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Albatros D.II 1/72 Roden Baubericht/Review

Begonnen von Wolf, 30. Januar 2004, 13:32:39

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Wolf

Lange Zeit wurde der Bereich des 1.Weltkrieges im Maßstab 1/72 doch recht stiefmütterlich behandelt. Es gab zwar das eine oder andere Modell, aber diese Modelle haben doch etliche Jahre auf dem Buckel und sind nicht mehr ganz zeitgemäß.
Geändert hat sich das Ganze dann in den letzten Jahren als u.A. Firmen wie Roden,Toko und Eduard sich des Bereiches 1. Weltkrieg annahmen.

Aus der Reihe der Roden Bausätze habe ich mir mal das Modell des Albatros D.II herausgenommen.



Roden stellt eine ganze Reihe von Albatros Bausätzen her, welche auf einem Grundbausatz beruhen. Das hat natürlich für Roden als Kleinserienhersteller einen Kostenvorteil in der Erstellung der Spritzformen. Auf der anderen Seite sind diese Bausätze aber nicht immer einfach zu bauen und haben das eine oder andere Passungproblem. Auf jeden Fall füllt sich so schnell die Ersatzteilkiste die auch dem einen oder anderen Bausatz dann noch zu gute kommt, denn einen ordentlichen Satz Räder, Propeller oder gar ganze Motoren kann man immer gebrauchen.



Der D.II Bausatz besteht aus insgesamt 4 hellgrauen Gussästen.Für einen Short Run Bausatz sind die Bauteile erstaunlich gratfrei und für diese Größe sehr fein gegossen sind. Manche Bauteile sind so fein daß man beim abtrennen vom Gussast äußerst vorsichtig sein muss um nichts zu zerbrechen, denn oftmals hängen diese feinen Teile an doch recht dicken Angußstücken. Das Plastik selber ist relativ weich und läßt sich leicht bearbeiten. Allerdings hat das auch den Nachteil dass jeder Schneide und Schleiffehler sofort zu sehen ist.

Im Großen und Ganzen geht der Bau leicht von der Hand. Allerdings muss man an zwei Stellen besondere Aufmerksamkeit walten lassen. Zum einen besteht aufgrund der vielen Modellmöglichkeiten der Oberflügel aus drei Einzelteilen, welche stumpf miteinander verklebt werden müssen und von daher sehr große Sorgfalt beim ausrichten verlangen und zum andern gibt es größere Passungsprobleme im Bereich des Vorderumpfes, welche sich nur mit viel Kleber und Schleifarbeit lösen lassen. Wenn man das nicht macht kommt es zu einem unschönen Übergang wie dies einem Bastelkollegen auf dem unten zu sehenden Bild passiert ist.

Wenn der Zusammenbau abgeschlossen ist gibt eigentlich nur noch zwei größere Probleme zu bewältigen. Zum einen war bei dem von mir ausgewählten Modell der Rumpf in Natur-Holz belassen und nur klar lackiert. Also muss ein holzähnlicher Anstrich her. Und das andere Problem welches bei nahezu jedem WK.1 Modell anzutreffen ist ist die Verspannung

Den Holzanstrich habe ich nach der Methode bewerkstelligt, die Hans hier mal vor einiger Zeit im Board gepostet hat






Zur Verspannung komme ich dann später
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

KODOSS

@Wolf: gibs zu, das ist echtes Holz:D

Ne im ernst, sieht jetzt schon geil aus.:respekt: :winken:

FlyingCircus

Bis auf die kleine Anmerkung, das man wohl auch die Firma MAC nennen sollte, kann ich nur sagen, super beschrieben und sehr gut gebaut.  
Wenn ich doch bloß auch das Holz so gut hinbekommen würden. :5:

Dafür gibt es jetzt aber gehöhrig :respekt: :respekt: :respekt:   :winken:


,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Gast

Endlich wieder mal ein RICHTIGES Flugzeug, so mit Propeller und Holz und Stoff und Verspannung :D :))

Der Holzeffekt ist ja wirklich 1 A gelungen, Gratulation!

Rolle

Hallo Wolf, also wenn das ein 72 er Modell ist, möchte ich nicht wissen wie das dann eine Nummer größer aussieht. Die Holzmaserung ist genial:respekt:
Oder doch Funier ? :D  ne is Spaß. Dann bin ich ja mal auf weiteres gespannt.
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
---------------------------------
Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

Pacific Strafer

Komm schon Wolf gib es doch zu, Du hast den Rumpf aus dem Vollen geschnitzt :D .
Also bis jetzt sieht es Klasse aus, bin schon auf den Rest gespannt.
Ich ziehe meinen Hut vor jedem der Modelle in 1:72 verspannt  :1:.
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Wolf

ich muß euch leider enttäuschen, wenn ich so gut schnitzen könnte, würde ich keine Plastikmodelle mehr bauen. Also, "leider" nur gemalt. ;)

Der Bausatz selber bietet die beachtliche Möglichkeit 9!! verschiedene Versionen darzustellen. U.A. auch die Maschinen von Richthofen, Berthold und Boelcke.



Da ich zum einen eine Version mit seitlichen Windhoff"Ohrenkühlern" bauen wollte und zum anderen keine Maschinen eines der ganz bekannten Asse bauen wollte, habe ich mich für die Version von Karl Emil Schäfer entschieden, welche mit 30 Abschüssen ebenfalls zu den Assen des 1. Weltkriegs gehörte. Schäfer wurde am 5 Juni 1917 tödlich von einem britischen Zweisitzer abgeschossen.



Die Tarnung besteht aus Hellgrün, Dunkelgrün und braun auf den Oberseiten sowie Hellblau auf den Unterseiten. Allerdings gibt es noch zwei Ungereimtheiten, die ich bis jetzt nicht klären konnte. Angeblich sollen die Kreuze zumindest auf den Oberseiten der Flügel so wie auf dem Rumpf und Seitenleitwerk komplett in weiß eingefasst gewesen sein und nicht nur weiß umrandet und zum anderen sollen die Radabdeckungen ebenfalls weiß gewesen sein und nicht wie in der Bauanleitung beschrieben hellblau.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Die 1724/17 hatte seitlich das Balkenkreuz im weissen Quadrat ( Rumpf und Seitenleitwerk), die Kreuze auf der Oberseite hatten nur die weisse Umrandung ( 5 cm). Die Unterseite möglicherweise nur schwarz, kann aber auch nur weissen Rand gehabt haben. Ich such noch ein Foto im Web, dauert noch.

Die Radscheibenabdeckung wirkt auf dieser Aufnahme tatsächlich dunkler als das weiss des persönlichen Kennzeichens / Balkenkreuz. Es könnte tatsächlich hellblau gewesen sein.

Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Dude

ZitatOriginal von Medizinmann
Endlich wieder mal ein RICHTIGES Flugzeug, so mit Propeller und Holz und Stoff und Verspannung :D :))

Ist angekommen...:D

Aber gerade weil Holzmaserung und Verspannung nix für mich wären, lehne ich mich lieber zurück und genieße was mir dargeboten wird...und baue richtige Flugzeuge!:6:

Sieht echt klasse aus bisher Wolf - vor allem wenn ich überlege wie klein der Winzling ist und trotzdem auf den Makroaufnahmen alles noch soo gut aussieht.

:respekt:
...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Hans

Im Netz findet sich nix. Hier ein Foto, dass ich schnell aus dem Bändchen "Leutnant Schäfer  - vom Jäger zum Flieger ", Berlin, 1918 geschossen habe. Sorry für etwas verzogene Bild, aber mein Scanner ist Asche und ich habe schnell die Digicam genommen.



Deutlich sind die 5-cm-Kreuze auf der Flügeloberseite zu sehen. Ich denke nicht, dass sie umbemalt wurden, also von weissem Quadrat auf weissen Rand reduziert. Der Vogel dürfte so ausgeliefert worden sein. Der Tarnungsverlauf obem läßt nicht erkennen, dass da nachgemalt wurde. Üblicherweise hat man sowas auch am Rumpf begonnen, es gibt viele Beispiele, bei denen der Rumpf nachgemalt wurde, die Flügel jedoch nie.

Ich nehme eher an, dass der Albatros genau in der Übergangszeit gebaut wurde. Die Flügel nach dem Änderungsdatum, der Rumpf ein paar Tage vorher.
Oder man hat den weissen Rand von sich aus gewählt, bevor die Vorschrift kam. Das riesengrosse weisse Quadrat auf der Tarnung ist ja nun mal kontraproduktiv....

Grüße
Hans


Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolf

Klasse, genau was ich gebraucht habe. Danke. Stimmt die Roden Beschreibung also doch. Jetzt weiß ich auch welchen Propeller ich nehmen muss. Ging leider auch nicht genau aus dem Bausatz hervor. Interessanterweise wirken die Reifen (Gummi) recht dunkel.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Ich halte die Reifen eher für unterbelichtet und schmutzig. Und dunkelgrau würde ich auch noch durchgehen lassen, bloss halt nicht schwarz.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolf

ich werde sie wohl in einem mittleren grau mit etwas braunen Schutzspuren machen

Fadenscheinig

Mittlerweile ist der fertig lackierte Oberflügel mit den Fäden für die Verspannung versehen worden. Na, dann kann es ja jetzt losgehen. ;)

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Spritti Mattlack

Der Holzeffekt  -> Spitze.

Wenn Du nochmal zu Hans`Tipp verlinken könntest müsste ich nicht so lange suchen (täte mich schon mal interessieren wie man sowas hinbekommt.

Beim letzten Bild werde ich irgendwie ganz nervös ;) Kein Wunder, bei dem Wirrwar :D

Aber das bekommst Du in den Griff, da bin ich mir eigentlich sicher.

Übrigens richtig elegant der Albatros.

Weiter so :P

Grüsse

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

FlyingCircus

Jaaa Spritti, das ist was anderes als eine Phantom II oder F-15. :1:

Wolf mach bitte beim Verspannen ein paar Fotos, damit hier nicht einige einen Schock bekommen. 8o

Das schönste ist man hat das Modell fertig und die Verspannung zerreißt auf einmal das Modell. :12:

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Wolf

ich brauch mindestens zwei Hände zum verspannen....wie soll ich denn da noch Fotos machen ...;)

Hier noch der Holzlink
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

FlyingCircus

Das Du beide Hände brauchst verstehe ich ja Wolf. :1:
Aber kannst Du dir nicht kurz eine dritte und vierte Hand welche die Fotos machen ausleihen?
An den Händen kann ja auch ruhig ein(e) gute(r) bekannte(r) dran hängen.:D

Denn eine Anleitung zum Verspannen mit Fotos das haben wir im MBoard noch nicht.:winken:

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Wolf

mittlerweile ist der Oberflügel auch mit dem Rumpf und dem Unterflügel verheiratet.
Sowas kostet immer viel Schweiß und Nerven. Die wirkliche Herausforderung ist nämlich nicht  das Verspannen des Modells sonderen eben dieses Aufkleben des oberen Flügels. Das Ganze ruht ja nur auf ein paar dünnen wackeligen Streben. Dazu kommt ja noch daß die Streben noch nicht auf dem Unterflügel oder Rumpf fest sitzen, sondern auch frisch verklebt sind, damit man sie noch mit dem Oberflügel ausrichten kann. Also alles in allem eine wackelige, labile und zerbrechliche Angelegenheit. Dreimal!! mußte ich den oberen Flügel wider abnehmen weil es irgendwie nicht zusammen wollte. Prompt sind mir auch die beiden hinteren Streben am Außenflügel abgebrochen. Zum Glück beinhaltet der Bausatz auch die längeren Streben für die D.I, so daß ich diese als Ersatz nehmen konnte,nachdem ich sie kürzte.
Jetzt sitzt der Flügel aber und trocknet vor sich hin. Freitag geht es dann mit der Verspannung und Bildern weiter.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Tipp:
Ganz ideal ist eine Baulehre, aber das ist schlicht zu aufwendig. Aber ein paar Legoklötzchen oder was auch immer, z.B. Farbdosen etc. sollte man bereithalten.

Den Oberflügel auf die Arbeitsfläche legen, Unterseite nach oben. Die äußeren Streben, NUR die äußeren Streben in die Aufnahmen des Unterflügels einsetzen, mit Sekundenkleber, mittelviskos oder hochviskos (zäh), damit man etwas Zeit hat. Leicht anziehen lassen, daß eine gewisse Klebewirkung schon da ist.

Dann die Maschine auf den Rücken legen und die Streben in die Aufnahmen des Oberflügels einsetzen, auch hier mit Sekundenkleber.

In aller Regel ist das Seitenleitwerk in genau der richtigen Höhe, daß man die Mühle jetzt in Rückenlage liegen lassen kann und der Oberflügel trotzdem parallel liegen bleibt. Ansonsten ggf. mit irgendwas unterfüttern.

In ganz seltenen Fällen ist der Rumpf sehr schwer, da muss man dann mit Balsa eine provisorische Abstützung zwischen Rumpf und Oberflügel stecken, aber das ist wirklich die Ausnahme. Resin-Kits sind Kanditaten für sowas.

Jetzt nur noch mit Farbdosen etc. das Ganze stützen, einfach gegenschieben, damit sich die Konstruktion nicht verdreht.

Erst nach richtigem Aushärten das Ganze herumdrehen. Jetzt erst die Mittelstreben hineinfummeln, einfach mit der Pinzette. Ist einfacher als es klingt.

Und dann viel Spass beim Ab- ver- und hin- und herspannen....:D

Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

FlyingCircus

Hier mal ein Foto für Fortgeschrittene im Verspannen. Nein nicht von mir, so gut bin ich noch nicht.



Obwohl 2 Tauben Resinbausätze 1:72 von Lüdemann auf ihren Bau warten. :rolleyes:
Sind zwei spitzen Bausätze aber auch ganz üblel zu bauendeTeile.

  Lüdemann Resin   :winken:

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Wolf

hmmmm..ich habe es beim letzten Versuch genau umgekehrt gemacht. Das Ganze erst mit den Rumpfstreben verklebt, ausgerichtet und trocknen lassen. Danach habe ich die vier äußeren Strebn eingesetzt. Ging eigentlich auch prima. Zumal mir die Rumpfstreben wesentlich stabiler daherkamen als die vier Außenstreben. Vielleicht muss man immer von Fall zu Fall über die beste Vorgehensweise entscheiden.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Genau, ist wirklich egal, wie rum. Wichtig wäre nur das Prinzip, erst mit einer 'Art' anzufangen. Ob Mitte oder aussen ist relativ wurscht. Muss man nach Art der Streben  ( geschätzte Stabilität; wie leicht kann man die Streben anpassen, wenn sie nicht passt) von Fall zu Fall entscheiden.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolf

okay, nach besonderem Wunsch nochmal was zum verspannen.
Die Befestigung der Spanndrähte am Oberflügel hat man ja schon auf dem vorhergehenden Foto gesehen. Nachdem der Oberflügel aufgeklebt ist, sieht das Ganze dann so aus. Immer noch etwas wirr



Jetzt werden die Fäden durch vorgebohrte Löcher im Unterflügel gezogen, bzw die Fäden die am Rumpf enden durch vorgebohrte Löcher im Rumpf. Je nach Lage der Rumpflöcher kann man dan versuchen den Faden entweder vorne am Motor entlang oder durch die Cockpitöffnung hinauszuziehen. Dazu sollte man natürlich die Fäden lang genug gelassen haben. Am Rumpf als einfach den Faden reinschieben...irgendwo kommt er schon wieder raus



hat man die Fäden durchgeschoben, zieht man sie an der Flügelunterseite stramm und fixiert sie indem man einen Tropfen flüssigen Sekundenkleber in das Bohrloch mit dem Faden gibt. Zehn Sekunden stramm halten....fertig.
Ebenso zieht man die am Rumpf herauskommenden Fäden stramm und gibt von außen an die Bohrlöcher einen Tropfen Sekundenklebe



Die Bohrlöcher und Klebestellen kann man anschließend mit entsprechende Farbe retouchieren. Am Unterflügel sieht man sie ohnehin nicht mehr, weil an dieser Stelle das Decal draufkommt.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

FlyingCircus

Hallo Wolf,

die Fotos sind viel besser geworden wie ich gedacht habe. Es ist alles Prima zu erkennen. Hast Du einfach super gemacht. :9: :9: :9: :respekt: :winken:

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Spritti Mattlack

Chirurgische Fähigkeiten :1:

Muss schon sagen, wieder einmal ein Top-Modell und soweit man das bisher verfolgen konnte auch top-gebaut.

So´n ''Gefummel'' ist doch immer wieder bewundernswert.

Toll, das Du uns bei den ''schönsten'' Bauabschnitten teilhaben lässt.

Grüsse

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life