Hallo,
danke für die Blumen Klaus, aber vom Profi bin ich weit entfernt

.
Da mein Computer plötzlich den Geist aufgab

, hat es ein wenig gedauert, bis ich mich melden konnte.
Aber nun bin ich wieder online und kann berichten was sich bei der Mystere getan hat.
Die Mündungen sind gespachtelt und grob verschliffen und sehen nun so aus.

Als nächstes habe ich begonnen, die tiefen Gräben zu verschließen.
Eigentlich wollte ich mir das ersparen, aber beim Betrachten von Vorbildfotos
fällt immer wieder die exzellente Oberfläche der Dassault Maschinen auf.
Dies sollte sich auch am Modell wiederspiegeln. Zudem sind einige Gravuren falsch positioniert.

Dazu gehört dann auch das verspachteln der Sinkstellen.
Diese Arbeit wird sich noch was hinziehen und ich überlege noch, ob ich
gravieren soll, oder mal was anderes probiere.

Die schwammigen Hutzen am Rumpf waren als nächstes dran. Zunächst hatte ich vor,
welche aus einem anderen Modell zu transplantieren. Letztlich war es aber einfacher
die Hutzen auszuschneiden, mit sheet zu hinterkleben und die Rampe mit Wachs zu modellieren.

Das sieht jetzt so aus und wird vor dem Lack nochmal versäubert.
Am Cockpit habe ich auch weitergearbeitet. Die schon gezeigten Teile aus der Grabbelkiste wurden
mit gezogenem Gußast, Plastikkarte und Alufolie aufgebrezelt.

Lackiert sieht das dann so aus, wobei man im eingebauten Zustand eh nicht viel davon sieht.
Daher, und weil ich nicht der geborene Cockpitfrickler bin, werde ich es wahrscheinlich so lassen.

Das war es wieder einmal. Jetzt suche ich ein paar passende Räder und demnächst geht es dann
mit dem Fahrwerk und dem Leitwerk weiter.
Manfred
