Flugzeuge F-15 ASAT --- Eduard/Academy --- 1/48 ***FERTIG***

[CallMeOlli]

Moin!

@Walter: Danke dir! Ja, 3D-Puzzle trifft es ganz gut .

Es ging wieder etwas weiter .

Aber erstmal wieder zu den wundervollen Intakes . Das Schleifen ist soweit beendet und ich habe die Intakes erstmal mit Farbe einpinselt.









Die angedeuteten Triebswerksschaufeln habe ich auch für den Einbau vorbereitet. So toll sehen sie jetzt nicht aus, aber man sieht sie eigentlich so gut wie nicht. Nur wenn man ganz genau hinschaut und das Licht etwas in den Lufteinlauf fällt, kann man diffus einige kräftig mit Silber trockengemalte Stellen wahrnehmen . Das wird wohl genügen. Auf jeden Fall verhindern die Runden Teile allerdings, dass Licht von hinten in den Intake fällt. Eingebaut wurden sie auch schon.



In den vorderen, abklappbaren Bereichen des Intake habe ich noch zwei kleine Sensoren aus Sheet und gezogenem Gießast gebaut und eingeklebt.





Nebenbei habe ich mich auch schon mal der Bordkanone gewidmet. Im Bausatz liegt irgendwie nichtmal ein Teil für die Kanonenmündung bei. In der Bauanleitung wird nichts aufgführt, aber am Bauteil ist eine Öffnung für ein Teil vorhanden. Das einzige Teil, das von Größe und Form in etwas passen würde, war absolut unbrauchbar. Ich habe mit der Lochzange und dem Punch-and-Die-Set eine neue Mündung gebaut. Die Mündungen der einzelnen Rohre und der rotierende Schaft der M61 Vulcan wurden natürlich aufgebohrt.



Dann war das Dashboard und das HUD an der Reihe. Ich habe mit einfachen Mitteln einige Details ergänzt.



Das kleine "Scope" wurde aus einem Rundstab von Evergreen geschnitzt. Der HUD-Rahmen ist von Academy und wurde dünner geschliffen sowie mit einer weiteren schrägen Strebe versehen.





Dann wurde mit verschiedenen Grau-Tönen lackiert und mit Klarlack versiegelt.





Die Abdeckung der Cockpit-Bucht hinter dem Piloten-Sitz habe ich auch auf den Canopy-Rahmen gebastelt.



Als letztes für heute möchte ich euch die Fortschritte am Fahrwerk zeigen. Beginnen wir mit einer kleinen Räderkunde. Zuerst wollte ich die tollen Resin-Räder aus dem Eduard-Kit verwenden. Man konnte aus dem Eduard-Kit eine D- und eine "E-"Version bauen. Die Strike Eagle hat dickere Reifen. Diese werde ich später an meiner Strike Eagle von Revell verbauen. Die schmaleren D-Reifen wollte ich hier verwenden. Ich musst allerdings feststellen, dass die A-Variante aber wiederum andere Räder hat.

Hier mal die zur Verfügung stehenden Teile:



Links: C-/D-Räder aus dem Academy-Kit
Mitte: A-/B-Räder aus dem Academy-Kit
Rechts: D-Räder aus Resin von Eduard

Schön ist das alles nicht. Die Räder von Eduard haben tolle Reifen und tolle Rückseiten. Die A-/B-Räder aus dem Academy-Kit kommen dem Original noch am Nächsten. Das Original sieht übrigens so aus:

http://data.primeportal.net/hangar/vodnik/f-15a_walk/F-15A_011.JPG

Ich habe also bei den Rädern von Eduard die Felgen ausgebohrt und bei denAcademy-Rädern die Felge ausgetrennt. Dann habe ich alles zusammengeklebt und noch mit einigen Schrauben versehen.





Zwar nicht ganz das Original, aber das Beste, was man aus den Teilen machen konnte. Ein Eigenbau wäre mir zu aufwendig gewesen.

Und um das Frontfahrwerk habe ich mich auch noch gekümmert. Hier habe ich etwas detailliert und ein Resin-Rad von Eduard verwendet.







Und so sieht das Teil im Stück aus.





So...viel Spaß mit den Bildern und bis zum Nächsten Mal!

Gruß Olli

[Peter76]

 

Du hast es einfach drauf!

Grüße
Peter

[Flugwuzzi]

Olli ... deine Updates sind meine Modellbaudroge  ... da lese ich unheimlich gerne rein.

Deine Verfeinerungen und Verbesserungen sind wirklich SPITZE ... damit machst du aus einem guten Modell ein herausragendes Modell  ... allein die Fahrwerke haben mehr Zusatzteile als so mancher Flieger-Bausatz den ich auf Lager habe 

lg und weiter so
Walter

[bughunter]

HUD und Fahrwerke sind einfach genial, ein Punch&Die hat bei Dir mal wieder Großeinsatz 

Weiter so,
Bughunter

[CallMeOlli]

Hallo!

@Peter: Danke dir!

@Walter: Das freut mich ...geht mir mit deinen Berichten aber nicht anders. 

@Bughunter: Besten Danke! Ja, so ein Punch-and-Die-Set ist schon ein herrliches Werkzeug und jeden Cent wert  .

Gruß Olli

[CallMeOlli]

Hallo!

Es geht mal wieder weiter. Erstmal noch ein Nachtrag zum letzten Mal. Ich habe das Teil für die Kanonenmündung entdeckt, aber macht euch selbst ein Bild . Denke der Ersatz war keine verkehrte Idee....



Die Decals für die Nakamura-Maschine auf der Langley-AFB sind auch angekommen:



Jetzt muss ich nur die Abschussmarkierungen, den Namen und die Flugzeugnummer 76-104 drucken...und vielleicht noch paar Markierungen für die ASAT-Rakete.

Jetzt aber zum Bau der F-15. Ich hab den Bereich hinter dem Cockpit etwas weiter bearbeitet. Damit das Ganze nicht so langweilig wirkt, habe ich Decal-Nietreihen von Mike Grant aufgeklebt.



Der Effekt der silberfarbenen Punkte auf dem Anthrazit war mir aber zu stark, daher habe ich mit schwarzer Farbe noch etwas abgeschwächt.



Durch die Kanzelverglasgung wirkt es nun folgendermaßen:





Das ist jetzt recht dezent und gefällt mir so . Dann habe ich die Kanzel auf den Rahmen geklebt. Die mächtigen Spalten habe ich zunächst mit Leim aufgefüllt. Nach einer Schicht schwarzer Farbe kann dann gespachtelt werden.



Die Frontscheibe bekam auch noch eine Nietreihe am Übergang von Frontscheibe und Canopy.



Dann war das Hauptfahrwerk fällig. Die Academy-Teile sind nicht so der Hit, auch wenn Eduard noch ein Ätzteil je Fahrwerksbein beisteuert. So sieht die Verstrebung von Academy aus:





Das ist mir eigentlich etwas wenig und von der Form auch nicht genial getroffen. Ich habe daher fast alle Details abgeschliffen und neu aufgebaut. Die goldfarbenen PEs sind aus dem Eduard-Bausatz. Die Leitungen zur Felge werden nach der Bemalung angeschlossen.







Natürlich habe ich das auch an beiden Fahrwerksbeinen gemacht:







Und so sieht ein Fahrwerksbein mit probeweise angestecktem Rad aus..









Auf den Fotos fehlt dem einen Fahrwerk noch ein grauer Zylinder...den habe ich natürlich noch sofort angebaut:



Zum Schluss geht es noch um die Triebwerke. Die habe ich aus dem Revell-F-15-Kit gemopst. Leider sind die Auslässe in den Innenseite aalglatt. Das Original weist aber eine Ringstruktur auf. Hier das Revell-Teil:



Abhilfe kommt aus der Computerteil-Grabbelkiste...ein altes Flachbandkabel hat genau die richtige Struktur...



Diesen Tip habe ich mal im Arc-Forum gelesen und für so genial befunden, dass ich euch das hier auch einfach zeigen muss . Aus dem Kabel habe ich zwei Teile ausgeschnitten. Das war gar nicht so leicht, da das Teil kein Zylinder ist sondern die Form eines Kegelstumpfes hat...



Dort, wo die Enden zusammenlaufen ist auch ein Spalt vorhanden, aber an der Oberseite des Auslasses wird man das nicht sehen. Mit aufgesetzer Nozzle sieht es so aus:









Denke, das genügt .

So...wie immer viel Spaß mit den Bildern und viel Spaß beim Bauen...ist an so einem verregneten Tag vielleicht eine gute Idee .

Gruß Olli

[bughunter]

Olli, Du hast vergessen, die ganzen Drähte am Flachbandkabel zu verlöten! Da kann der Nachbrenner nicht zünden!
.
.

Wieder mal eine saubere Leistung und sehr schöne Details
Sind die Nieten erhaben wie bei Archer?

Viele Grüße,
Bughunter

[CallMeOlli]

Hi!

Danke dir! 

Nee die Nieten sind wirklich nur Decals, also nichts erhabenes oder strukturiertes.

Gruß Olli

[Flugwuzzi]

Tolles Update Olli ... deine Detailverliebtheit ist bemerkenswert 

... der Trick mit dem Flachbandkabel ist großartig  , danke fürs zeigen 

lg
Walter

[Tomcatter]

Wieder mal ein sehr schöner und detaillierter Bericht von dir.
Vielen Dank dafür 

Baust du eigentlich auch irgendwann mal wieder was aus der Box nach den Scratch-Orgien der vergangenen Modelle ? 

[Koffeinfliege]

Flachbandkabel... genial! 

[Motschke]

Die vielen kleine Extradetails sind echt toll.  Die Verkleidung des Instrumentenbretts: ein Traum! Sieht so viel "lebendiger" aus.

[CallMeOlli]

Hi!
Sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber ich war eine Woche im Urlaub und habe mal das "Offline-Sein" genossen .

Danke für euer Lob 

... der Trick mit dem Flachbandkabel ist großartig  , danke fürs zeigen 

Gerne, gerne, aber wie gesagt, ich hab die Idee auch nur abgekupfert.

Baust du eigentlich auch irgendwann mal wieder was aus der Box nach den Scratch-Orgien der vergangenen Modelle ? 

Nur wenn die Details OOB stimmen ....aber eigentlich ist das ja langweilig. Gerade diese Eigenbauten, selbst Problemlösungen zu finden und selber Sachen zu bauen, ist für mich irgendwie das Salz in der Modellbausuppe. Vielleicht gibt es ja als Nächstes ein OOB-Entspannungsprojekt...

Gruß Olli

[Puchi]

... selbst Problemlösungen zu finden und selber Sachen zu bauen, ist für mich irgendwie das Salz in der Modellbausuppe ...

... und nicht zu vergessen: die Freude, wenn das alles klappt und dazu auch noch toll aussieht. So wie bei Dir. Klasse Details hast Du da wieder ausgearbeitet, Olli!


Liebe Grüße,

Karl

[CallMeOlli]

Hallo!

@Karl: Genau, das natürlich auch. Danke für deine netten Worte!

Es gibt mal wieder bisschen was neues. Ich habe das Cockpit mit der Figur für 'Buns' Nakamura jetzt soweit fertig...aber der Reihe nach...

Zunächst habe ich am HUD mit der "Verglasung" weitergemacht. Die Scheiben wurden aus einer alten Blisterverpackung geschnitten und mit Crystal-Clear eingeklebt.





Dann ging es an die Pilotenfigur...ich hab mal in der Figurenkiste gestöbert und tatsächlich eine Frau gefunden:



Die ist aus dem 48er Fujumi-Set mit den Flugzeugträgerfiguren. Für Körper und Arme habe ich Hasegawa-Teile verwendet. Das Gesicht wurde abgeschliffen...



und bekam dann einen Fligerhelm aus Resin. Der Helm ist aus dem wunderbaren Set von True Details, das vier US-Fliegerhelme samt Atemmaske und Atemluftschlauch enthält.



Um den Helm beim Bemalen halten zu können und ihn später auf den Torso stecken zu können, habe ich den Kopf auf ein Stück Draht geklebt.



Der Schleudersitz musste an der Unterseite etwas eingekürzt werden, damit der Kopf der Pilotenfigur und die Oberseite des Sitzes noch unter das Canopy passen.



Den Körper der Figur habe ich mir auch nochmal vorgenommen. Ich habe einige Riemen, eine Schwimmweste und eine Tascher aus der 35er-Restekiste ergänzt. Die Sitzgurte habe ich aus alten PE-Resten und Joghurtdeckel gebaut.





Und hier nochmal in vollständig...



Und hier nochmal ein Bild der Atemmaske. Den Schlauch habe ich aus Draht gewickelt, damit ich ihn flexibel anpassen kann.



Und dann habe ich die Figur bemalt. Die Decals sind auch von Hasegawa. Ich hasse es ja diese kleinen Gesichter zu bemalen. Sind die Köpfe aus Resin, sind die Details meis so scharf, dass das Bemalen keine allzu große Qual ist. Diese Plastik-Gesichter machen aber einfach keinen Spaß. Das hier ist mein vierter Versuch gewesen...so bleibt es, denn besser bekomm ich das im Moment nicht hin...mir reicht es für einen Blick durch das Canopy mehr als aus.





Und so sieht die Gute auf ihrem Sitz im Cockpit aus:





Das HUD-Dashboard habe ich noch etwas mit Pastellkreide verstaubt, was man auf den Fotos aber höchstens erahnen kann.





Zum Abschluß noch ein paar Worte zum Canopy. Ich habe die Scheibe auf den Rahmen geklebt und verspachtelt. Danach wurde alles wieder durchsichtig geschliffen und poliert.





Auf der Innenseite habe ich noch die Rückspiegel und Haltegriffe gebaut und eingeklebt. Auf der Rückseite sind sie mit Bare-Metal-Folie beklebt.



Flüssigmaske drauf...



...und passt!



So... ich würde mal behautpten, dass das ein ganz Schönes Stückchen Arbeit war. Denke, es hat sich gelohnt. Viel Spaß mit dem Update und bis zum nächsten Mal!

Gruß Olli

[CallMeOlli]

Nachtrag: Dann will ich euch meine Idee zur Base mal schildern...zunächst einmal habe ich meine Referenz nochmal rausgekramt 



Ich zitiere mal aus Kapitel 29 'Remedies' (Ein schöner Titel um dem Dio/der Base einen Namen zu geben):

'Below her, the crew chief gave the aircraft a careful examination, then waved to her to taxi the aircraft into the open. Six people were out there, standing behind the red warning line to protect their ears from the noise. Always nice to have some audience, she thought, ignoring them.
"Eagle One-Zero-Four ready to taxi," she told the tower.
"One-Zero-Four, roger. You are cleared to taxi" the tower crontroller replied. "Wind is two-five-three at twelve knots."
"Roger that, One-Zero-Four is rolling."'

Und jetzt die Stelle, die Meine Base zeigen soll:

'Buns brought her canopy down. The crew chief snapped to attention and gave the major a perfect salute. Nakamura answered it with panache, advanced her throttle slightly, and the Eagle fighter moved off the runway like a crippled stork.'

Wie man an den Bildern von Cockpit erkennen kann, soll der Moment, in dem sie den Gruß erwidert, dargestellt werden.

Gruß Olli 

[Hajo L.]

Die Figur ist dir wirklich hervorragend gelungen, saubere Arbeit!


HAJO

[edha]

Es ist immer wieder eine Freude ein Update von dir zu lesen 
Das Cockpit samt Pilotin hast du hervorragend hinbekommen.

Aja, und das Buch hab ich mir in der Zwischenzeit auch gekauft und zu lesen begonnen 

Harry

[CallMeOlli]

Danke Leute, schön, dass euch der Fortschritt gefällt  .

Gruß Olli

[CallMeOlli]

Hallo!

Ich möchte euch mal wieder ein Update präsentieren . Seit den letzten Bildern hat sich viel getan und mittlerweile bin ich mit dem Rohbau soweit durch.
Aber das erkläre ich euch am Besten anhand einiger Bilder .

Ich habe auf der Oberseite des Flugzeugs die Nietreihen komplett nachgearbeitet. Als Vorlage dienten mir Bilder des 48er-Modells von Great Wall Hobby und einige Originalbilder. Auf Originalbildern sind die Nietreihen teils sehr schwer zu erkennen . Ich hoffe, dass ich dem Vorbild doch wenigstens einigermaßen nahe gekommen bin. Auf jeden Fall finde ich, dass das Modell gleich viel lebhafter wirkt.





Bei Anbringen der Nietreihen habe ich auf das Nietrad von Trumpeter und auf Graviernadeln zurückgegeriffen. Bei den geraden Flächen habe ich mit Teppichklebeband ein Stahllineal als Führung aufgeklebt und das Nietrad verwendet. Viele Flächen waren aber geschwungen, sodass ich die Nieten einzeln mit der Graviernadel stechen musste. Teilweise habe ich auch die geätzten 72er-Gravierschablonen von Verlinden verwendet.



Auf das Nachdetaillieren der Unterseite habe ich verzichtet. Da der Jet auf eine kleine Flugfeld-Base kommen wird, wird man das ohnehin nicht sehen können.





Nach dem Stechen wurden die Oberflächen verschliffen, damit der beim Stechen entstandene Wulst um das jeweilige Niet verschwindet. Anschließend wurden die Nietreihen mit Aceton überpinselt, damit der Staub aus den Vertiefungen erschwindet.





Die Seitenleitwerke habe ich genauso nachgearbeitet.





Nachdem alles graviert war, konnte die Cockpitsektion an den Rumpf geklebt werden:





Viel Nacharbeit erforderten die Pylone. Und zwar beide, nämlich die Rumpf- und die Tragflächenpylone.

An den Tragflächenpylonen wurden zunächst Nietreihen ergänzt:



Zuerst wollte ich die Pylone ja ohne die Sidewinder-Starschienen bauen, habe aber keine vernünftigen Referenzen für einen "nackten" Pylon finden können. Ich habe Bilder von ASAT-Eagles mit und ohne Sidewinder-Schienen gesehen. Also habe ich die Starschienen angebaut und detailliert. Die Aufnahmen für die Abwurftanks wurden auch neu gebaut.

So sahen die Dinger OOB aus....



Und so nach der "Behandlung"...





Die Tanks wurden mit Stiften aus PS-Stab versehen.



Und so sehen nun die fertigen Flügelpylone aus:





Die Rumpfpylone wurden auch nachgearbeitet:





Normalerweise wären diese Zonen unproblematisch, da die Bewaffnung alles verdeckt. Die ASAT-Eagles hatten aber außer der ASAT-Rakete keine Bewaffnung, sodass die undetaillierten Bereiche hier gnadenlos offenbart werden.
Wenn wir schon beim Thema Pylone sind, dann will ich euch den letzten auch noch zeigen. Nämlich den ASAT-Pylon in der Rumpfmitte. Der entstand komplett scratch.





Und hier mit der Rakete...der Pylone hätte noch etwas länger sein können, aber das fällt nicht weiter auf.



Der Rest waren kleinere Detailarbeiten wie diese Hutze an der Unterseite...



...oder diese kleine Kühler-Imitation...



Die Klappen des Hauptfahrwerke bekamen auch noch zwei angedeutete Streben:



Die Revell-Teile für die Nozzles wurden auch verschliffen und sind bereit für Farbe...



Und der Rumpfhälften-Spalt im Kanonenauslass wurde mit einem Stück Sheet verschlossen.



Und so sieht der lackierfertige Jet aus...nur am Frontfahrwerksschacht muss noch etwas gespachtelt werden.





Das nächste Update gibt es dann mit Farbe .

Gruß Olli

[Puchi]

Ich erinnere mich da eine Aussage von Dir:

Ganz so eskalieren wie beim Seahawk soll es dieses mal aber nicht .

Bist Du Dir dessen immer noch sicher?

Ok, im Ernst, Olli: wunderbare Detaillierungsarbeit, die sich sicher bezahlt machen wird.

Ich freue mich schon auf die nächsten Schritte, bei der Seahawk hast Du uns ja gezeigt, was eine klasse Lackierung samt ebenso klasser Alterung ist.


Liebe Grüße,

Karl

[CallMeOlli]

Hallo Karl!

Danke dir für deinen Kommentar!

Bist Du Dir dessen immer noch sicher?

Ach verdammt ...zum Teufel mit den Vorsätzen  .

Gruß Olli

[Flugwuzzi]

Unglaublich tolle Detailarbeit von dir Olli  ... ich bin froh dass du deine Vorsätze so leichtfertig über Bord wirfst, das beschert uns wieder einen 1A-Baubericht 

lg und weiter so
Walter

[KlausH]

Hi Olli,

das macht einfach nur Spaß, dir zuzugucken. Klasse Details und tolle Anregungen wie die mit dem Flachbandkabel.

Schöne Grüße 
Klaus

[Travis]

Mal wieder beeindruckend! 
Es macht Spaß, Dir zuzugucken!

Tho