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Lisunov Li-2 von Amodel 1:72 Fertig!

Begonnen von Gilmore, 15. Januar 2017, 23:29:36

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Gilmore

Nachdem mir die Dc-3 von Revell recht gut von der Hand ging, mußte jetzt das russische Lizenzmuster der DC-3 dran glauben. Wer Näheres über diesen Typ wissen möchte, der schaue u. a. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Lissunow_Li-2

Kürzlich habe ich mit der Li-2 dieses Herstellers angefangen. Ein ziemliches Gewürge teilweise, an anderen Stellen aber gute Lösungen. Den Teil des Innen-
Gerödels einzusetzen, und zwar so, daß der Rumpf anschließend zusammengesetzt werden kann, war schon recht schwierig. Das lag auch daran, daß die Rumpfinnenseiten keine Haltestifte, Nuten bzw. Erhebungen aufwiesen, die die genaue Position kennzeichnen. Auch die genaue Position des Instrumentenbretts war ein kleines Rätselraten. Die Pilotensitze fanden überhaupt keine eindeutige Position, wo man spürt, wo  sie hingehören. So habe ich sie auf die in einem Bild zu sehenden runden Nupsis geklebt, aber korrekt scheint das nicht zu sein.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Das zwischenzeitlich vormontierte Mittelstück der Flügelunterseite erforderte gleich die Montage der Fahrwerkstreben. An sich sollten lt. Bauanleitung auch die schräg nach hinten verlaufende Stützstrebe montiert werden, aber dann wird das spätere Einsetzen der Räder sehr schwer, weil sich letztere nur schwer auseinandedrbiegen lassen. Ach so, was schreibe ich "Räder", die bekommt natürlich Skier, aber da ist die Problematik nicht anders. Übrigens müssen die Teile, an denen die Fahrwerkstreben befestigt werden, senkrecht stehen, damit die nicht nach vorn zeigen, und nicht, wie im letzten Bild zu sehen, etwas schräg, wie es das dahinterliegende Teil vorgibt. 
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

tsurugi

Dasn interessanter Typ in attraktiver Lackierung und von daher bin ich dabei !

Gilmore

#3
Nach dem Anstrich der Fensterbereiche in Alu Revell 99 mit etwas grau habe ich nun die Fenster eingesetzt. Anschließend kamen die Cockpit-Seitenfenster an die Reihe. Die paßten gar nicht, aber durch beherztes Hochbiegen des Cockpit-Daches konnte ich es passend machen. Dabei ist mir leider auch ein Klebstoff-Unfall passiert.
Nun wurde das Innenleben eingeklebt. Die andere Rumpfhälfte kam erstmal "trocken" darauf, um zu testen, ob das Innenleben überhaupt paßt. Nach Korrekturen mit einer groben Sandpapierfeile ließ sich der Rumpf mit etwas sanfter Gewalt verschließen. Einige kräftige Gummibänder sorgten dafür, daß der Rumpf so einigermaßen zusammenblieb und das Innenleben die richtige Position im Rumpf einnimmt.
Einen Tag später nochmal gecheckt, ob ich nix vergessen hatte, und dann den Rumpf endgültig zusammengepappt und wieder mit Gummibändern, Klammern und Tamiya-Tape "überredet", zusammenzubleiben, bis die Klebe fest ist. Daß anschließendes Spachteln nicht ausblieb, kann man sich natürlich denken, allerdings habe ich viele Unsauberkeiten auch mit gezogenen Gußästen ausgebessert. An einer Stelle ließ sich trotz aller Tricks ein leichter Versatz nicht vermeiden, hier mußte ein Stück Plasticart für Abhilfe sorgen.
Die Öffnung in der Rumpfoberseite wird entweder durch ein geschlossenes oder ein mit einem MG-Abwehrstand versehenes Teil verschlossen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Inzwischen ist der Tragflügel vollständig zusammengesetzt. Nachdem ich den Rumpf von seinen Bandagen befreit hatte, versuchte ich beides zusammenzufügen und fühlte mich an einen französischen Kleinserienhersteller erinnert. Das kriegt so "schön" sonst nur Mach2 hin. Da kann ich nur noch eine Passage aus Russfingers Bestseller "MiG im Morgengrauen" zitieren: "In den Spaltmaßen ... manifestieren sich die endlosen russischen Weiten." Trotzdem habe ich die Seitenruderspalten kräftig nachgraviert.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

springbank

Hui,

da schaue ich zu.. Habe für dieses Jahr noch die eng verwandte L2 Showa der Japaner auf dem Zettel...und da die KIts sehr ähnlich sind kann ich da schonmal
was abschauen hoffe ich.

Gruß
Daniel
"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



Dragon666

Hi folks...

...mal ganz blöd gefragt...

Kannst Du nicht eine DC-3 von einem anderen Hersteller nehmen und da die Skier und die Decals von A-Model nehmen?

Oder sind da doch recht grosse Unterschiede zum Lizenzbau??
Gruß Drachili
Mein Portfolio

Gilmore

Ja, Ralf, das würde auch gehen, hatte ich sogar zunächst angedacht, das so zu machen. Aber einen so teuren Bausatz zu kannibalisieren, wollte ich dann doch nicht. Dann fange ich doch wieder an, Mach2-mäßig an dem Modell rumzuschnitzen. Kriege ich schon irgendwie hin. Ideal wäre natürlich eine DC-3 plus einem guten Umbausatz mit Decals, weiß aber nicht, ob es sowas gibt.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Die Hilfsstreben für das Fahrwerk habe ich dann doch eingesetzt, die Skier müssen nicht eingeklickt werden, sondern werden später nur stumpf druntergeklebt. Das Problem: Die Hauptstreben zeigten doch leicht nach vorn und müssen leicht nach hinten gebogen werden, damit sie mit den Hilfsstreben verbunden werden können. Sekundenkleber ist alle, also muß es mit Plastikkleber gehen. Aber soll ich jetzt die ganze Nacht die Teile zusammenhalten? Vielleicht will ich mich ja mal irgendwo kratzen, einen Schuck Hopfensaft einwerfen, das Radio leiser stellen, und schlafen wollte ich vor allem auch noch. Die Flügelhinterkanten eignen sich nicht im entferntesten dazu, ein Gummiband daran zu befestigen. Da kam ich auf die Idee mit den Leisten. Je 1 Gummiband an dem Motorstutzen und eines von hinten über die Hauptstreben. So konnte ich die Montage in Ruhe zur Seite legen.

Nun fing ich mit den Motoren an. Weder die Teile noch die Bauanleitung geben einem genaue Hinweise, wie die Teile korrekt positioniert werden sollen. So mußte ich z. B. den Sternmotor hin- und herdrehen, um zu erraten, wo bei dem Teil vorn und hinten sein soll. Hinten kommt ein Teil dran, das entweder Zuleitungen oder Auspuffrohre sein sollen, vorn der Stern mit den Ventilstößelstangen. Das Teil ist im übrigen so blöd im Gußast eingesetzt, die Angüsse münden nicht etwa in den Enden der Stangen, sondern zwischen diesen in das Mittelstück. Wie so ein Teil aussieht, wenn man es vom Gußast befreit hat, seht Ihr unten. Da haeb ich alles von abgeschnitten und nur das Mittelteil behalten, die Stangen mache ich neu. Hoffentlich sieht man später noch was davon, denn die typisch russische Frontabdeckung mit den variablen Öffnungen für die Zylinderköpfe werden später nicht viel davon sichtbar lassen.
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Gilmore

Die Schneekufen habe ich auch inzwischen vorbereitet. Die jeweils 4 Nupsis habe ich entfernt und stattdessen 0,3mm-Bohrungen vorgenommen. An diesen Punkten sind beim Original entweder dünne Stangen oder wohl eher Seile angebracht, die die Kufen im Fluge waagerecht halten sollen.
Aber der größere Baufortschritt ist, daß nun Rumpf und Flügel miteinander verbunden sind. Auch muß mittels kräftiger Gummibänder mit dosierter Gewalt eine brauchbare Passung herbeigeführt werden.
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springbank

Moin Jürgen,


eieiei..da schwant mir ja übles was meine Amodel kiste angeht.... Werde das wohl in die Zukunft verschieben :P
Aber schonmal dicken Respekt! wie Du das "Grobe" bisher angehst und da wird sicher wieder ein sehr schöner Flieger draus werden am Ende.

Du hast ja ein Händchen für diese schwierigen Geburten :1:

Gruß
Daniel
"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



Gilmore

Was mein Auge an dem Modell ein wenig beleidigte, war das etwas zu flach verlaufende Rumpfoberteil über/hinter dem Cockpit. Dem bin ich dann mit Milliput zuleibe gerückt. Von einem noch nicht angefangenen DC-3-Bausatz hatte ich mir aus Plasticart eine Schablone von dem Bereich gemacht. Der Spalt, der bei diesem Modell entstand, war ungefähr einen halben Millimeter breit. So hatte ich dann auf die entsprechende Stelle ein kleines Stück 0,5mm-Plastik draufgeklebt. Danach war die Schablone nicht mehr zu finden. Gerade vor 5 Minuten noch in der Hand gehabt, aber nicht mehr zu finden, also so richtig wech. Auch im Papierkorb war es nicht zu finden. Naja, muß auch so gehen, dachte ich mir. 
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Gilmore

Also Augen zu und durch! Das Dach hab ich mit Milliput verdickt, die Flügelwurzeln mit den großen Spalten habe ich auch gleich damit versehen. Ob es jetzt wirklich besser aussieht, wird erst der Anstrich zeigen, aber ein wenig gebracht hat es auf jeden Fall.
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BV141

Da guck ich doch auch mal zu. Schön, dass Du es Dir "schwer machst" und den kompletten A-Model-Bausatz nimmst. So können wir auch noch was lernen ...

Bin schon gespannt, wie die seltene Russen-Dakota am Ende aussieht.

Gilmore

Heute hatte ich mich mal der Lasndescheinwerfer angenommen. Mit dem Loch in der Flügelvorderkante wollte ich mich nicht zufriedengeben. Seitlich sind die Öffnungen mit 0,1mm-Evergreen-Plastik verschlossen. Den Rest verschloß ich anschließend mit 0,4mm-Plastik, das in der Mitte mit dickerem Plastik hinterfüttert ist, um mit dem 1,5mm-Bohrer die Scheinwerfer hineinzubohren. Ob man das später überhaupt richtig sehen kann, da laß ich mich mal überrraschen, das einzusetzende Klarsichtteil ist jedenfalls ziemlich dick. Beim letzten Bild sieht man das eingesetzte Scheinwerferteil und in der Klammer das vorbereitete Teil für die andere Seite.
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RLHDLW



Jeder tut, was er kann. Aber nicht jeder kann, was er tut.

Aviation Images - Aircraft in Detail
http://www.b-domke.de/AviationImages.html

f1-bauer

Servus Jürgen,
ich bewundere immer wieder mit allergrößtem  :respekt:, wie Du dich deser Selbstkasteiung unterziehst und diese Plastikhaufen in wunderbare Modelle verwandelst. Ich lese wie immer still mit, weil von den Exoten-Kisten habe ich eh keine Ahnung.

Was das Motorpuzzle anbelangt: ich denke mal was Du von dem Igel abgeschnitten hast sollten die Stößelrohre sein. Da fehlt dann noch der dünne Ring, in den die Zündkabel münden. Das Teil, welches wie ein Deckel von einem Hewland-Getriebe mit schrägen Rohren dran aussieht, sind wohl die Auspuffkrümmer und der dicke Ring ist dann der sehr vereinfacht dargestellete Auspufftopf/das Endrohr? Wenn Du das Puzzle zusammen hast, sollte der Motor wohl ungefähr so aussehen, ähnlich einem Wright-Cyclone ...


Quelle Wikipedia


Quelle: Wikipedia


Quelle: Wikipedia

Die Innereien der Landescheinwerfer sehen gut aus  :P. Die in aller Regel viel zu dicken Verglasungen dafür aus dem Bausatz nehme ich nie her. Ich mache die aus Tesafilm. Dann noch einen Rahmen aus schmalen Streifen Bare-Metal Folie drum rum. Vorteil: schön klar, passt sich perfekt der Vorderkante vom Flügel an und trägt fast nicht auf. Sollte der Tesafilm wider erwarten mal trübe werden mach ich halt ne neue Verglasung  8). Nachteil: ist halt ein bisschen frickelig mit der Bare-Metal Folie.

Gruß
Jürgen  :winken:

Gilmore

Vielen Dank, Jürgen, für die tollen Fotos des Motors.

Nach dem Streichen des Modells mit einer Grundierung Humbrol 147 kamen zwei Schichten Revell Aqua Weiß und darüber von der selben Sorte Orange, mit etwas Rot abgetönt, auf die entsprechenden Bereiche des Modells. Über die Authentizität der Farbe ist gut spekulieren. Das Kartonbild suggeriert ein kräftiges Rot, die Bemalungsanleitung sagt aber "orange", was ja aufgrund des arktischen Einsatzgebiets auch einleuchtend ist. Die übrigen Bereiche, vor allem die Unterseite, sollen Natur-Alu werden, da werde ich wohl Revell Aqua Alu 99 + grau 374 raufsprühen.
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Gilmore

Da habbich doch noch was vergessen zu berichten:
Die runden Scheiben hätte ich vor dem Zusammenkleben der Flügelhälften in die Öffnungen kleben müssen. Geht jetzt nicht mehr, das Teil hat keine weitere Funktion, als im Fahrwerkschacht einen Abschluß nach vorne zu bilden. Macht also nichts.
Der hintere Teil der Motorverkleidung setzt sich aus vier Teilen zusammen, die nie richtig zusammenpassen wollen. Das Loch in der Mitte mußte ich erweitern, damit das hintere Teil des Motors dort hineinpaßt. Den Auspuffsammelring habe ich einfach weggelassen, das sieht man später nicht mehr.
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Gilmore

#19
Jetzt ist auch der silbergraue Anstrich fertig. Was ich etwas zu spät erfahren und auf Bildern bestätigt sah, ist, daß der vordere und hintere orange Bereich mit einem schmalen Streifen auf dem Rumpfrücken verbunden war, zudem läuft auch auf der Unterseite ein solcher Streifen bis zum Spornrad. Werde ich noch machen.
Die von Amodel vorgesehene CCCP-H328 ist auf keinem im Internet verfügbaren Bildern gut dokumentiert. Aber dagegen mit gleichem Bemalungsschema die CCCP-H313 und H314. Da der Bausatz alternativ die Bemalungsvariante einer olivgrün / hellblauen Maschine mit der Kennung CCCP-H496 vorsieht und der Decalbogen die Ziffern in gleicher Größe und auch in gleichen Farben (schwarz und weiß) enthält, nichts einfacher als das, ich werde die Mühle mit H-314 kennzeichnen. Eine "1" kann ich mir ja leicht aus schwarzen und weißen Decalresten machen.
Nach dem "Entblättern" des Modells sieht es jetzt so aus. Leider ist mir beim Abziehen der Klebebänder über dem Cockpit etwas Farbe mit runtergerissen. Da ich aber eh noch den Streifen oben machen muß, brauch ich den Bereich nur vorsichtig anschleifen und mit übersprühen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

bughunter

Ärgerlich, wenn das Tape (Tamiya?) Farbe mit runterholt :5:
Ich versuche meist vorher, die Klebekraft des frischen Tapes etwas durch Kleben auf Handrücken oder Fingern zu verringern.

Wird wieder einmal eine interessante Farbgebung der DC-3Li-2 :P

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Gilmore

Die Motoren habe ich jetzt doch mit dem Auspuffsammelring versehen, weil dann der Motor genau in die Cowling paßt. Das Zentrieren des Teils war nicht einfach, weil es nur stumpf ohne irgendwelche Positionisierungshilfen aufgeklebt werden soll.
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Gilmore

Das Modell selbst ist nun mit seidenmattem Klarlack (Revell Acryl) übergeduscht und die Decals sind aufgebracht. Von dem Plan, eine andere Kennung aufzubringen, bin ich wieder abgekommen, weil die Markierungen nur auf den Tragflächen, nicht aber am Rumpf geändert werden konnten. Gerüchten zufolge soll es sich allerdings bei der N328 um eine C-47 und nicht um eine Li-2 gehandelt haben. Bißchen schade, aber "c'est la vie", sag ich da nur.
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Gilmore

Inzwischen hat mein Lieschen ihre Pantoffeln bekommen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Auch das Spornrad ist jetzt Arktis-tauglich. Jetzt fehlen nur noch die Seile, die die Skier in der Waagerechten halten, sowie einigen Retuschen mit Farbe und Pinsel, dann wird der Vogel fertig sein.
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