schon soweit.

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Das ist dann auch der aktuelle Stand heut' abend. Ich geh jetzt noch ein wenig schleifen und CCR hören.  :winken:
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Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Hajo L.

"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Murdock

Mein lieber Scholli, so viel Arbeit hätte ich bei einem 48er Kit von Trompeter nicht erwartet. Aber das Plaste-Ansaugmaul ist wirklich nicht schön.

:winken: Lutz

Flugwuzzi

 8o Ach du dickes Ei ... der Bausatz schenkt dir nichts ... und du legst dich richtig ins Zeug  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Der Umbau vom Intake ist nicht ohne, aber das Ergebnis sieht TOP aus.  :P
Ganz gr0ßes Modellbaukino, bei dem man gerne dabei ist.

Der Tipp mit der Surfacer Strohhalm Behandlung ist genial  :1:

lg und weiter so.
Walter



DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Taylor Durbon

Famoser Start. Du legst ja richtig los und schenkst dir nix. Hut ab.

Scale35

Exzellenter Start, der Baubericht lässt keine Fragezeichen zurück und das Problem mit dem Schnabel hast Du prima gelöst :klatsch:.

ice

...wurde leider gelöscht. Darum bitte hier klicken: Profil bei scalemates.com

Hagewi

Au weia
Ich wollte doch noch einen Doppelsitzer von Trumpeter bauen, da kommt ja einiges auf mich zu.
Happy Modelling, Hermann

Prowler

Der Doppelsitzer hat noch viel mehr Fehler,die aber leider nicht zu korrigieren sind.Aber es gibt ja nicht anderes....! :(

Dude

Ich würde nicht zögern den Doppelsitzer aus der Box heraus zu bauen. Sauber und ordentlich gebaut und gekonnt lackiert entsteht mit Sicherheit ein schönes Modell daraus. Ich empfinde eine stimmige Gesamtwirkung des fertigen Modells als weitaus wichtiger als eine 1000- promillige Maß- und Detailgenauigkeit; da darfs auch ruhing mal ne gut gebaute vermeintliche Gurke sein. ;)

Die Intake- Korrektur ist kein Todesurteil, ich hatte vielmehr einfach Bock auf ein wenig Schnitzerei nachdem ich lange überlegt hatte die Unterkante des Bausatzteils einfach ein wenig runder zu schleifen. Ob ichs beim nächsten Mal nicht einfach so machen würde, verrat ich nicht.  :D

Aktuell gehts ein wenig schleppend voran; ich habe einfach kaum Zeit zum Basteln. Trotzdem hats nochmal für einen echten Aires- Moment gereicht. Ein wenig sanfte Gewalt, ein wenig Spannung und das Cockpit passt in den Rumpf...

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...oder doch nicht? Naja, abgesehen von der mittelguten Idee die Frontscheibe später unter Spannung zu verkleben passte das Instrumentenbrett ganz und gar nicht in den Rumpf.

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Tatsächlich ist das Ätzteil für die Instrumente größer und höher als das eigentliche Resinteil sodass es mit den Rumpfhälften kollidieren würde. Außerdem trägt das Ganze später inkl. des Diafilms für die Instrumente ganz schön dick auf - bei der Endmontage wäre das ganz schön schief gegangen. Also nochmal zurück auf Anfang, an beiden Seiten Material aus dem Rumpf gefräst, angepasst und geflucht weil es immer noch nicht passen wollte. Schließlich habe ich mich für eine abweichende Einbauweise entschieden, die beiden seitlichen Stege am Instrumentenbrett abgesägt und zwei tiefe Nuten in die Rumpfhälften gefeilt.

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Somit kann das komplette Instrumentenbrett später von oben in den geschlossenen Rumpf eingeschoben werden. Passt besser, spart Arbeit und die Instrumentenabdeckung passt jetz auch saugend in den Rumpf.

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Die Frontverglasung steht noch unter minimaler Spannung weil sie von den Instrumenten auf dem Cockpitrahmen verdrängt wird - das ist aber so minimal dass ich nichts weiter anpassen werde.

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Insofern ist die Anpassungsarbeit fürs Cockpit abgeschlossen (Yoohay!) und die Teile kommen als nächstes in den Ultraschallreiniger um sie für die Lackierung vorzubereiten.

:winken:





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Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Hagewi

Danke für die Aufmunterung! Ich werde im Laufe des Jahres mal ooB anfangen, denke ich, schöne Decals habe ich schon
Happy Modelling, Hermann

ice

Da haste es dem Ding aber mal so richtig gezeigt! :D
Immer wieder schön zu sehen, wenn es mal nicht so ganz rund läuft. Da kann ich mir immer mehr abgucken, als bei so Schüttelbausätzen, wo die Teile von selbst ineinanderfallen.
...wurde leider gelöscht. Darum bitte hier klicken: Profil bei scalemates.com

Dude

#16
Der Intake wird zur unendlichen Geschichte, ich seh's schon kommen... nach mehreren Schichten dekantiertem Surfacer hab ich dann nochmal zur Holzhammermethode geriffen und direkt per Pipette 1500er Surfacer in den Intake geträufelt und satt die Wände runterlaufen lassen. Danach schleifen, im Gegenlicht prüfen und das Ganze wieder von vorn. Laaaaaaaangweilig.  ;)

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Also zur Abwechslung flugs die nächste Baustelle eröffnet und wie vorab erwähnt die Resinteile im Ultraschallbad gereinigt.

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Ich verwende Cockpit, Schubdüse und Räder von Aires. Ich hatte auch kurz an Airbrakes und Fahrwerksschächten überlegt aber was der Bausatz hier bietet ist gar nicht so schlecht. Am fertigen Modell wird der Hauptfahrwerksschacht seitlich von den Droptanks verdeckt und die Fahrwerks- und Bremsklappen sind echt in Ordnung!

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Nachdem die Resinteile getrocknet waren habe ich mich zunächst über den Schleudersitz hergemacht. Leider gibts den frühen Hun- Sitz nicht mit angegossenen Gurten, also muss das Ätzgedöhns dran. Mittel der Wahl: verschiedene Pinzetten, Spiritus und natürlich Sekundenkleber.

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Aber bevor die Gurte angebracht wurden habe ich sie zuerst über einer thematisch standesgemäßen Flamme ausgeglüht um sie leichter biegen zu können...

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...dann wurde das Gurtteil zunächst trocken, ohne Kleber, an die gewünschte Position angebracht und vor dem Verkleben zunächst nochmals in Brennspiritus entfettet...

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...und schließlich mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber an Ort und Stelle fixiert. Das kleine Zwischenbad im Spiritus habe ich mir zur Angewohnheit gemacht; hilft beim Verkleben der Teile wirklich ungemein da der Sekundenkleber spürbar schneller und problemloser anzieht. Beim Rahmengerüst des Sitzes bin ich genauso verfahren und habe die Klebestellen jeweils kurz mit Spiritus gesäubert. Die Schultergurte laufen hinten über das Rohrgestell, weshalb alles vor dem Lackieren bereits zusammengefügt werden musste.

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Hier nochmals Aires und Trumpeter im direkten Vergleich; Das Bausatzcockpit ist grundsolide, es hat nur leider den falschen Sitz. Der MB Mk.5 kam erst ab der F-100D zum Einsatz.

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Erste Farbe haben die Teile nun auch endlich bekommen. Nach einer dünnen Schicht Alclad- Grundierung folte eine Schicht Mr. Paint dark gull grey, partiell etwas aufgehellt.

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Danach wurden die "groben Details" schon einmal mit Valejo- Farben bemalt...

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...und das Ganze mit einer schicht Tamiya- Seidenmatt versiegelt damit die Mr Paint- Farbe für die nachfolgenden Washings geschützt wird. Die Details kommen dann nach dem Wash.

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Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Dude

#17
Ein typischer Anblick bei abgestellten Huns: die herabhängenden Höhenruder, die mit nachlassendem Hydraulikdruck herumschwenken und zusammen mit Fahwerks- und Luftbremsenklappen der Schwerkraft Tribut zollen... Blöd dass Trumpeter hier eine Stegverbindung vorgesehen hat, da is nix mit Drehen.

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Also erstmal den Schlitz im Rumpf mit Sheet verschlossen...

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...plangeschliffen und nachgraviert...

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...und per Eyeball Mk.1 die gewünschte Stelle für die Ruderachse bestimmt. Hier habe ich dann ein .8er Loch gebohrt und die Innenseite mit einem kleinen Sheetklotz verstärkt, der dann auch noch im Anschluss durchbohrt wurde. Hierdurch habe ich eine größere Wandstärke und die Achse eine gescheite Führung.

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Als Achse dient mir eine passende Spritzenkanüle. Die gewünschte Position wurde auf das Höhenruder übertragen, der Steg abgetrennt und das passende Gegenloch gebohrt...

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...die Kanüle dann passend abgelängt und ins Ruder eingesetzt...

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...und schon hab ich wunschgemäß eine Hun mit hängenden Schultern. ;)

[attachment=6,msg929066]

:winken:





...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Hajo L.

..."hängender Schwanz" hatteste wohl nicht schreiben wollen, was?  :D

Schöner Baufortschritt!


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Flugwuzzi

Der Umbau vom Höhenruder ist prima gelungen Dude  :klatsch: :klatsch:
Ich finde deinen Baubericht wirklich toll und interessant gemacht. Da bekommt man richtig Lust selbst auf der Bastelmatte tätig zu werden  :1:

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Scale35

Sehr schöner Baubericht, sehr lehrreich  :klatsch: .

Hagewi

Zitat von: Scale35 in 17. März 2018, 23:23:33
Sehr schöner Baubericht, sehr lehrreich  :klatsch: .

Genau, das mit den Rudern werde ich beim Doppelsitzer auch probieren!  :8:
Happy Modelling, Hermann

Exodus

Toller Baubericht  :P

Besonders lobenswert finde ich das du auch so Kleinigkeiten wie Ätzteile mit
Spiritus reinigen erwähnst. Muss ich mir merken und auch probieren.
Da bleibe ich weiter dran.

Gruß Johne

Pacific Strafer

"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Koffeinfliege

Sehr informativer BB! :P

Wie/Womit schleifst Du den Lufteinlass innen? Ich komme bei den Dingern mit nichts richtig ran...