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¨Fertig¨ Albatros D.I von Roden (1/72)

Begonnen von Ocsi, 18. April 2006, 14:17:46

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Ocsi

@Öcsi

Ich kann mir nicht verkneifen doch mal festzustellen, dass du ganz schön langsam baust. Ich hoffe du erlebst nebenbei die spannenden Sachen. Das Projekt wirkt allerdings etwas ueberissen und vor allem noch nicht ganz deinem Können entsprechend.

Mein Vorschlag wäre doch entweder einfach aus dem Kasten zu bauen und sich nicht an Kleinkram aufzuhalten oder um die geneigten Leser nicht zu vergraulen einfach vorbauen und den Bericht später machen, da ersparst du viel Wartezeit auf wenig Baufortschritt.

Vielleicht wäre auch ein etwas spannenderes Modell besser, da sich dank Marktdominanz von Roden doch alle eine Albatros D.I anschaffen können. Wird ansonsten gleich langweilig wie alle Fw 190 oder Bf 109.

Vielleicht hilft ja auch der Tip sich eine möglichst teure Airbrushpistole anzuschaffe, dann nervst du zumindest das nächste halbe Jahr die Leute nicht, da du zu ueben hast :)

Und uebrigens wie kommst du eigentlich dazu so was kindisches wie Plastteile aneinanderkleben zu machen.

Gruss von meinem Vater an dich: Such dir nen Job.

Mvh
Öcsi

AnobiumPunctatum

Den Kommentar zum eigenen Modell könnte  ich glatt übernehmen :D
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Spritti Mattlack

A man who is tired of Spitfires is tired of life

Ocsi

Spass beiseite,

und das nun ernsthaft. Habe gerade (hi,hi gestern abend) gesehen, dass sich unter den Abziehbildern Blasen bilden ?(

Vor allem waren die vorher noch nicht da :baby:  Ich habe gerade noch mal meinen eigenen Schwachfug durchgelesen und angeschaut. Das ist jetzt erst passiert (2 Wochen??).

Kann das am Wetter liegen?? (oder an der Mondphase?)

Die Abziehbilder sind auf Klarlack aufgebracht und mit Klarlack versiegelt (Revell 1).

Gibts ne Erklärung dafuer (um das in Zukunft zu vermeiden) und gibts ne Hilfe bei meinem Schlamassel ohne dass ich das ganze Ding nochmal bauen muss ?(

Der Fotoapparat streikt sich im Moment solch Hässlichkeiten zu knipsen.

Mvh
Öcsi

Wolf

unter allen Abziehbildern?
Eventuell war der untere Klarlack noch nicht durchgetrocknet und hat gearbeitet oder die Bilder waren zu lange gewässert, kleben nicht richtig und lösen sich jetzt stellenweise ab.
Ich würde mal versuchen vorsichtig das Decal mit einer Nadel anzupiecken und dann mit Setter und Sol behandeln
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Ocsi

... nicht unter allen Abziehbildern, nur unter denen, die dann nur den Klarlack drauf haben!

Wir haben im Moment hier warmes Wetter und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Kann sein, dass der Lack sich "vollsaugt", ausdehnt und da die Abziehbilder mitreisst.

Das passiert auch nur bei den gedruckten Stellen der Abziehbilder. Der durchsichtige Trägerfilm hält dagegen.

Nun gut, dass ist vielleicht eine Erklärung aber noch keine Lösung des Problems. Ich weiss noch nicht, ob ich da mit Setter und Sol noch was ausrichten kann?

Mvh
Öcsi

Hans

Was anderes fiele mir aber auch nicht ein. Einfach mal ein einer dieser Blasen versuchen: Anpicksen ( Injektionsnadel oder Skalpell und Weichmacher drunter).

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Ocsi

Das Problem mit den Blasen habe ich erst einmal ein klein wenig verschoben und werde mich erst dann herantrauen, wenn ich meinen kleinen gordischen Knoten am Flugzeug gelöst habe und ich wieder mehr Bewegungsfreihet habe.



Mittlerweile sind alle Verspannungen zwischen den Fluegeln zumindes an einer Seite an einem Fluegel angebracht. Einfach den Faden in CA geditscht, ins Sackloch gesteckt und nischt weiter.



Die Verspannungen von unten aussen nach innen oben können bei diesem Typ schon fertig gezogen werden, da sie an den Streben enden. Nun an dem Verkleben mit meinen Ösen muss ich noch ueben. Beim Superkleber habe ich wahrscheinlich auch gedacht viel hilft viel  *dummi*  Allerdings hat sich ganz gut bewährt, den gespannten Faden zu arretieren (halber Zahnstocher + doppelseitiges Klebeband und dann Faden drumwickeln --> Bild 1). Dann vermeidet man den zeitlichen Wettkampf zwischen gespannt halten und Leim festwerden. Wie ich das realisieren will, wenn beide Fluegel uebereinander geklebt sind weiss ich allerdings noch nicht.

Apropos Fluegel. Die Verspannungsmethode ist fuer mich neu und ich geniesse es, den fertigen Fluegel schon vor mir liegen zu haben (bis auf die Blasen halt  :aerger: )




Leimt gelassen!
Öcsi

Ocsi

Hej allihop!

Leider muss ich pausieren. Mein Sohn bekommt ein eigenes Zimmer und ich muss mit meinem Ramsch umziehen.

Das Ganze zieht auch nach sich, das ich mir mehrere Bausätze gekauft (IKEA - Passform harpert manchmal bissel, aber ansonsten Top Qualität fuers Geld) habe und die jetzt erst mal vorrang haben.

Gebrauchsspuren und Verwitterung habe ich nicht geplant, so dass ich spätestens in zwei Wochen alles verbastelt habe. Dann gehts weiter mit der D.I

Mvh
Öcsi

FlyingCircus

Ocsi, Du Ketzer Du, schähm dich;):D  :winken:

,,Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Alan Greenspan

Ocsi

So langsam hat sich mein Umräumchaos gelichtet und ich habe auch alle Teile zum Modell wiedergefunden....

Ohne gross nachzudenken habe ich dann auch gleich den oberen Fluegel angeklebt und hinterher fiel mir ein, dass ich den "trocken" gar nicht probiert hatte. Passte aber alles und nachdem auch alle Klebestellen hielten, fiel mir doch ein kleiner Stein vom Herzen. Nach IKEA war ich so richtig heiss aufs Basteln, aber Uebermut bringt so manches Modell in den Muelleimer (das 5. meiner Modelle kann ich nicht mehr zeigen  :D ).

Zu den Bildern braucht man eigentlich nicht viel sagen. Man nehme den Faden mit einer Pinzette und fädel ihn durch die, und das ist wichtig, richtige und dazugehörige Öse (dauert, wenns auf anhieb klappt ca. 2 min, aber nur dann), wickel das Ende dann um den klebebandbewaffneten Zahnstocher und spanne ein klein wenig. Die Öse kann dann in die richtige Richtung gebogen werden. Mit einer Nadel wird dann ein klein wenig CA duennfluessig an die Öse gebracht. Warten.................................................................................uuuuuuuuuuuuuuund abschneiden (X-Acto).




Echte in progress Bilder, eine Seite muss noch werden  :1:

Leimt gelassen!
Mvh
Öcsi

Flugwuzzi

hallo öcsi,
sieht ja schon sehr gut aus dein kleiner doppeldecker.
ich bin zwar nicht so der freund von der drahtösenmethode - aber bei deinem modell macht es einen schönen und stimmigen eindruck. die ösen kommen mir nicht zu dick vor wie zuerst befürchtet.

jetzt nur nicht hudeln  :P

lg
walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Ocsi

@Flugwuzzi

Danke fuers Lob, aber mir kommen die Ösen eigentlich noch zu gross vor und ich werde beim nächsten noch was ändern. Fuer mich ist die vorgehensweise neu und somit noch nicht ganz ausgereift und ausgereizt.

Ich habe bisher nur ansatzweise beschrieben, was ich beim Verspannen eigentlich mache, deshalb, auch wenn ich mich wiederholen sollte, die ganze Prozedur:

1. Referenzmaterial ist wichtig! Nachschauen, wo die Spannschlösser sitzen und wo die Verspannung im Fluegelinneren festgemacht wurde; oder ob einfache Halterungen aufsassen!

Das bestimmt, ob die Verspannung einfach in ein Sackloch geklebt wird oder wohin eine gedrehte Öse kommt und wie weit diese dann herausschaut. Bei der D.I sind die Spannschlösser nur oben und unten verschwindet die Verspannung entweder im Rumpf (durch den Fluegel) oder sind, wie im Fall der Kreuzverspannung zwischen den Fluegelstreben in einfachen Halterungen befestigt.

2. Sacklöcher bohren! Egal ob Spannschloss oder nicht 0,3 mm Bohrloch.

3. Ösen drehen! Ich habe versilberten Kupferdraht aus einem Antennenkabel, duerfte so um die 0,1 mm sein. Den wickel ich um Draht, den ich von einer Reserva Weinflasche da habe, und verdrille den Kupferdraht dann. Hier liegt so ein klein wenig das Problem, da der Draht doch noch eine mir zu grosse Öse uebrig lässt. Nächstes mal werde ich wohl eine umwickelte Gitarrenseite aufdrillen und hoffe die duenne Umwicklung hat dann noch genuegend Steifigkeit um die Ösen zu drehen.

4. Ösen einkleben! Je nach dem ob Spannschloss oder Halterung kuerze ich die Ösen unterschiedlich, ditsche sie kurz in CA und setze sie in die Löcher.

5. Faden herstellen! Mein Faden ist gezogener Q-Tip (Ohrtupfer). Vorteil vom Polyethylen ist, dass es auch sehr duenn gezogen werden kann und vor allem, dass er eleastischer als Nylon ist. Schon bei ganz geringem Zug dehnt er sich und zieht sich dann wieder zusammen (Vorsicht nicht ueberdehnen, lieber ein paar "Dehnuebungen" vorher machen!) Der Faden wird in entsprechende Stuecke geschnitten, die dann mit einem Edding geschwärzt werden.

6. Fadenstuecke in die Sacklöcher oder an die Ösen kleben! CA Leim und gut zielen.

7. Fäden spannen. Die Fäden werden durch die Ösen gefädelt und durch leichten Zug gespannt.



Der Faden sollte aber eigentlich nicht in der Öse umgelenkt werden, da ansonsten der Faden nur zwischen Öse und Pinzette oder wie bei mir Zahnstocher gedehnt wird. Die Öse muss dabei noch nicht zwangsläufig in Linie mit der Verspannung sein. Den Faden dann mit CA ankleben. Abschneiden.
Der gedehnte Faden gibt jetzt die Möglichkeit die Öse in die richtige Richtung der Verspannung zu schubsen und der Faden spannt sich von selber nach.

Kann sein dass ihr das alles schon wusstet, so seht mir mein Gelaber nach :winken:

Leimt gelassen.
Mvh
Öcsi

PS: Das passiert mit den Abziehbildern, wenn man die Sonne auf den Basteltisch lässt  :D


Ocsi

Da binsch wieder!

Ich war reif fuer die Insel und dort war ich auch (Gotland). Als ich wieder kam hat sich leider mit den ver... Abziehbildern nichts getan  :aerger: (Wie auch ... :D ). Trotzdem hatte ich ein klein wenig die Lust am Endspurt verloren. Da ich fuers folgende Projekt Platz brauche, stand ich vor der Entscheidung Muelleimer oder Vitrine. Mein Weibchen war fuer die Vitrine und die Magic Eight auch, so habe ich mich dann doch an den Kleinkram getraut:



Ist doch ganz schön aufwendig, die Räder und Fahrwerksstreben zu bemalen, hat mich insgesammt vier Tage gekostet: Zu viele Farben und zu kleine Flächen um wirklich effektiv zu sein. Die Fahrwerksstreben haben auch noch die immer wieder leicht vergessenen Gummifederungen bekommen (Drahtwickelung).

Gestern Nacht habe ich dann den Fliecher auf die Beine gestellt und auch die Rundfuesse gegönnt. Der Zusammenbau hat lediglich 1,5 Stunden gedauert (CA Kleber).




Die Achse ist Eigenbau, da die aus dem Bausatz nicht zu gebrauchen war.

So, ich glaube ich bin der Vitrine bis auf einen Meter nahe gekommen!

Ciao,
Öcsi

Tubenkleber

Respekt wie Du dich durchkämpfst.

Hab noch nicht viele gebaute Albis von Roden im Internet gefunden.
Mir gefällt die Verspannung durchaus, immerhin ists 1/72. Die Tipps werden hilfreich für mich sein.

Meine DI hat seit über einem Jahr Pause und ob ich den Rest der Familie noch baue weiß ich noch nicht.

Ocsi

Aus dem Bericht der Inspektion der Fliegertruppen (Idflieg):

"Aufgrund des kurzfristig und ungeplant angesetzten Testflugtermins, war die Herstellerfirma gezwungen, anstatt der erfahrenen Werkspiloten den Mechaniker Zu Linkisch mit dem Flug zu beauftragen. Diesem Umstand Rechnung tragend wurde von einer erhöhten Plattform gestartet. Dadurch bekam das Flugzeug ausreichend Geschwindigkeit, konnte aber vom Piloten nicht in eine stabile Fluglage gebracht werden. Das Flugzeug geriet gleich nach dem Abheben ins Trudeln und konnte erst kurz vor der Landung abgefangen werden. Allerdings wurde mit einer zu grossen Landegeschwindigkeit gelandet und das Flugzeug wurde erheblich an Landegestell beschädigt. Der unverletzte Pilot befindet sich zur Ueberwindung des Traumas in psychologischer Behandlung. Die Schäden am Flugzeug sind reparabel und werden durch den Mechaniker vor Ort Ad Hesif ausgebessert.

Protokollfuehrer
Öcsi

Stockholm, 16.09.2006"

iuae bü'OPJ'POpoqn¨p9utpoöiqvtiouweouiaäpoueranäoperäopier'äopiraeäpjsaeäjaäpuerno
ichhabeeshassengelernt.

Ocsi

Ich habe die letzten Reserven an Konzentration gebraucht um meine zwei linken Hände und die zehn Daumen unter Kontrolle zu bekommen um auch die letzten Arbeiten noch zu tätigen.

Der zweite Anlauf das Fahrwerk am Rumpf zu befestigen hat dreimal so lange gedauert wie beim ersten Mal  ?(

Die letzten fuenf Schritte:

1. den Propeller grundiert (Hu63)



(Der rechte gehört zur Albatros, der linke zum Fluegel dahinter)

2. Propeller mit Pastellkreidestiften bemalt und lackiert



(Diesmal ist der Propeller links  :D )

3. Lack trocknen lassen, genau bis Mitternacht (nicht im Bild)

4. Propeller und Nabenhaube an die Nase der Albatros kleben (0:15 Uhr)



Leider passt auch hier nicht alles. Der Propeller ist ein klein wenig zu dick und sollte eigentlich besser zusammen mit der Nabenhaube näher an der Nase des Flugzeugs sitzen. Ich bin aber nun doch so muede, dass ich den Propeller nicht duenner schleife und auch die Propelleraussparungen der Haube nicht tiefer mache und mir lediglich merke, dass beim nächsten Rodenmodell...



Guten Nacht!

Guten Morgen!

Fazit:

Schaut man sich nur den Bausatz an, dann wow, was fuer ein Schritt vorwärts im Vergleich zu den alten 1. Weltkrieg-Modellen von Revell, ESCI und Airfix. Die Detailierung stimmt (bis auf das Cockpit) und auch die vorgeschlagenen Bemalungenvarianten wirken ueberzeugend.

Der Hammer kommt beim Bauen. Die an sich gute Idee, den Cockpitbereich durch ein extra Teil abzudecken, wird einfach durch die schlechte Passform nahezu zunichte gemacht. Spachtelarbeit ist angesagt, weil man das komplexe System der Teile schlecht trocken anpassen kann (oder weil man zum ersten Mal dieser Herausforderung gegenueber steht und es einfach vergisst). Solche Kleinigkeiten ziehen sich dann bis zum Schluss hin (siehe Propellerpassung) und man ist nahezu gezwungen das Modell noch einmal zu bauen, um diesmal die Bausatztypischen Fehler zu vermeiden.

Auch die Bemalung ist eher nachzukontollierten. Ich bin strikt der Bauanleitung gefolgt und je länger ich auf ein Photo des Flugzeugs schaue, gibt es dann nur hin und wieder Ähnlichkeiten. Hier sollte vorher recherchiert und die vorgeschlagenen Bemalungsvarianten als angezweifelten Tip verstanden werden.

Trotzdem, nicht alles ist schlecht. Der Aufwand ist genau so gross wie die Aufbesserung eines alten Airfix (mein Langzeitprojekt ist die Roland C.II), das Ergebnis ist aber doch wesentlich besser. Allerdings sind nicht nur Stärken im Bemalungsbereich gefordert (wie bei Tamigawa) sonder auch Bastelkreativität.

So, und dann sollten einem nicht die Sachen passieren, die mir immer passieren (Why it's always me - Neville Longbottom in Harry Potter  :D )

Weg und vergessen

 

Hej då allihop
Öcsi

Wolf

Ocsi, erst einmal Glückwunsch zum durchhalten und beenden des Projekts. Ganz große Klasse, insbesondere da mit handbemalt.
Noch mehr möchte ich Dir aber zu deinem Baubericht gratulieren. War wirklich lustig und doch spannend geschrieben.  :P

Einzelbemerkung: Den Propeller finde ich wirklich klasse.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

KlausH

Hi Osci,

auch von mir ein Dankeschön für den auch für Nichtflieger sehr unterhaltsamen und interessanten Bericht! :P

Daß sich das Ergebnis wirklich sehen lassen kann, soll nicht unerwähnt bleiben!

Schöne Grüße :winken:
Klaus

Ocsi

@Wolf

naja, das lustige ist eher Sarkasmus gewesen. Schön dass der Propeller zu gefallen weiss.

@KlausH

so leicht sind Nichtflieger zu blenden. Der Flieger konzentriert sich eben auf den Propeller  :D

Mvh
Öcsi

Flugwuzzi

Gratulation Ocsi,

danke für den sehr unterhaltsamer Baubericht bei dem wir alle mit dir mitgelitten haben. Auch wenns manchmal besch***en kommt -  du hast dich durchgebissen und es noch zu einem schönen Ende gebracht .... und das alles noch in 1/72  8o !!

HUT AB! :respekt:

Liebe Grüsse
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Hans

Klasse! Und die allerherzlichsten Glückwünsche. Auch der Propeller fasziniert mich, sauber. Ein sehens- und lesenswerter Bericht.

Viele Grüße
Hans


( P.S. Und ich sehe mit Genugtuung, dass du nicht auf die 4-Farben-Streiferei bei D VIII stehst! :klatsch: )
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Pacific Strafer

Sehr schöner Bericht  :P
Ich hab immer wieder reingeschaut, gestaunt und mitgelitten. Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis  :P

Peter  :winken:
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

Ocsi

hej,

danke fuer die lieben Worte und danke vor allem mit eurer Geduld und der ganzen Hilfe die ich hier bekommen habe.

Hoffentlich konnte ich nicht nur mit lustigem Geschreibsel sondern auch mit Ideen und meinen Vorstellungen vom Basteln ein wenig von der Hilfe wieder gut machen.


@Hans

http://www.modellboard.de/index.php?topic=15371&sid=

meine Meinung zu dem was ich hier geschrieben habe, hat sich nicht geändert  :D (Altersstarrsinn!)

Auf zum nächsten Projekt!

Hälsningar!
Öcsi

AnobiumPunctatum

Alter Schwede, da hast Du aber ein schönes Fliegerchen auf die Räder gestellt. Der Propeller sieht p :P rima aus.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."