Sd.Kfz. 10/4 mit 30er Flak (Italeri, 1:35)

Begonnen von Viper, 07. Juni 2005, 19:20:17

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Viper

Hallöschen :winken: ,

dann starte ich mal mit meinem ersten Modell überhaupt bzw. dem dazugehörigen Baubericht.
Selbstverständlich nicht ganz uneigennützig. :D Denn ich denke dass ich mir während der Bauphase
einge Menge Tips und Hilfe von euch Profis holen kann. Dies ermöglicht mir dann auch evtl. Fehler
auszubügeln bevor es zu spät ist, bzw. erst gar keine zu machen.

Spritti hat es hier sehr treffend formuliert. :1:

ZitatOriginal von Spritti Mattlack

Und dann noch, ganz wichtig!!!

Auch wenn Du eher auf vermeintliche Fehler hingewiesen wirst und weniger auf die Dinge welche Du alle richtig gemacht hast,
ist diese Art von Kommentar für eine Entwicklung unumgänglich. Da must Du dann ggf. halt  "filtern", was Dir besonders wichtig erscheint.
Ein Baubericht z.B. , wenn auch mit einem höheren Aufwand verbunden, dürfte Dir Kommentare und Antworten in den Phasen sichern,
in denen Du diese auch brauchst und ggf noch einbeziehen kannst. Wäre zu Überlegen, finde ich.

Nochmal: Das was  Du gemacht hast, gefällt mir schon gut (mit Ausnahme des Glanzgrades der Reifen ;) ).

Spritti :winken:

Kommen wir nun zum Wesentlichen:

Das Modell ist ein Sd.Kfz. 10/4 inkl. einer 30er Flak im Maßstab 1:35 von Italeri.
Näheres zum Bausatz findet ihr in meinem Review.

Was ich vorab noch erwähnen wollte:

Ich werde versuchen das Modell mit Ätzteilen von EDUARD zu verfeinern.
Jaja, ich weiß... total wahnsinnig der Viper.  :rolleyes: Anfänger und fuchtelt direkt mit Ätzteilen rum... X(

Aber ich stürz mich da mal todesmutig rein. :D

Und ich denke, mit ein bischen Geschick, Geduld, Hilfe und jeder Menge Baldrian klappt das schon. :D
Gut Ding will halt Weile haben... :santa:

Muss ja nicht an einem Wochenende fertig werden.


So denn, los gehts:

Gibt zwar noch nichts wirklich aufregendes zu berichten, da ich immer noch auf meine Ätzteile warte,
aber ich habe schonmal angefangen, dafür vorzuarbeiten. Einer der ersten Schritte ist es,
drei Streben zu entfernen um dort ein entsprechendes Ätzteil einzusetzen.





Die Installation der "Heckklappe" funktionierte problemlos.
Oder wie auch immer man das nennt... *dummi*
Die linke Seite Ecke passte hervorragend.



Die Rechte Kante hingegen musste leicht gespachtelt werden.
Erkennbar an der roten Umrandung.
Für die Spachtelarbeiten verwende ich Revell Plasto.


   



funke4ever

Na endlich. Hab gestern im Chat ja schon etwas gucken dürfen. Aber könntest du die Bilder etwas größer machen im Board? So auf etwa 500 Pixel in der Länge. Das macht das ganze etwas schöner und übersichtlicher.

Bis jetzt ist doch schon mal alles fabelhaft. Mach weiter so!!!

Viper


kat5691

Hallo Viper.
Da hast Du dir ja was vorgenommen.
Bin schon gespannt wie Du dich mit dem Bausatz und den Ätzteilen schlägst.

:winken:Ulrich

funke4ever

Also das schaut schon gleich viel besser aus. Nun freu ich mich auf eine Fortsetzung...

Viper

huhu :),

heute gibts endlich mal ein Update, da meine Ätzteile endlich eingetroffen sind.
Ist zwar nur ein kleines, aber immerhin... ;)

Heute habe ich mich dem Einbau von PE Teilen an der Getriebeeinheit des Kettenantriebes
und der Verfeinerung des Fußinnenraumes gewidmet.

Das Ergebniss ist für mich nicht wirklich zufriedenstellend ausgefallen.
Resultiert daraus, das ich zum Verkleben flüssigen Pattex-Sekundenkleber verwendet habe.
Die Dosierung hat hierbei nicht wirklich hingehauen... :rolleyes:

Also viel zuviel Kleber, gekleckert und verlaufen... :5:
Aber aus Schaden wird man klug... in den nachfolgenden Schritten hab ich dann nur noch
Pattex Gel-Kleber benutzt (hatte zur Vorsicht mal beide Arten gekauft ;) ).

Er läßt sich einfach besser dosieren, besser verteilen (mit Hilfe eines Zahnstochers) und man hat länger Zeit für Korrekturen.





Und weiter gehts:

Eduard hat dem Ätzeile-Set ebenfalls sehr schön nachgebildete Brems-, Gas- und Kupplungspedale,
nebst passenden "Blechen" für die Verkleidung des Fußinnenraumes beigefügt.

Für das verarbeiten der PE Teile habe ich mir ein spezielles "Biege-Tool" für Ätzteile besorgt.
Es hat mich zwar satte 30,00€ gekostet :15: , ist aber jeden Cent wert. Es vereinfacht den Umgang mit den
empfindlichen Teilen ungemein. Ich möchte dieses Tool nicht mehr missen. :)







Das letzte Bild ist leider nicht so dolle geworden. Sorry... :(
Ich hoffe man erkennt wenigstens ein bischen was.




So, das wars erstmal.

Vielleicht gibts nachher/morgen früh noch ein Update.
Meine Frau guckt Traumschiff... :rolleyes: ...also Zeit zum Basteln. :D


Grüße
Thomas

panzerchen

zu dem verlaufenen Kleber:
In solchen Fällen helfe ich  mir mit der Flucht nach vorne:
Das erkläre ich einfach zu Rostausblühungen oder abgelagertem Dreck und bemale es dementsprechend dunkelbraun oder erdfarben.

Andere Leute rühren sich aus Spachtel und Farbe o.ä. eine Pampe an, um das Modell damit als "Dreck" zu beschmieren, Du  hast es mit dem Kleber gar nicht mehr nötig ! Du hast es nämlich schon !

KlausH

Hi Thomas,

super, daß du uns eine Baubericht spendierst! :P :1:

Was du bis jetzt zeigst kann sich durchaus sehen lassen; ich mag Bauberichte, die auch die Details zeigen! Was das Biegetool angeht: Bisher hat mein Geiz über meinen Hang zum Werkzeugfetischismus gesiegt, zumal ich mittlerweile auch ohne prima hinkomme. Aber genial sind die Teile, da gibt´s nix.

Schöne Grüße
Klaus

Spritti Mattlack

Freut mich, dass Du Dich zu einem Baubericht entschliessen konntest. Der Unfall mit dem Superkleber geht wahrscheinlich wirklich zu Lasten der Unerfahrenheit. Obwohl das wahrscheinlich immer mal passieren kann.

Auf jeden Fall lernt man, schneller oder weiniger schnell. Insofern und auch nach dem was danach so kam, bist Du auf dem richtigen Weg. Ich persönlich hätte mit dem Entfernen von Teilen, welche später durch PE-Teile ersetzt werden sollen zumindest so lange gewartet, bis ich das "Ersatzteil" auch wirklich beurteilen kann, also zur Verfügung habe. Nur vorsichtshalber.

Und was die Verwendung von Ätzteilen angeht, ziehe ich schonmal den Hut. Sicher eine Herausforderung, so früh damit anzufangen. Andererseits ist die Bearbeitung dieser Teile beim zehnten Modell auch nicht anders und will genauso gelernt werden.

Ich habe übrigens auch eine Biegehilfe und kann das "Gewese" um die Kosten dafür noch immer nicht ganz nachvollziehen. Es soll eine Hilfe sein und wenn´s dann so ist, bringt vernünftiges Werkzeug imho mehr als eine Bausatzzahl über 20. ;)

Ach noch eines. Als "Mitverursacher" dieses BB´s werde ich mal versuchen, Dir da wo ich es vielleicht kann, mit Rat zur Seite zu stehen. Aber nur nicht zu viel erwarten. Ich habe so meine ganz eigenen Probleme.

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

kat5691

Hmm,
Deine Biegehilfe kommt mir sehr bekannt vor. Wenn ich nicht genau wüsste wo meine steht würde ich mich jetzt fragen wie sie auf Deine Fotos kommt.:6:

Aber das nur nebenbei. Das sieht doch wirklich gut aus was Du uns hier zeigst.
Deinen Unfall mit dem Sekundenkleber kann ich ebenfalls gut nachvollziehen. So etwas passiert mit auch immer gerne, speziell dann, wenn ich mir aus welchem Grund auch immer, nicht genug Zeit lasse.

:winken:Ulrich

Viper

So wie versprochen ein kleiner Nachschlag;

In den gestrigen Abendstunden habe ich mich mit den Armaturen bzw.
denm Amraturenbrett des Sd.Kfz´s beschäftigt.

Um das geätzte Armaturenbrett aufkleben zu können,
mußte zuerst das werkseitig gegossense entfernt werden.

Also zur umgebauten elektr. Zahnbürste gegriffen und geschliffen
was das Zeug hält... :D





Nachdem ich mich von 10kg Staub befreit hatte... *hust* :D ,
machte ich mich ans verkleben des Armaturenätzteils.

DAS war der Anfang vom Ende... ;(



Wie man sieht ist mir die Fotofilmunterlage verrutscht und
schliesst somit nicht bündig mit den Aussparungen der Rundinstrumente ab.
Ausserdem hat sich durch das verrutschen des PE-Armaturenbretts ein
vorgestanztes Loch aus dem Staub gemacht (siehe roter Kreis).
Muss ich halt nachbohren. Halb so wild...

Der bis zu diesem Zeitpunkt viperische Supergau jedoch, ist hier zu sehen:



Möglich das ich die Handhabung des Fotofilms nicht wirklich verstanden habe. *dummi*
Jedenfalls kann mann an der grünen Markierung erkennen,
dass es durch die Unterlage des Fotofilms zu Unebenheiten gekommen ist.
Dies wiederum hat dazu geführt hat das sich ein Teil des Armaturenbretts
gewellt hat. :14: Das kann man wahrscheinlich nicht mehr retten...?

Ausserdem bezweifle ich das ich das Ganze richtig verarbeitet habe. :5:
Denn ausser dem Papierbogen liegt ja noch ein Ausdruck auf Klarsichtfolie bei.
Diesen hab ich überhaupt nicht verarbeitet, da ich keine Idee hatte wohin damit. 8o

Jetzt stehe ich vor folgenden Problem:

Wie zum Teufel soll ich u.abg. Fotofilm entsprechend verarbeiten
und gleichzeitig das Ätzteil befestigen/kleben? ?(




Nihon Kaigun

Hallo Viper,

Zu dem Kleberunfall: ich selbst verwende nur dünnflüssigen Sekundenkleber für die Ätzteile und habe keine Probleme. Hier lasse ich einen kleinen Tropfen auf einem Stück Holz. Von diesem nehme ich mit einer Nadel oder aufgebogenen Büroklammer soviel, wie ich brauche. Dadurch lässt es sich gut dosieren. Und mit der Trocknungszeit kann man leben - die ist für mich ausreichend.

Zu der Arbeit mit den Fototeilen: Hier klebe ich erst den Film auf die Rückseite des Ätzteils. Nach dem Antrocknen kann das komplette Teil verarbeitet werden.

Gruß

Nihon Kaigun

funke4ever

@viper

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann täte ich das Ätzteil draufLEGEN, dann anzeichnen, an die angezeichneten Stellen die Decals drauf und dann das Ätzteil festkleben.

Pacific Strafer

ZitatOriginal von Viper
Ausserdem bezweifle ich das ich das Ganze richtig verarbeitet habe. :5:
Denn ausser dem Papierbogen liegt ja noch ein Ausdruck auf Klarsichtfolie bei.
Diesen hab ich überhaupt nicht verarbeitet, da ich keine Idee hatte wohin damit. 8o

Jetzt stehe ich vor folgenden Problem:

Wie zum Teufel soll ich u.abg. Fotofilm entsprechend verarbeiten
und gleichzeitig das Ätzteil befestigen/kleben? ?(

Mein Vorschlag:

- Ätzteil fertig bemalen und altern
- Fotofilm auf der Rückseite mit weißer Farbe bemalen
- Fotofilm mit Weißleim oder Klarlack auf der Rückseite des Ätzteiles befestigen
- Komplette Einheit auf das Armaturenbrett kleben

Der Fotofilm ist dann sozusagen im "Sandwich".
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Spritti Mattlack

Es sieht mal so aus, als wäre der Fotofilm genauso groß wie das Ätzteil. Wenn ich den Film mit relativ schwach haftendem Weissleim oder Klarlack anklebe, wie hält dann im Endeffekt das Ätzteil?

Oder habe ich da einen Denkfehler?

Spritti :winken:

A man who is tired of Spitfires is tired of life

Viper

@all: Vielen Dank für das viele Lob und die UNterstützung! Das motiviert zusätzlich... :1: :P

ZitatOriginal von Spritti Mattlack
Es sieht mal so aus, als wäre der Fotofilm genauso groß wie das Ätzteil. Wenn ich den Film mit relativ schwach haftendem Weissleim oder Klarlack anklebe, wie hält dann im Endeffekt das Ätzteil?

Genau DAS ist mein Problem. :6:
Ich konnt mich nur nicht so gut ausdrücken wie du :))

Spritti Mattlack

Eigentlich liegt die Antwort aber auf der Hand.

1) einen nicht benötigten Teil des Films aus- oder wegschneiden und dann CA (Superkleber) benutzen,

oder noch einfacher (Eduard beschreibt das so, selber habe ich es noch nicht getestet, also Vorsicht)

2) den Film auch mit CA auf das Ätzteil.

Als Ergänzung zu Pacific Strafers Tipp, mal kurz einen Auszug aus der Eduard-HP

How to assemble a Photo Etched Dashboard
1. Paint the dashboard in the basic colour.
2. Paint any details such as instrument rings or panels.
3. Cut out the Photo Negative instruments film.
4. Glue the instrument film to the back of the dashboard using white glue or super glue.
5. Paint the back of the instruments with white paint, adding any different colour details first.

Punkt 4 empfiehlt zum Kleben Weissleim (recht lasch und wenig aggressiv) oder CA (aggressiv und bombenfest klebend). Ich finde das ist eigentlich ein Widerspruch, also Vorsicht.

Ohne jetzt die Überlegungen auf die Spitze treiben zu wollen. Was ist eigentlich mit den bei den meisten CA-Klebern so gefürchteten Ausdünstungen, welche zu Trübungen führen können?

Wie ist dieser Aspekt beim verkleben von Teilweise transparenten Fotofilmen zu berücksichtigen?

Spritti :winken:


A man who is tired of Spitfires is tired of life

panzerchen

Folien verklebe ich grundsätzlich mit Krystal Klear .

Wennmal Was überquellen sollte-->es trocknet klar.Und man hat ausreichend Zeit für Korrekturen.

DAN

Das sieht ja alles schon echt super aus. Ich bau grad zufällig das gleiche Fahrzeug.
Wenn ich die schönen Ätzteile seh ärgere ich mich direkt das ich die nicht auch geholt hab.
Für den Fall das du Mal wieder zu viel Sekundenkleber erwischst hab ich hir einen kleinen Tipp, einfach mit dem Zipfel eines Papiertaschentuches aufsaugen.

Immer schön weiter so bin mal gespannt auf was für ideen du mich im nachhinein bringst ;)

Gruß,
Dan


Viper

ZitatOriginal von Spritti Mattlack
Eigentlich liegt die Antwort aber auf der Hand.

1) einen nicht benötigten Teil des Films aus- oder wegschneiden und dann CA (Superkleber) benutzen,
Jop, so werd ichs wohl machen.
Mal sehen wie das klappt...

@DAN: Schön, dann weiß ich ja wen ich fragen kann wenn ich nicht mehr weiter weiß. :6:



:winken:

Grüße
Thomas

Viper

Sooo,

viel passiert ist nicht in letzter Zeit. Aber ein paar Bilder können ja nicht schaden. ;)
Am Fahrzeug selber konnte ich noch nicht weiterarbeiten, mangels passenden Triplex-Anschluss.
Denn bevor ich dort weiterarbeiten kann müssen erst einige Teile lackiert werden.

Also hab ich mich mal an den Munitionsanhänger gewagt.
Hier hats Eduard besonders gut gemeint und für den Anhänger eine Fülle von Ätzteilen beigelegt.

Doch bevor überhaupt erst mit der Arbeit begonnen werden konnte, hieß es schleifen, schleifen, schleifen... und nochmal schleifen.
Denn das gesamte Grundgerüst des Anhängers durchzog längs eine häßliche Schweißnaht. Wie auch alle übrigen Anbauteile.
Die mußte/n natürlich wech... :D

Desweiteren mußten viele angegossene Teile weichen um den PE-Parts Platz zu machen. Aber dazu später mehr...

Kommen wir nun zu den üblichen Katastrophen auf Grund von :*dummi* ... :rolleyes:

Beim Entfernen der Grate bin ich mit meinen Revell Cutter-Messer abgerutscht und hab einen Teil einer Strebe abgeschnitten. :5:
Zum Glück hab ich das Teil wiedergefunden und konnte es wieder ankleben.



Aber damit nicht genug.
Nun waren die Radhäuser des Anhängers an der Reihe.
Während des Schleifens machte es plötzlich *klack* und ich hatte 2 Hälften:



Nachdem der Tobsuchtsanfall abgeklungen war machte ich mich mit Pattex Blitzkleber an die Reperatur.
Bereits verschliffen siehts nun einigermaßen annehmbar aus.



Schließlich mußten noch die Abdeckungen der Radhäuser verschliffen werden, da hier später Ätzteile ihren Platz finden werden.





Ein Update, mit einem hoffentlich fertigem/unbeschädigtem Munitionsanhänger gibts morgen.


Grüße
Thomas

KlausH

Hi Thomas,

es ist immer wieder beruhigend zu sehen, daß solche kleinen Klopperchen auch anderen passieren. Wenn ich von mit ausgehe: Solche Sachen passieren immer, egal wieviel "Erfahrung" ich habe. Das Einzige was sich mit der Zeit ändert: Die Reperatur geht mit steigender Routine immer schneller. :D

Schön, daß es weitergeht! :P

Schöne Grüße
Klaus

funke4ever

Na endlich :D Hast du schön gerettet deine Abdeckung für die Räder. ICh freu mich schon wenn es weiter geht.

Viper

Eigentlich wollte ich ja heute mit dem Munitionsanhänger fertig werden... :rolleyes:
Die PE Parts wollten aber nicht so wie ich wollte.
Gibt also nur ein kleines Update. Sorry... :2:

Auf den ersten beiden Bildern seht ihr den Anhänger in seinem aktuellen Zustand.
Die Räder sind natürlich nur provisorisch aufgesteckt.

Natürlich kein Baufortschritt ohne Unfälle... so auch heute. :rolleyes:
Nachdem ich die versehentlich abgeschnittene Strebe von gestern, wieder angeklebt hatte, dachte ich mir,
schleife ich noch die überstehenden Kleberreste ab. Gesagt getan; ein bischen zu fest aufgedrückt..
und *zack* ab ins Nirvana des Kellerbodens. :5: Nun fehlt das Stück wieder (siehe roten Kreis).

Die letzte Seitenwand der Munitionskiste wird morgen angebracht.
Hier müssen noch einige Veränderungen vorgenommen bzw. Halterungen
für Werkzeug, mittels Ätzteilen verarbeitet werden. Das gibtn Spass morgen. :rolleyes: ... :D





Auf einer Radabdeckung soll lt. Anleitung noch eine kleine Kiste angebracht werden. Keine Ahnung was da früher wirklich drin war :)).
Auf jeden Fall wollte ich es nicht bei dem verschrumpelten Originalteil belassen:



Also die passenden Ätzteile rausgekramt und auf in den Kampf.
Nach dem gründlichen Abschleifen folgte der eklige Teil :D :







War ganz schöner Fummelskram, mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden.

Durch die schlechten Lichtverhältnisse und der extremen Nahaufnahme
siehts allerdings beschissener aus als es wirklich ist. ;)

Morgen gehts dann weiter...


Grüße
Thomas





panzerchen

da laß Dir mal keinen Kropf wachsen !
Nahaufnahmen sehen fast immer  besch...eiden aus !

( außer meine  natürlich :D  )