Fouga CM.170 Magister im Flug (AMK 1/48) ... fertig

Begonnen von Flugwuzzi, 23. November 2016, 10:54:36

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Flugwuzzi

Ich habe mich breitschlagen lassen und mache zum Bau meiner Fouga Magister einen Baubericht. Allerdings werdet ihr viele Teile gar nicht zu Gesicht bekommen, weil der Flieger wieder im Flug dargestellt wird  :D
Markierungsmäßig wirds ein Österreicher werden. Eine Bausatzvorstellung gibts hier: http://modellboard.net/index.php?topic=57532.0

Für alle Fälle habe ich die passenden Vorbildfotos einer restaurierten Fouga Magister ÖBH in der Ausstellung im Hangar 8 in Zeltweg geschossen ;-) Wenn nicht anders angegeben stammen alle Fotos vom Vorbild von mir.



Und das sind die Zutaten für die nächsten Bastelwochen:
Der Bausatz von AMK, das Decalsheet mit österr. Markierungen von IPMS Austria, ein selbstklebendes, farbiges Cockpit Ätzteil Set von Eduard (FE721) und für die vielen Glasflächen ein Maskenset von Eduard (EX463).



Wie üblich starten wir im Cockpit. Da es ein Zweisitzer ist hat man auch doppelt so viel Arbeit Spaß  :D

Zur Vorbereitung für den Einbau der Eduard Ätzteile müssen die, eigentlich schön gegossenen, Instrumentendetails entfernt werden. Das geht für mich am Besten mit einem scharfen Schaber.



Bei Probepassungen fällt mir auf dass die Rückseiten der Instrumentenbretter recht gut sichtbar sind. Ein schneller Blick auf die Vorbildfotos bestätigen ... yep, da sieht man deutlich etliche Kabel  8o.





Daher habe ich mit verschiedenen, kleinen Bohrern Löcher in die Rückseite der Instrumente gebohrt und unterschiedlich dicke Drähte eingeklebt. Das ist jetzt nichts Weltbewegendes und absolut nicht 100% akkurat  :pffft: aber es sieht zumindest optisch besser aus  :D





Bevor ich das Cockpit bemale und die Ätzis einklebe muss ich noch den Piloten anheuern. In meinem Fundus siehts recht dünn aus, aber ein überzähliger F-104 Pilot von PJ Production passt so halbwegs vom Outfit als auch von der Pose.



Allerdings muss ich heftig an den Beinen schnitzen und diese schlanker gestalten, damit der gute Mann in den Sitz passt.



Soweit mal der Start.
Weiter gehts, wenn die Schönheits-OP am Piloten erfolgreich war ;-)

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Puchi

Erster! :9:

Kaum dass die Farbe am letzten Modell trocken ist, geht's schon an nächste Projekt! :klatsch: Dir tut dein neuer Bastelbereich sichtlich gut (und uns auch :D).

Bin mit großem Interesse mit dabei und wünsche gutes Gelingen!


Liebe Grüße,

Karl

bughunter

Schöner Start! :P
Schon witzig, daß das Bereich hinter den Instrumenten nicht abgedeckt war.

Zitat von: Flugwuzzi in 23. November 2016, 10:54:36
Ich habe mich breitschlagen lassen
Hat doch gar nicht weh getan :6:

Viel Spaß,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

springbank

Moin,


Huch die war aber schnell fertig... Schickes kleines Diorama in der alten Flughalle... Oh wait....
Ich pflanze mich mal leise dazu und staune :P
War die echt so tiefgelegt?

Gruß
Daniel

"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



mumm

Aber diesmal mit beleuchtetem Konus..., oder wenigstens Positionslampen  :D

Peter  :pffft:

Hobbybastler

Popcorn, Kaltgetränke, Chips, Kaffee ... alles in Reichweite und griffbereit. Ich setz' mich dann mal dazu! :D

Viele Grüße, Christian

Flugwuzzi

Schön dass Ihr dabei seid Leute   :1:

@Puchi ... Ja Karl, Bastelbereich und Nebel und minimaler Web-/TVkonsum sind Zutaten für neue Modelle   :6:

@bughunter ... Frank, ich hätte Haue bekommen wenn ich keinen BB mache  :pffft:

@springbank ... Daniel, die Fouga Mgister liegt schon ziemlich tief auf der Rollbahn. Das Museumsmodell steht zudem in einem Kiesbett, da wirkt das Ganze noch um ein paar Zentimeter tiefer.

@mumm ... Peter, Lampen und Beleuchtungsschnickschnack waren beim Cylonen dran, jetzt muss wieder was für die Plastikpuristen kommen  :3:

@Hobbybastler ... schön dass du dich auch unter die Zuseher gemsicht hast Christian, da fühlt man sich nicht so alleine am Basteltisch  :D

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Bücker181

Da setzt ich mich doch auch mal dazu. Die Fouga ist eine der ganz wenigen Jets, die ich toll finde.

Ich hatte mal die Gelegenheit in Einer Sitzprobe zu machen und kann bestätigen, dass der Flieger ganz schön tief gelegt ist. Fühlt sich fast wie im Segelflugzeug an.

Grüsse,
Kai

firesh0oter

Super Bericht bis jetzt.
Bin sehr begeistert von dem Flugzeug, absolut schönes Teil. Vieleicht werde ich den Bausatz auch mal bauen.  :3:
Ich bleibe dran

Viele Grüße,

MAX
Im Bau: 1/350 Roberts Monitor \ 1/48 Ju 87 G-2

DerXL

Toller Start.

Hier werd ich sicherlich öfter reinschauen.
Axel.

f1-bauer

Rutscht mal ein bisschen zusammen und lasst die Kleinen nach vorne ...  :D

Servus Walter, ich schau auch zu.

Gruß
Jürgen  :winken:

dafi

#11
*freudigrumhüpf*

*sesselundpopkornbereitschieb*

*denkleinenjürgenzurseiteschieb*

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

bughunter

Zitat von: dafi in 26. November 2016, 01:27:05
*denkleinenjürgenzurseiteschieb*
Wenn Du dem kleinen Jürgen was antust :aerger: mache ich Brennholz aus Deinem Schiff! X(

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

f1-bauer

#13
Danke Frank, aber das kann ich selber  :D

[Kleinkindmodus]Daniel, wenn Du mich nochmal schubst  :aerger:  dann stell ich dir beim rumhüpfen ein Bein, zerlege deinen Sessel, mampfe dein Popkorn UND mache Brennholz aus deinem Schiff  X( - host mi, Du Lackl, gscherter. So, jetzt hast Du ' s aber - jawoll [/Kleinkindmodus]  ;) :D

Gruß
Jürgen  :winken:

HI-Lok

Ein wenig mehr Gelassenheit bitte da im Süden, Platz ist für alle.
Egal ob ihr sitzt oder steht, schaue immer über Euch hinweg   :7:
Jürgen, Popcorn wegnehme ist echt gemein, der Rest ist scho recht  :6:
So und jetzt lassen wir den Meister in Ruhe zaubern.
Gruß  :winken:
Marcel

Flugwuzzi

#15
  8o OHA ... da gehts ja ab in den Zuschauerreihen ... nur keine Sorge, es ist Platz für jeden vorhanden. Und damit wieder ein wenig Ruhe einkehrt schiebe ich gleich mal das nächste Update nach ... also aufgepasst und Ruhe   :D



Weiter gehts mit Detailierungen im Cockpit.
Die beiden Sauerstoffflaschen und die Leitungen werden mit 0,3 mm Bohrer und 0,28mm Draht erstellt.
Wichtig für die kleinen Bohrungen sind eine ruhige Hand und gute, scharfe Bohrer. Kauft nicht no-name Billigzeug, das bohrt nicht mal Plastik!





Leider gibts ab und zu häßliche Auswerfermarkierungen an Stellen die man doch sieht ... wie hier am Schott zum Avionikbereich hinter dem zweiten Pilotensitz.



Nachdem das Übel weggeschliffen ist wird auch dieser Bereich mit dünnen Bleidrähten von Plusmodel verfeinert. Diese Leitungen kommen von der Avionik-Hardware ins Cockpit und lt. Vorbildfotos gibts diverseste unterschiedliche Konfigurationen. Ich habe mich hier lose an der Museumsmaschine in Zeltweg orientiert.



Schön zu sehen, die typischen, blauen Gurte.




COCKPITFARBE
Nun gehts mit der Lackierung im Cockpit weiter.
Zuerst wird alles Plastik mit Isopropylalkohol und Pinsel vom Schleifstaub und von Fingerabdrücken gereinigt.



Dann wird der gesamte Cockpitbereich in XF-69 Nato Black verdünnt mit Mr. Color Levelling Thinner gesprüht.



Anschließend erhalten die erhabenen Teile und Kanten ein klassisches Drybrushing mit Tamiya XF-19





Danach werden die Leitungen auf der Rückseite der Instrumentenpanels mit diversen grauen Farbtönen bemalt.



Obacht bei den Sitzen. Hier liegt die Farbangabe in der Anleitung falsch. Die Sitze hatten eine braune Schale und braune Pölster. Siehe auch Foto weiter oben. Gunze H-37 wurde gesprüht und mit Überraschung festgestellt dass die Farbe hoch glänzend wird  ?( ... kann man später noch abmildern.




COCKPIT ÄTZTEILE
Die Eduard Ätzteile FE 721 für die AKM Fouga Magister sind teils selbstklebend und die Rückseite ist mit Papier geschützt. Abgesehen davon dass die Farbe der Instrumentenbretter eigentlich schwarz sein sollte sind die kleinen Anzeigen und Zeiger toll gedruckt. Mit dem Pinsel würde ich das niemals nur annähernd so hinbekommen! 



Die Instrumenttafeln sind klebend, andere Teile wie Gurte sind nicht klebend. Die Klebefäche erinnert ein wenig an diverse Klebesprays.



Hier mein Setup mit den benötigten Werkzeugen ... scharfes Skalpell mit Nr. 11 Klinge, feine Pinzette, Micro Kristel Klear als Kleber, Zahnstocher und ein Ätzteilcutter um die Teile nötigenfalls in Form zu schneiden.



Mit dem Skapell werden die Ätzis, auf einer harten Unterlage damit Sie sich nicht verbiegen, ganz am Rand der Metallstege abgeschnitten. Falls man hier zu viel stehen lässt kann man die Überstände mit ener feinen Nagel- oder Diamantfeile abschleifen.



Dann wird mit dem Zahnstocher der Micro Kristal Klear Kleber aufgetupft und das Ätzteil damit aufgeklebt ... obwohl das Ätzteil selbstklebend ist. Ich mag diese Klebefächen nicht besonders. Sie kleben wie Sie wollen ... manchmal zu stark, manchmal zuwenig. Und beim genauen Positionieren der Teile sind sie absolut beschixxxen. Deswegen pappe ich ein wenig von diesem Micro Kristal Klear und kann die Teile bequem in Position schieben!



Herausgequollener Kleber wird einfach mit feuchtem Pinsel entfernt. Wichtig ist es jedenfalls zu beachten, dass die Ätzteile nicht über den Cockpitrand hinausragen, sonst passt später das Cockpit nicht sauber in die Rumpfhälfte und man fängt sich Ärger ein  :1:





Die Instrumentenpanels werden wie ein Sandwich übereinander geklebt. Zuerst die Teile mit den Instrumentenmarkierungen.





Darüber dann nochmal eine Lage Micro Kristal Klear ... und dann das Ätzteil mit den Instrumentenöffnungen aufkleben und vorsichtig andrücken.
Keine sorgen wegen herausgequollenem Kleber ... einfach mit feuchtem Pinsel entfernen. Vorteil dieser Methode ist dass man gleichzeitig schöne Instrumentengläser mit dem Kleber erhält. Micro Kristal Klear trocknet glasklar auf. Aber Vorsicht, wenn der Kleber schon viele Jahre in der Schublade liegt und sehr zäh geworden ist neigt er dazu milchig zu bleiben. Lieber frischen Kleber verwenden.





Nachdem das Cockpit von diesem Schulflugzeug zwei Instrumentenbretter hat wollte ich beim zweiten eine andere Methode probieren. Diesmal ich das Sandwich mit Superkleber geklebt und versuche nun mit Future (Klarlack) die klaren Instrumentengläser zu erhalten. Tröpfchen von Future werden mit dem Zahstocher in die Instrumente eingetröpfelt.
Diese Prozedur musste ich 5x wiederholen um einen erkennbaren Effekt zu erhalten, da das Future wohl zu flüssig ist und immer sich immer wieder unter dem nicht 100%ig gerade aufliegenden Ätzteil ausfloss ;-)





Hier das Endergebnis mit beiden Arten (Instrumentenpanel links=> mit Future; rechts=> mit Micro Kristal Klear).



Ich persönlich finde die Kristal Klear Methode einfacher, schneller und im Endergebnis überzeugender.

ÄTZTEIL SITZGURTE
Nachdem die speckig glänzenden Sitze mit Washing und Highlighting und etwas Mattlack abgemildert wurden bekommt der hintere Sitz nun seine Gurte. Die typischen blauen Gurte sind im Ätzteilsatz von Eduard enthalten und sind sauber gedruckt. Geklebt werden Sie mit Superkleber. Damit die Teile beim Kleben nicht herumwandern werden Sie mit Tape fixiert.



Für mich war die Positionierung der fiddeligen Ätzteile im problematisch. Mit der Pinzette pingen mir die kleinen Dinger immer wieder in jede Richtung davon. Auch habe ich einige Zeit eine Zahnstocker mit UHU-Tac an der Spitze als Halter verwendet.
In letzter Zeit ist dieser weiße Wachsstift mein absolutes Lieblingswerkzeug. Der Stift hat eine leicht klebrige Wachsmine, die man mit einem Spitzer (oder Messer) anspitzen kann wenn die Klebrigkeit nachlässt. Die Klebekraft ist für Ätzis gerade richtig und man kann die Teile problemlos aufnehmen und in Position kleben. Den Stift bekommt man für wenig Geld in Bastelläden (oder in 10er Packs billig aus China) und wird vor allem dafür verwendet Strasssteine zu positionieren.





Und so sieht das Cockpit nun aus, Sauerstoffflaschen bemalt, Sitze eingeklebt und die Instrumente warten darauf verbaut zu werden.



Damit das Cockpit fertiggestellt werden kann muss der Pilot bemalt werden. Das folgt im nächsten Update.

Ich hoffe die langatmige Ätzteildröhnung mit den vielen Fotos war nicht zu viel für euch  :D
Ich wünsche euch allen noch einen besinnlichen 1. Adventsonntag  :woist:

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

bughunter

Herrliches Kleinteilgefizzel!
Die Kristal Klear Gläser finde ich super, nach einem Deiner BB habe ich das Zeuch auch besorgt und solche Gläser in die Nieuport laufen lassen. Es wird wirklich klarer als Holzleim.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

matz

Sieht wirklich hervorragend aus das Cockpit. Dank Deiner detaillierten Beschreibung wird das wieder ein "Baubericht-Abo" zum später ausdrucken  :pffft:

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Puchi

 :klatsch: Tolles Update, Walter!

Die Kristal Klear Methode bei den Instrumententafeln hat was von "2 Fliegen mit 1 Klatsche": Verkleben und Verglasen in einem Schritt! :P Und die Verglasung sieht meiner Meinung nach um etliches besser aus als die Futureverglasung.

Und der Wachsstift ist ein toller Tipp! :P


Liebe Grüße,

Karl

f1-bauer

Servus Walter,
Zitat... also aufgepasst und Ruhe
Ommmm - ich bin ganz still, lerne und geniesse - :klatsch:

Deine "sauber bauen leicht gemacht"-Anleitung kommt in den Handbuch-Ordner  :1:

Gruß
Jürgen  :winken:


Floppar

Sehr schöner Baufortschritt!
Besonders auch die Hinweise und Tipps finde ich als "Neuling" super.
Die Idee mit dem Kristal Klear werde ich mir definitiv abspeichern und bei Gelegenheit auch ausprobieren!  :P :1:

Flugwuzzi

Floppar, schön dass du einige Tipps mitnehmen kannst. Das freut mich ehrlich wenn Mitleser auch das eine oder andere daraus verwenden können.  :1:

Zitat von: bughunter in 27. November 2016, 19:30:57
Die Kristal Klear Gläser finde ich super, nach einem Deiner BB habe ich das Zeuch auch besorgt und solche Gläser in die Nieuport laufen lassen. Es wird wirklich klarer als Holzleim.
Frank, nachdem ich so tolle Tipps aus deinen Bauberichten gezogen habe freut es mich dass du bei mir auch etwas interessantes gefunden hast.  :P

Zitat von: matz in 27. November 2016, 19:48:26
Dank Deiner detaillierten Beschreibung wird das wieder ein "Baubericht-Abo" zum später ausdrucken  :pffft:
Danke matz, freut mich dass es dir gefällt. Also schnell ausdrucken und genüßlich nachbauen  :1:

Zitat von: f1-bauer in 28. November 2016, 13:19:52
Deine "sauber bauen leicht gemacht"-Anleitung kommt in den Handbuch-Ordner  :1:
Jürgen, schön dass du lernst und genießt ... naja, beim sauber bauen hab ich noch Luft nach oben, wie die bösen Makros manchmal zeigen, aber mir gefällts und es macht euch hoffentlich Freude im BB mitzulesen.  :winken:

Zitat von: Puchi in 28. November 2016, 09:10:40
Und die Verglasung sieht meiner Meinung nach um etliches besser aus als die Futureverglasung.
Und der Wachsstift ist ein toller Tipp! :P
Danke Karl, in Natura sieht man den Unterschied noch besser als auf den Fotos. Bei ein möglichen, zukünftigen Puchivention *verschwörerisch zwinker" kann ich den Wachsstift gerne mitbringen  :pffft:.

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Puchi

Ja, wäre super! Wachsstifte gibt's ja für die verschiedensten Anwendungen. Ist nur die Frage, welche davon geeignet sind (Stichwort: klebrige Spitze).


:winken:

Flugwuzzi

Karl, die Dinger findet man auch in der "Elektronischen Bucht" unter nail art rhinestone gem picking pencil ... ganz einfach zu merken  :D

Ich weiß nicht ob ich hier einen Link platzieren darf, hab dir da eine PN gesendet.
lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

bughunter


Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.