Demoiselle 1908, AJP MAQUETTES 1:48, Update 28.11.2015 Korrektur!!

Begonnen von bughunter, 03. Oktober 2015, 19:02:24

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bughunter

Zitat von: wefalck in 09. Oktober 2015, 22:58:26
Nicht jedes Aluminium eignet sich wirklich (gut) für Dreh- oder Fräsarbeiten. Manche Sorten neigen zum 'schmieren' oder 'haken'.
Im Nachhinein wurde ich das Gehäuse wohl auch aus Messing drehen und mit Alclad lackieren, aber jetzt lasse ich das.


Zitat von: FS35237 in 09. Oktober 2015, 23:17:56
PS: Die ca.18 Schraubenköpfe zur Befestigung vom Kegel am Kurbelgehäuse nicht vergessen. :pffft:
Lieber Claus, Du kannst doch nicht auf diese Art und Weise mein AMS fördern, Du weißt doch, daß ich es dann nicht lassen kann :woist:

Aber 18 habe ich nicht reingebracht, sind nur 14 geworden. 0,32mm gebohrt und 0,3mm Messing eingesetzt. Im Alu wollte ich meine 0,2x mm Bohrer nicht opfern :2:


Da waren soooo viele Löcher zu bohren (z.B. 13 pro Zylinder) , da kam es auf die 14 auch nicht mehr an ...

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

wefalck

Ms läßt sich übrigens sehr schön mit Verzinnungslösung (z.B. von Fohrmann) 'versilbern'. Anschließend mit einem weichen Bleistift abgerieben sieht das dann recht überzeugend nach 'Guß' aus.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

tsurugi

Sehr feine und interessante Arbeit !
Hast Du mal ein Bild deiner Bohr bzw Drehmaschine ?

Gruß

Markus

bughunter

Verzinnt habe ich ja schon oft, z.B. die Luftschraubennabe am Contest-Motor, aber die Lösung kannte ich noch nicht. Danke für den Tip!

@Markus, danke!
Meine Bohrmaschine ist eine Proxxon TBM220. Die ganz kleinen Löcher bohre ich mit meinen kleinen Cobaltbohrern aber lieber per Hand.

Die Drehbank ist eine Paulimot PM190-V, die Kleinste von denen. Ich will jetzt keine Werbung machen, es gibt ja noch mehr Hersteller, aber die habe ich gekauft, da sie einen kräftigen, stufenlos reglbaren Antrieb hat, der kein Drehstrom braucht.
Mit der Drehbank kann man natürlich auch bohren. Es gibt solche kleineren Drehbänke auch mit Fräsaufsatz, habe ich aber nicht.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

#29
Motor die II.


Der zweite Motor war ja noch nicht vollendet, also geht es da mal weiter.


Da der Tank sehr schwer war, habe ich ihn auf der Drehbank noch hohlgebohrt und mit einem Deckel zugelötet, danach poliert. Etwas Lötzinn ist noch zu sehen.
Da er kombinierter Kühlwasser- und Benzintank war, hat er zwei gedrehte Tankverschlüsse und die Bohrungen für die Anschlußleitungen erhalten.



Für die Kipphebel habe ich den Zylinderkopf des Bausatzes als Bohrschablone benutzt.



Die gebohrten Zylinder, man beachte die 4 Bohrungen im Außenring! Allerdings habe ich die Bohrung für die Auspuffrohre vergessen, die waren im Bausatz auch nicht. Habe die dann gaaanz vorsichtig am lackierten Motor eingebracht.



Mattschwarz und Kopf in Stahl lackiert und montiert.



Zitat von: FS35237 in 09. Oktober 2015, 23:17:56
Wenn die ganzen Kleinteile noch angebracht werden, wie Kipphebel, Ventile und Rohre, kann ich mir schon jetzt vorstellen,
daß der Motor optisch sehr nahe an das Original herankommen wird.
Claus hat es geahnt - jetzt kommt eine Kleinteilorgie, und das als Makro!


Ein Stück dünnstes Messing als Typenschild:



Acht schmale Streifen aus Messing bekamen einen Knick und auf der anderen Seite 0,2mm Neusilber angelötet.



Diese bilden montiert die Spannbänder, um den Motor zusammenzuhalten.



Neusilberröhrchen 0,8mm schräg gefeilt, geglüht und einen 0,5 Kupferdraht zum Biegen durchgesteckt (mit Gewalt entfernen) - fertig sind die Auspuffrohre. Die sind nicht lackiert, dei schöne Farbe kommt vom Glühen.



Vier Befestigungsflansche brauchte ich auch noch. So etwas bohrt sich als großes Teil besser. Verzinnt und mit Nagelschere ausschneiden.



Die Kipphebel und Ventile sind aus dem Kit, allerdings habe ich die Stößelstangen durch 0,3mm Neusilberrohr ersetzt (hatte keine Stangen).



Montiert, später kam noch Stahlfarbe auf die Kipphebel. Am Gehäuse laufen die Sößelstangen wie beim Original in Messinghülsen. Die Kupferdrähte sind die Kühlrohre.



Heckansicht mit montierten Auspuffrohren:



Die Ansaugrohre sind aus 0,8mm Kupfer, der Knick schwarz lackiert. Der zentrale Vergaser fehlt unten noch. Oben der schwarze Knubbel ist die Zündspule. Der Motor steckt am Rumpf auf seiner Ätzteilhalterung.



Noch eine Draufsicht:



Äh, können wir nach dem Bierdeckelcontest nicht noch einen Kronkorkencontest machen? Ich habe da schon mal einen Motor :pffft:



Das Ding finde ich richtig gelungen - einen Motor fast komplett in Scratch :rolleyes: Die Technik aus dieser Zeit war so herrlich genial und einfach zugleich, das verführt zum Nachbau!
Da der Motor völlig offen und prominent auf dem Flieger trohnt, war es mir den Aufwand wert!

Viel Spaß mit den Bildern,
Bughunter :winken:

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Universalniet


Graf Spee

T O T A L   B E K L O P P T  8o 8o

:respekt: für die Arbeit.
Einfach nur noch Sprit einfülle und der läuft. :P

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



GZ-Q2

Mein lieber Freund, wenn bald die Männer mit den weißen Jacken kommen, dann glaub bloß nicht, das ich deine Arbeit übernehme.
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

wefalck

Ehrlich gesagt, ich bin etwas enttäuscht - keine richtigen Federn unter den Ventilhebeln ....  :pffft:
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Postbote

Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

Puchi

Ich seh' schon: ich werde für unser Treffen die stärkste Makrobrille, die sich auftreiben lässt, mitnehmen müssen! Der Motor sieht fantastisch aus! :klatsch: :klatsch: :klatsch:


Liebe Grüße,

Karl

AnobiumPunctatum

Du solltest vor dem Lesen Deiner Bauberichte eindringlich warnen. Es tut höllisch weh, die Kinnlade immer wieder einzurenken. :5: :3:

Schöne Detailarbeit :P
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

matz

R-Ä-S-C-H-B-E-G-G-T ( :respekt: )
Das mit dem Kronkorkencontest ist ja garnicht soooo abwegig.  :pffft:
Und auf den Flächenkühler bin ich jetzt sehr gespannt...... (duckundwech)

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

FS35237

Liebe Mitleser,
ich durfte heute DEN Motor live in meinen Händen/Fingern halten und mit grossen 8o betrachten.
Der sieht noch schöner aus als auf den gnadenlosen Macroaufnahmen.   :P :P :P
Frank, ich ziehe meinen Hut vor dieser "durchgedrehten" Meisterleistung. :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Mal sehen was wir noch so alles an Verfeinerungen bei diesem Modell erleben dürfen...

Viel Grüsse
Claus
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

GZ-Q2

Im Gegensatz zu Claus hab ich mich nicht mal zu fragen getraut, ob ich den Motor anfassen darf.  :2:
Wenn es die super Makro Fotos nicht gäbe, hätte ich viele kleine Details gar nicht gesehen.
Die 14 Schrauben zwischen kann man mit bloßem Auge fast nicht erkennen. 8o

Gruß Peter
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

bughunter

@all
Soviel Zustimmung - Ihr habt beim Lesen wohl soviel Spaß wie ich beim Bauen :D

Zitat von: wefalck in 11. Oktober 2015, 22:47:30
Ehrlich gesagt, ich bin etwas enttäuscht - keine richtigen Federn unter den Ventilhebeln ....  :pffft:
Ja, habe ich drüber nachgedacht, aber die Hebel sind so filigran (0,1mm) und die Stifte zum befestigen sooo dünn (zu dünn), da hatte ich Bedenken. Und die Hebel wollte ich nicht auch noch neu machen.


Zitat von: AnobiumPunctatum in 12. Oktober 2015, 07:57:20
Du solltest vor dem Lesen Deiner Bauberichte eindringlich warnen. Es tut höllisch weh, die Kinnlade immer wieder einzurenken. :5: :3:
Hab ich doch!, zitiere mich mal selbst. Nein, das packe ich jetzt nicht in meine Signatur!
Zitat von: bughunter in 09. Oktober 2015, 21:49:24
Zuallerst - bitte vor des Lesens dieses Updates bitte Anschnallen oder gut festhalten, nicht daß es noch jemanden umhaut :D


Zitat von: matz in 12. Oktober 2015, 10:40:07
Und auf den Flächenkühler bin ich jetzt sehr gespannt...... (duckundwech)
Da greife ich ganz schnöde auf die 0,1mm dünnen Ätzteile aus dem Kit zurück, außer daß die eckigen Anschlußleitungen dran glauben müssen und durch Kupferdraht (hängen ja schon am Motor) angeschlossen werden.
Hier oben rechts:



Zitat von: FS35237 in 12. Oktober 2015, 20:47:46
ich durfte heute DEN Motor live in meinen Händen/Fingern halten und mit grossen 8o betrachten.
Wer so nett fragt, darf auch genießen ;)


Mal sehen, was der Bausatz noch an Überraschungen bereit hält, ein gutes Stück des Weges zur Galerie ist bereits zurückgelegt.

Bughunter :winken:



Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Bambus


Bevor es in Kürze ein Update zu den Tragflächen gibt, möchte ich noch etwas zeigen, an dem ich gerade werkel.

Seit Gerhards Diorama neulich habe ich darüber nachgedacht, ob man die Bambusrohre darstellen sollte und wenn ja wie. Nun lag von den Zündkabeln bei der MS-L noch der 0,06mm Kupferdraht auf der Werkbank. Da lag ein Experiment nahe!

Einen Haken gebogen, in den 0,5mm Pianodraht eingehängt, mit einer spitzen Pinzette die Hakenspitze greifen - die Schlaufe festziehen und mit Sekundenkleber sichern. Die Enden abschneiden und flachbiegen. Fertig.
Am Originalfoto habe ich 4 Knubel pro Segment gezählt, halbwegs gleichmäßig verteilt (Bambus ist ein Naturprodukt, das muß nicht perfekt sein):



Zur Probe noch mit Revell Aqua gepinselt - da kann noch etwas Ölfarbe drauf, aber im Prinzip gefällt es mir und sieht nach Bambus aus!



Jetzt bin ich dann mal Kupferdraht wickeln ... 8)

Bis bald,
Bughunter :winken:

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Graf Spee

#43
Jetzt "züchtet" er auch noch Bambus in 1:48 selber.* 8o 8o

:klatsch:

:winken:

(*Erinnert mich irgendwie an den einzigen Insassen des schwarzen Turm des AMS der als "geheilt" entlassen worden war. Der hatte auch solche Allüren...)
Handle nur nach derjenigen Maxime,
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das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Koffeinfliege

Oh Mann, wie geil. Ich würde längst zitternd in einer Nervenheilanstalt sitzen. :D

bughunter

Dank Euch - Grenzen ausloten macht auch Spaß :D
Wobei ich bezüglich des Schwarzen Turm gerade auf der Leitung stehe ....

Und hier das versprochene Update!

Tragfläche

Die Bespannung der Tragfläche war auch wieder ein Kapitel für sich. Wie oben erwähnt habe ich die Fläche ein zweites mal bespannt. nachdem sich beim ersten mal Ober- und Unterseite berührt haben. Der zweite Versuch war soweit ok - aber ....

Laut Anleitung ist die bespannte Fläche über einen Gegenstand von 50-60mm Durchmesser zu biegen. Dabei bildeten sich auf der  Unterseite fette Falten, die ich mit keinem Spannlack wieder entfernen könnte. Vor allen Dingen hatte sich das Papier stellenweise wieder gelöst!

Zum Glück war der Bogen A4-groß. Also die Unterseite runter und die bereits gebogene Tragfläche ein drittes mal bestannt, dieses mal mit verdünnten Weißleim und Stück für Stück (über ein Stahllineal gezogen). Damit sie sich nicht verzieht, auf meinen Gegenstand, Rohmaterial für die Drehbank, mit einem Blatt Papier gewickelt und auf die Heizung gelegt:



Das Ergebnis auf der Oberseite, hier bereits mit Schnellschleifgrund gestrichen. Laut Internet ein Spannlackersatz, da auch Nitorbasiert. Zu stark sollte es eh nicht spannen, um es nicht wieder von den Rippen zu reißen.



Das Original hatte ein Problem: Wie soll man die Bespannung in das Profil spannen? Daher sind beim Holzleisten von unten auf den Rippen.



Ich habe dazu leicht gebogene 0,2mm-Messingdrähte aufgeklebt. Die neu bespannte Unterseite ist schöner als die oben geworden.



Die Fläche ist dann noch in V-Form zu bringen (dazu ist im Mittelteil ein Schnitt notwendig) und mit Flüchen und roher Gewalt in das Rumpfgestell zu pressen. Wenn sie in den Stiften steckt, ist alles wieder gut und passt.



Die Unterseite nach der Montage:



Die "Holzleisten" sind mit Revell Aqua gepinselt.



Die gaaanz leicht gebogenen Kühler sind auch montiert:



Das 0,2mm Ätzteil wurde abgeschnitten und durch ein Neusilberrohr ersetzt, sonst habe ich keine Stabilität für die Verspannung!
Die Tankhalter sind auch positioniert, um den ...



Tank aufnehmen zu können. Diesen habe ich poliert und mit Mr. Metal Primer geschützt:




Die Pedale sind auch eingelötet:



Das Bambusimitat ist komplett und die Lackierung (per Pinsel und Revell Aqua) hat begonnen:



Der Sitz ist auch verlötet, wird vor der Lackierung noch gereinigt:


Das war es erstmal wieder. Das sieht schon ein wenig nach Flugzeug aus und hat entfernt Ähnlichkeit mit dem Vorbild 8)

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Graf Spee

Wirklich mal wieder der Ätzteil-Gnadenhammer den Du hier rausholst. :P :P

Zum schwarzen Turm:
Das ist eine Anspielung auf den (Modellbau-)Bestseller von Russfinger, den er hier im Board veröffentlicht hat und den es mittlerweile in der 6ten-Auflage gab.
Nachzulesen hier: * K L I C K *
Alternativ findet sich der Rest irgendwo ab beginn des Threads...

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



f1-bauer

Ich hab den bughunterschen Maschinenpark ja schon gesehen - ähem jetzt stell ich mir gerade seinen Basteltisch vor - wo hat er das gemacht  8o :5:

Das ist ja gnadenlos hier - der Baubericht geht wirklich nur mit Warnhinweis.

Frank, bau bitte zu unserer Erholung an Deinem Tornado weiter - Gnaaaade

Gruß
Jürgen  :winken:

GZ-Q2

Kann mich Jürgens Wunsch nur anschließen. :P

Würde auch sehr gerne mal wieder was vom Tornado sehen.  :1:

Gruß
Peter
Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

Puchi

Meine Herren! Wenn ich mir das so ansehe, muss ich mir wirklich nochmals überlegen, ob ich mir so einen Bausatz bestelle. 8o Die besitzen ja wirklich genug Potenzial, um sich in eine Detaillierungsorgie zu verzetteln. Und damit wird das bei mir wieder mindestens ein Mehrmonatsprojekt. :pffft:

Einfach der Oberüberdrüberhammer, was Du mit dem Kit anstellst! :P :P :P


Liebe Grüße,

Karl