CSS David, mal was ganz anderes

Begonnen von Hieronymus, 26. Januar 2013, 19:29:44

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Hieronymus

Hallo aus Salzburg

CSS David 1863
oder
Torpedo-Tauch- Dingsbums  - die Erste!

Die CSS David ist ein sogenanntes ,,Semi-submersible" also quasi ein ,,Halb-Tauchboot". In normaler Einsatzfahrt schauten gerade einmal die Umrandung des Fahrstandes, der Schornstein und die beiden Lüfter aus dem Wasser. Zweck dieser Bauweise war ganz klar, man wollte dem Gegner ein möglichst kleines und vor allen Dingen schwer zu treffendes Ziel bei nächtlichen Angriffen bieten. Die Verwendung spezieller raucharmer Anthrazit-Kohle tat ein Übriges dazu. Generell wurden diese Boote, von denen je nach Quelle zwischen 15-50 Stück gebaut wurden (ersteres scheint am wahrscheinlichsten) von einer 4 Mann Besatzung geführt. Mit einer Länge von ca. 15m (ohne Spieren-Torpedo) sollten diese Boote ihren Gegner rammen und die Sprengladung des Torpedos zur Explosion bringen. Den nur noch spärlich vorhandenen Aufzeichnungen zu Folge wurde die CSS David bei mindestens 3 Angriffen eingesetzt. Schon ihr erster Einsatz wurde Ihr fast zum Verhängnis. Als sie in der Nacht zum 5. Oktober 1863 die USS New Ironsides rammte, schwappte in Folge der Detonation des 50kg schweren Sprengsatzes eine Welle in das offene Boot und löschte das Feuer im Kessel. Der Besatzung blieb nichts anderes übrig als über Bord zu springen und Ihr Heil in der Flucht zu suchen. Einige Zeit später bemerkten die Leute jedoch dass ihr Boot den Angriff scheinbar unbeschädigt überstanden hatte und nunmehr führer- und antriebslos an ihnen vorbei trieb. Es gelang jedoch wieder an Bord zu klettern, das Feuer im Kessel neuerlich zu entfachen und die Fahrt nach Hause anzutreten. Die USS New Ironsides, das Flaggschiff der Unionstruppen wurde zwar nicht versenkt aber dennoch schwer beschädigt und fiel für mehrere Monate aus.
Bei zwei weiteren Angriffen war der CSS David weniger Erfolg vergönnt. Beim Angriff auf die USS Wabash wurde sie von den aufmerksamen ,,Yankees" frühzeitig entdeckt und die Wabash konnte ihr entkommen, bei einem weiteren Angriff auf die USS Memphis am 6.März 1864 detonierte der Torpedo trotz zweifachen Rammstoß nicht und die CSS David musste den Rückzug antreten. Von anderen mehr oder weniger baugleichen Booten existieren nur spärliche Berichte über deren Angriffe und etwaiger Erfolge. Nach der Eroberung von Charleston fielen mehrere dieser Boote in die Hände der Unionstruppen darunter aller Wahrscheinlichkeit auch die Original CSS David. Mindestens eines dieser Boote wurde noch bis 1877 in Washington ausgestellt nur um dann letztlich doch als Schrott verkauft zu werden.












Viel Spaß damit

René

Gilmore

Mit diesem Modell hast Du ja schon mal ganz toll Deinen Einstand gegeben! Toll gemacht und vor allem mal was ganz anderes - nicht immer nur die neuzeitlichen grauen Pötte. Amerikanischer Bürgerkrieg - ein Stück Geschichte, das sonst im Modellbau viel zu kurz kommt.  :klatsch: :klatsch:
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Bongolo67

Hallo René,

das Modell wirft ein schönes Schlaglicht auf die skurrilen Anfänge der U-Waffe - Klasse! :klatsch:

Gruß

Ulf

Jensel1964

Ohne viel Worte: Das nenne ich mal einen genialen Einstand!!!  :respekt:
Da bin jch mal auf Deine weiteren Projekte gespannt...

  :winken: Jens

AnobiumPunctatum

sehr schönes Modell.Kannst Du noch etwas zum bausatz und Bau selber schreiben?
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

KlausH

Das ist echt mal was Besonderes, und dazu genial gut umgesetzt. Kompliment, gefällt mir echt gut!!! :P

Schöne Grüße
Klaus

Bradhower

so ein Modell sieht man hier nicht alle Tage  8o - Klasse Arbeit!!!  :klatsch:  :klatsch:  :klatsch:

Gruß Marcel

Hans

Wie gebaut? Bausatz? Scratch? Maßstab??

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Hieronymus

Hallo aus Salzburg,

erstmal danke für die Komplimente zu meinem kleinen Boot.  Und dann gleich ins Detail, also der Maßstab ist bei mir IMMER 1:72, sorry aber ich bau nix anderes, alles aber wirklich alles bei mir ist in dem Maßstab, damit bin ich großgeworden und dabei bleib ich. Das Modell ist kein Bausatz sondern komplett Scratch , ich habe für die österreichische IPMS Zeitschrift "Panorama" (sehr zu empfehlen, eine wirklich gute Zeitschrift und auch sehr professionell aufgemacht und nein die sponsern mich nicht!) einen Baubericht geschrieben, der sollte so manches klären hier ist er und auch nioch ein paar weitere Bilder:

Das Modell:
Während meiner Recherche zur CSS Hunley fiel mir im Internet ein historisches Foto auf, das genau dieses Boot zeigte. Die Zigarrenform alleine ist ja schon ungewöhnlich und als ich weitere Informationen sammelte wurde meine Neugierde immer größer und der Drang dieses Teil zu bauen schier unüberwindlich.  Man könnte jetzt mit Recht behaupten ich hätte keine große Willensstärke, denn ich gab diesem Drang ganz einfach und ohne den geringsten Widerstand nach und begann diese Unikum zu bauen aber mal ehrlich ist das nicht das Schönste an unserem Hobby? Zugegeben in meinem Fall ist es noch leichter aber vielleicht kann ich ja gerade damit einmal mehr Werbung für meine Art des Modellbaus machen, dem Eigenbau! Pfeif auf Bausätze, nie wieder ärgern über hohe Preise für Raritäten und Ausgefallenes, kein fluchen über fehlende oder falsche Details, kein Haaresausreißen wegen mieser Passgenauigkeit .......oh Mann wie herrlich ist das doch!!!

Mein ,,Bausatz" begann sein Leben als ein Stück Holz, nein eigentlich war es mal ein Baum aber das lassen wir wohl lieber, dieses Stück Holz habe ich auf einer kleinen Drehbank hinten und vorne zugespitzt danach hatte es irgendwie etwas von einer Requisite aus einen Dracula Film. In diesen Rumpf habe ich dann an der Oberseite das, nennen wir es einmal ,,Cockpit" eingeschnitten. Und anschließend mit einigen Resten aus Polystyrol verkleidet. Danach stand die Beplankung des Rumpfes an. Hierzu verwende ich feine selbstgeschnittene Holzstreifen aus Furnierholz. Solche Restteile bekommt man bei jedem Tischler regelrecht nachgeschmissen, noch dazu in verschiedenen Holzarten und damit unterschiedlichen Farben. Ich kenne Modellbauer die benützen Resin und weißgottwassonstnochalles um Holz im Modell darzustellen aber wenn es einen besseren Weg gibt Holz zu imitieren als mit Holz, habe ich noch nichts davon gehört und ich bin mir außerordentlich sicher es gibt auch keine bessere Methode. Die Beplankung habe ich einfach außen mit Holzleim aufgetragen. Wenn man Express-Holzleim verwendet zieht das recht schnell an, nicht etwa das es mir beim Modellbau um Schnelligkeit geht aber mit diesem Leim kann man zügig arbeiten und durch kurzes fixieren mit Klemmen oder ähnlichen verhindert man das sich die Leisten wieder lösen und am Ende gar schief sitzen. Allerding sollte man Klemmen benützen die auch wirklich halten. In meinem Falle trat mit absolut unberechenbarer Unregelmäßigkeit eine oder auch gleich mehrere dieser Klemmen einen kurzen wenngleich erfolglosen Versuch an, die Umlaufbahn zu erreichen. Das kann zwar recht unterhaltsam sein aber glaubt mir es ist nicht immer lustig wenn einem dieses Dinger um die Ohren fliegen, besonders wenn man sich gerade auf eine  knifflige Arbeit konzentrieren will. Nachdem ich diesen ,,Angriff der ,,Killerklemmen" letztlich heil überstanden hatte, wurden die Holzleisten zuletzt in der üblichen Art verschliffen, d.h. von 180er Körnung bis rauf zum 1000er oder wer mag noch feiner. Etwaige Klebereste entferne ich zu Letzt noch mit einer feinen Messingbürste und erziele dadurch eine sehr feinstrukturierte Oberfläche. Bevor dann weitere Details auf der Holzoberfläche befestigt werden versiegele ich das Ganze noch mit Wachsbeize die nach dem trocknen mit einer speziellen weichen Bürste mit Ledereinsätzen in das Holz einmassiert wird (Holzrumpf müsste man seien, da könnte man ja  fast neidig werden).  Damit ist der Rumpf dann aber auch wirklich fertig und alles was jetzt noch fehlt ist eine Reihe von Details. Die Rumpfspitze und auch der Heckkonus bestehen aus Kupferfolie die ich in Kombination mit einigen Resten aus Bleifolie (beides bekommt man beim Dachdecker aus der Restekiste) verbaut habe.

Die Schraube war den wenigen Bildern und Plänen zufolge eine recht einfache Konstruktion mit nur 2 Blättern. Die beiden Lüfter auf dem Vorschiff vorne und achtern habe ich aus kleinen Plastikrohren angefertigt. Bleibt noch der Schornstein, den ich aus Bleifolie ,,gewickelt" habe, sowie die Panzerung in diesem Bereich sowie über der Heckpartie. Hier waren der kleine Kessel bzw. die eigentliche Dampfmaschine des Bootes und die wollte man zumindest etwas vor gegnerischen Beschuss schützen. Im offenen Fahrstand habe ich dann mit Hilfe von etwas Lötzinn einige Dampfrohre simuliert, ein kleines Steuerrad und ein paar Anzeigeinstrumente und eine Heizklappe komplettieren dann diesen Bereich zusammen mit einem kleinen Rand aus Holzstreifen. Diverse Beschläge runden das Bild ab, Spannseile die den Rauchfang in seiner Position halten sollen, Schäkel und sonstige kleinsten Details sind dann der letzte ,,Touch" an diesem Winzling. Die eigentliche Waffe der ,,Torpedo" sitzt an der Spitze eines Spiers den ich aus Weicheisendraht angefertigt habe. Die Sprengladung ist aus Holz gedreht worden und wurde mit winzigen Aufschlagzündern versehen. Zum Bemalen gab es nicht viel, ein paar Tropfen Farbe im Bereich der Lüfter, des Propellers und dem Fahrstand genügen vollkommen. Der Holzrumpf bleibt wie gebaut um die schöne Maserung zu zeigen. Den Rost stelle ich mit Hilfe von ,,Modern Solution" dar, einem 2-Komponenten Rostmittel das wirklich echt wirkt, weil es ganz einfach nun mal echter Rost ist. Ob diese Farbgebung dem Original entspricht kann ich beim Besten Willen nicht sagen, ich bin schon froh das ich wenigstens einige wenige Bilder und Zeichnungen von diesem wehrhaften Zwerg  gefunden habe, so etwas wie verbindliche und womöglich auch noch historisch belegbare Farbangaben zu erwarten wäre dann wohl etwas vermessen.

Auf jeden Fall hat es wieder mal richtig viel Spaß gemacht, das ganze Gerät hat mich höchstens etwas Geduld gekostet (etwa 49 Stunden), alles passte wie angegossen, sämtliche Details waren authentisch und die Abmessungen sind aber mal so etwas von genau eingehalten worden......das soll mir mal einer zeigen der ,,nur" Bausätze verarbeitet.









Hoffe die Bilder sagen etwas aus übre meine Art zu bauen und gefallen Euich vor Alen Dingen

Bis bald

René

AnobiumPunctatum

:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

flankerfan

Klasse, das ist natürlich die hohe Schule des Modellbaus! Für alle, die es etwas leichter haben möchten, es gibt die Hunley und die David in 1:72 auch in den USA zu kaufen, für akzeptable Preise würde ich sagen, aber leider muss man immer noch Versandkosten und Einfuhrsteuern dazu rechnen...
http://cottageindustrymodels.com/wordpress/?page_id=165
Ein Staubsaugervertreter verkauf Staubsauger, ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungspolicen. Was macht eigentlich ein Volksvertreter?

Hieronymus

Zur CSS Hunley von Cottage Industry...

ich will niemanden den Spaß verderben und auch keinen Hersteller schlecht machen aber das Modell der Hunley ist einfach nur schlecht. Ich habe es gekauft und wollte es auch bauen aber schon nach dem ersten Anblick ist es mir gründlich vergangen.

Die Nieten am Modell sind einfach nur Löcher im Resinrumpf, das sieht dann entsprechend sch..... aus! Der Rest wäre ja in Ordnung wenngleich eine Spur zu klein, das Modell ist eher in 1:80 oder so.  Das Modell der CSS David in 1:72 kenne ich nicht und da ich das Teil recht einfach selber gebaut habe und wirklich nichts kompliziertes dran ist kann ich nur jedem empfehlen baut es selber, halb so schlimm.

Hier ein paar Bilder meiner CSS Hunley, sie entstand ebenfalls als kompletter Eigenbau nachdem ich den Bausatz in die Rundablage getreten hatte, war zwar schade drum aber alles kommt mir dann auch nicht in die Vitrine!





Grüsse aus Salzburg

René



Motschke

Moritz

"Das Wichtigste im Leben ist, man selbst zu sein. Es sei denn, man kann Batman sein. Sei immer Batman!"

Bongolo67

Hallo René,

schönen Dank für die nachgereichte Beschreibung!
Ich ziehe meinen Hut! :meister:
Das ist eine Arbeitsweise, an die ich mich nich rantrauen würde. Ich brauche immer zumindest ein Gerüst, an dem ich mich entlang hangeln kann, aber komplett scratch? Du lieber Himmel! :rolleyes:

Gruß

Ulf

Flugwuzzi

Hallo Rene!
Danke für die tollen Bilder und die ausführliche Beschreibung.

Das ist wirklich Modellbau vom Feinsten.

Weiter so.
lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Kolbenrückholer


Das ist traumhaft und die Maßstabswahl ist mir sehr sympathisch  :D

Wolf

Zitatalso der Maßstab ist bei mir IMMER 1:72, sorry aber ich bau nix anderes, alles aber wirklich alles bei mir ist in dem Maßstab, damit bin ich großgeworden und dabei bleib ich.

sorry, aber woher sollen wir das wissen? Von daher wäre es immer schön, wenn solche Infos im Threadtitel stehen. Siehe auch:
http://www.modellboard.net/index.php?topic=39006.0
So weiß man auf Anhieb um welchen Maßstab es geht, was dargestellt wird und welcher Hersteller bzw. scratch, womit sich dann solche Fragen erübrigen.

Ansonsten: Tolles und interessante Objekt. So was sieht man wirklich nicht alle Tage. Mir gefallen solche Sachen. Auch interessante Ausführungen zum Thema als solchem und zum Scratchbau im speziellen.
Was mich allerdings etwas irritiert sind die doch sehr starken Verwitterungs/Rostspuren. Das wirkt eher so als ob das "Boot" eher seit längerem ungenutzt auf dem Trockenen gelegen hat. Soll das dies darstellen?

ZitatIch kenne Modellbauer die benützen Resin und weißgottwassonstnochalles um Holz im Modell darzustellen aber wenn es einen besseren Weg gibt Holz zu imitieren als mit Holz, habe ich noch nichts davon gehört und ich bin mir außerordentlich sicher es gibt auch keine bessere Methode.
Das mag sicherlich stimmen, wenn es zum Maßstab passt. Auch hier sieht das natürlich nach Holz aus, weil es Holz ist, aber es ist nicht maßstablich.
Natürlich trotzdem schön anzusehen.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hieronymus

das man den Maßstab im Titel unterbringen sollte habe ich erst später gelesen und in Zukunft werde ich das auch machen, also bitte entschuldigt dies aber ich bin halt mal davon ausgegangen das man den Beitrag auch liest und da steht es drin.

Zur Bemerkung und Frage ob das Boot zeitweise nicht eingesetzt wurde und daher so starke Rostansätze aufweist, nun die David wurde 1863 gebaut und einige wenige Mal eingesetzt. Leider gibt es kaum belegbare Daten dafür, aber der Einstz dieser Boote war wenn überhaupt nur sporadisch und dazwischen lagen die Geräte halt in der Gegend rum. Hierzu muss man auch wissen das der damalige Hafen von Charleston bei starker Ebbe fast komplett trocken lag, d.h. alles Boote lagen auf dem Schlick. Darüberhinaus wurden beim Bau dieser geräte keinerlei Maßnahmen getroffen um sie in irgendeiner Art und Weise gegen solchen Verschleiß zu schützen, amn hatte weder die Mittel noch die Kenntnisse, die Panzerung der David bestand aus Eisenplatten, die praktisch schon zu rosten anfingen wenn sie aus der Schmiede kamen. Natürlich kann man davon ausgehen das bei gewissen Gelegenheiten dieser Rost und sonstiger Schimmel und Muschelbefall entfernt wurde aber das hat nichts mit den heutzutage üblichen Methoden gemeinsam.

Schiffe rosten und solche die auf dem Meer zum Einsatz kommen rosten noch viel schneller, das ist für viele von uns kaum vorstellbar wie schnell das geht, vergesst alles was ihr zum Thema Rostschutz kennt und z.B. an unseren Autos zum Einsatz kommt, ein Pkw der auf dem Meer für einige Wochen nur Wind Wasser und Wellen, sowie Abgasen, und diversen Mitteln ausgesetzt wäre würde innerhalb von Tagen Rost ansetzten und nach einigen wenigen Wochen bereits massiven , sehr massiven Rost aufweisen, trotz Versiegelungen und Rostschutzmaßnahmen.

Weiterhin viel Spaß mit den Bildern

Grüße aus Salzburg

René

nuggetier

Die Modelle sind sehr schön und äußerst realistisch in ihrer Wirkung!
:klatsch: :klatsch: :klatsch:

(Den Thread-Titel kann man beliebig nachträglich ändern, wenn man in den ersten Beitrag reingeht und die Überschrift dort ändert.)
Fertig gebaute Modelle seit ich hier angemeldet bin: Porsche 356 B/C 1:24, ---  Umbau/Streckung ägyptische Figur "Sobek";
Angefangene Bauberichte:  "Rio Magdalena" 1:160, "Ghostbusters Cadillac", diverse "Citroen B14" 1:24, "Mississippi Queen" 1:271 http://www.modellboard.net/index.php?topic=43112.msg643463#msg643463, "Mississippi-Schauferaddampfer" 1:250, "Burgmodell" 1:400, "Odawara-Castle" 1:350, "Burg Eltz" Scratchbau 1:160, Umbau - aus '34er Ford wird ein Mercedes C