Airbrushartikel Teil 2:Brauche Tipps und Infos Airbrushgerät

Begonnen von Abrams, 26. Oktober 2002, 19:25:01

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Darklighter

Zitat von: Wolf in 04. September 2008, 13:13:14
nein.....komplett. Aber für was brauchst du die Evo? (Maßstab) ich habe jedenfalls in all den Jahren noch keine 0.4er Düse benötigt
Ich möchte zunächst Star Wars Modelle in 1/72 und Gundams in 1/144 bzw. 1/100 bauen. Dafür wär die 0,4er denk ich überflüssig, aber wenn ich irgendwann mal eine 1/10 RC-Car-Karosserie oder ein ferngesteuertes Flugzeug mit z.B. 1 m Spannweite lackieren möchte, könnte die 0,4er hilfreich sein.

standart2k

Also ich hab mir ja vor einigen Wochen die Evolution Silverline 2in1 und den 0,6 Düsensatz noch dazu gekauft. Ich muss nach ein paar mal benutzen sagen, das die Pistole echt spitze ist. Hab den 0,4 Satz eingebaut und bis jetzt Tamiya, Vallejo, Zeropaints Grundierung und AlcadII Grundierung gesprüht. Bei allen Farben super Ergebnis. Kann die Pistole nur empfehlen!!!
Im Bau:
-Vieles
-und noch mehr

KlausH

Hallo,

ich hab die 0,4er Düsen bei der Evo praktisch noch nie genutzt. Zumindest bis 1/24 reicht mir die 02er vollkommen, zumal es mir damit leichter fällt, die Farbe zu dosieren.

Schöne Grüße
Klaus

marc_reusser

Also wenn ich hier meinen senf beitragen kann, wuerde Iwata vorschlagen, beides fuer die Pistole, und den Kompressor. Ich habe ein Badger 150, eine Paasche VL-S, und die Iwata HP-HC.......der untershied zweischen der Iwatam und der Paasche u. Badger ist wie tag u. nacht.

Die Iwata HP-HC mit 0.3mm duse is so voellig und einfach einstellbar, das man von den feinsten bleistift groesse linien bis zu breiten fleachen lackieren kann...und in konstantes und wiederholbares resultat kriegen kann...fast ohne zu denken. Voellig abbrechen und reinigen ist sehr einfach, und braucht nur so 5 minuten.

Die Passche VL-S verwndete ich fuer 10 jahre, und fand sie gut genug (bis ich die Iwata kaufte)...hier spritzte ich meistens mit der #1 oder #3 Nadel/Duese.....aber leider das problem mit Paasche ist dass sie am besten bei hoherem luft druck funktionieren, und das ist oft nicht gut fuer kleine details, oder enge orten und ecken. Sie ist auch eine groessere (durchmesser) Pistile und das kombiniert mit dem Deckel losen unten befestigten Farbbehaelter macht es oft schwierig in engen oder komplizierten Stellen zu lackieren. Der mist mit der Paasche ist das abbrechen und reinigen...das dauert immer so 15-30 minuten.

Die Badger 150.......die finde ich nur gut fuer generelle arbeit wie Landschaft (Dioramen Boden) lackieren, oder sonst artige grobe arbeit.


Fuer Kompressor verwende ich den Iwata "PowerJet"...dies ist eine fabelhafte maschine....und so leise das ich am 3-uhr am morgen im Haus (im zimmer neben dem Schlafzimmer) lackieren kann und meine frau hoert nichts.


Marc


quex

#104
Apropos Senf,
da geb ich meinen doch auch mal dazu.
Angefangen hab ich mit einem Badger Klon, der Revell Student.

Dann folgte eine Evolution Silverline, da sie überall so gelobt wurde.
Ich wurde mit dem Gerät nie wiklich warm und die Oberflächenvergütung ist einfach Sch...
Deshalb bin ich dann auf Hansa Topline 281 umgestiegen.
Seit Kurzem bin ich nun auch Besitzer eine Olympos HP 100B (Iwata HP-B Klon), die ich nagelneu für 35 Teuros in der Bucht fand.
Die Badger: Singleaction, aber mit feiner Düse (0,26 mm) sehr gutes Sprühbild. Verstopft aber schnell bei Acryls durch die feste Nadel. Die Reinigung war durch den Steckbecher auch so ein kleiner Akt. An Düse und Nadel kommt man aber gut heran.

Die linke ist die Badger Düse. Man kann die drei Löcher im Düsenaufsatz sehen, die für eine gleichmäßige Umluft an der Düse sorgt. Daher auch das feine Spritzbild.

Die Evo ist eine Doubleaction mit Farbmengenbegrenzer (Silverline), Steckdüse 0,2mm und einer einfachen Hebelmechanik.Sie läßt sich sehr leicht zerlegen und reinigen. Und das ist auch gut so, da sie sehr gern mal herumrotzt. Die Düse ist sehr groß und verstopft deshalb sehr schnell. Die Hebelmechanik ist ein wenig klapprig aber leichtgängig. Wenn man das Ding bändigen kann, ist das Sprühbild durchaus gut. Der Körper ist nicht  verchromt, sondern vernickelt. Daher lief bei mir das Nickel schwarz an und löste sich sogar.

Ich hab hier mal die Spitze entfernt (war eh Schrott). Man sieht den Luftkanal sehr gut. Hier ist auch schon das Problem. Läßt man die Gun blubbern, setzt sich hier Farbe ab, an die man seehr schlecht herankommt. Auch sieht man, das die Düse nicht gleichmäßig mit Luft umgeben wird.

Zur Hansa: Sie ist mit einer 0,25mm Steckdüse ala Triplex ausgerüstet. Diese ist deutlich kleiner als die Evodüse und verstopft auch nicht so schnell. Außerdem sprüht sie sauberer.

Der Körper ist verchromt. Sie besitzt einen Farbmengenbegrenzer und verfügt über die Hebelmechanik der Grafo, also gekoppelte Doubleaction.Die Vorluft ist einstellbar. Das erleichtert die Bedienung enorm.Ich hab seit her auch keine verkramfte Hand mehr.Das Zerlegen und die Reinigung ist genauso einfach wie bei der Evo.

Der innere Aufbau ist auch anders.

Dadurch wird die Düse gleichmäßig mit Luft umspühlt. Deshalb ein feiner, sauberer Strich.
Die Olympos ist eine Doubleaction ohne Farbmengenbegrenzer mit 0,2mm Schraubdüse und verchromten Körper.

Sie benötigt deutlich weniger Luft als die H&S Modelle.Das Sprühbild ist sehr sauber und fein. Die NAdel steht zum einen deutlich weiter heraus als bei den anderen Modellen und zum anderen ist die Düse deutlich kleiner.Die Mechanik ist komplexer aufgebaut, geht aber sehr stramm und präzise. Der Farbfluß läßt sich um Längen besser kontrollieren als bei der Evo. Sie sprüht genauso fein wie die Hansa mit einer 0,15mm Düse.

Trotz Schraubdüse ist die Reinigung kein Problem. Es bleibt auch nur sehr wenig Farbe im Becher und an der Nadel hängen.

Der vordere Aufbau ähnelt der Hansa.
Fazit: Die Hansa als Allrounder und die Olymops für die Feinheiten.
" Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
KurtTucholsky

В работе:3x Fw 190, 4x Bf109

Wolf

Ich habe jetzt auch hier eine Hansa 281 zum testen liegen und kann die von Quex gemachten Erfahrungen bestätigen. Meine Evo ( 0.15er Nadel) hat zwar den feineren Strahl, was man natürlich bei einer feineren Nadel auch erwarten kann, hat aber auch mehr Overspray.

Die Hansa verstopft in der Tat auch nicht so schnell und die etwas "groberen" Farben gehen besser durch und die Acrylfarben verstopfen auch die Gun nicht so schnell. Allerdings holt die Evo in diesem Bereich mit der 0.2er Düse etwas auf. Will heißen, die 0.15er Bestückung ist da naturgemäß noch empfindlicher. Gleiches gilt natürlich auch für die 0.2er der Evo, da die 0.25 er der Hansa die Farben eben besser durchlässt.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

quex

Dann hatte ich ja doch keine Haluzinationen :3:
Nebenbei kann man die Hansa mit einem 0,15mm Düsensatz (bei Hrn. Gabbert bestellen) nachrüsten. Ich sehe da jedoch kaum einen Unterschied zum 0,25mm im Ergebnis (mangels Übung). Die Nadel ist trotz der geringen Stärke durchaus stabil, was häufig bei H&S beklagt wird.
" Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
KurtTucholsky

В работе:3x Fw 190, 4x Bf109

MNGL

Hallo zusammen,

bin ja erst seit kurzem dabei, möchte aber hier auch etwas zum Thema Airbrush loswerden.
Ich habe auch eine H&S Evolution Silverline 2in1. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann ist die inkonsequente Konstruktion bezüglich der Dichtungen.
Einerseits lösungsmittelbeständige Teflondichtung für die Nadel. Andererseits eine - NICHT lösungsmittelbeständige - Vitondichtung für den Becher.
Bei der Verarbeitung von 2K-Lacken hat sich bei meinem Exemplar nach 3maligem Abschrauben des Bechers die Dichtung in Wohlgefallen aufgelöst.
Ich habe das Problem damit gelöst, dass ich mir auf einer kleinen Drehmaschine eine PTFE-Dichtung für den Becher angefertigt habe.
Was aber immer noch ist, ist dies; Die Dichtung des Luftkopfes ist ebenfalls lediglich Viton und auch nicht lösungsmittelbeständig.
Normalerweise, wenn man aufpasst, kommt dort auch keine Farbe hin.
Aber von einer vollständig lösungsmittelbeständigen Airbrush kann keine Rede sein.
Das Problem wäre von konstruktiver Seite mit absolut geringem Aufwand zu verhindern gewesen.
Wie gesagt; ich versteh's nicht, warum die so halb durchdacht entwickeln.

Viele Grüße

Martin

Devile

Hallöchen und ja ich weiss ich werde nun geköpft :)

Ich hab Airbrush Komplett-Set Master Class von Revell 39202 im Auge nur finde ich dazu nirgends eine Beschreibung ob dazu ein Kompressor mitgeliefert wird oder der extra gekauft werden muss?

Da hier nun schon einige Profis am Werk sind und ich bisher immer alles per Hand bemalt habe, nun aber den Umstieg riskiere frage ich einfach mal nach einem guten Airbrush Komplett Set (also mit Kompressor) unter 150 €, vlt hat ja er ein oder andere ein Tip für mich.

Danke schonmal


Devile

Ja leider darum auch die Frage nach einem Tip zu einem guten Komplettpaket.

Danke aber für deine Antwort

Wolf

Ich würde mal die Suchfunktion bemühen. Das Thema wurde schon ausreichend und regelmäßig behandelt. Im Bereich Airbrush, Painting und altern gibt es einiges dazu zu finden.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Willy

Den Master Class Set habe ich auch. Du erhälst eine Revell Vario mit allen drei Düsenarten. Ein Kompressor ist in dem Set nicht enthalten. Welcher Kompressor für dich der richtige ist, musst du selber entscheiden. Die Preisspanne liegt dabei sehr hoch. Wie Wolf schon schrieb, wurde ich mal das Forum durchsuchen, dort gibt es ein paar Themen mit Empfehlungen. 
MfG Patrick

"Steuere nach rechts um nach links zu fahren! Ich hab es natürlich sofort versucht und so verrückt das auch klingt. Wohin bin ich gefahren? Nach rechts!"


Update September 2012

Graf

Hallo zusammen!

Nachdem ich mittlerweile mehrere Monate lang die Diskussionen des Typs "Welche Airbrush ist die beste?" mitverfolgt habe, und mir auch den neuen "Welche Airbrushs und Kompressoren benutzt ihr?"-Thread (sehr hilfreich!) zu Gemüte geführt habe, muss ich erstere Frage in leicht abgewandelter Form trotzdem nochmal stellen. ;)

Zum Thema Kompressoren:
Die beiden anscheinend beliebtesten Kompressoren bei den hiesigen Airbrushern scheinen der Sil-Air 20 und der Revell Omega zu sein, wobei es letzteren leider nicht mehr gibt und ersterer preislich deutlich höher liegt als aktuelle Revell Kompressoren.
Das derzeitige Revell-Topmodell ist der "Master-Class"-Kompressor, der im Vergleich zum Omega wohl wesentlich lauter ist, sich dafür aber automatisch abschaltet.
Hier im Forum wird der Master-Class-Kompressor zwar gelegentlich erwähnt, allerdings konnte ich keine Erfahrungsberichte finden. Kann mir irgendjemand zum Kauf raten, bzw. mir davon abraten?

Zur Airbrush:
Hier wird die Evolution in den verschiedenen Ausführungen am häufigsten genannt, und zwar meistens im positiven Zusammenhang, was sie natürlich ganz weit nach oben auf meine Liste setzt.
Als Alternative habe ich die "Revell Master-Class Flexible" im Auge, da man diese sowohl im Fließ- als auch im Saugbetrieb verwenden kann, was für größere Flächen meiner Meinung nach recht nützlich sein könnte. (Vielleicht hier eine Zwischenfrage: Ich baue alles was fliegt, und zwar in 1:144, d.h. von der Tarnung einer Messerschmitt bis zum Airbus 380 ist alles drin. Gilt ein A380-Rumpf für Modellbau-Airbrush-Dimensionen als "groß", oder ist das auch problemlos mit dem Farbtrichter auf der Airbrush machbar?)
Da die Revell-Airbrushs anscheinend nicht auf große Begeisterung der Profis stoßen, hatte ich mir die Evolution Silverline M angeschaut, die ebenfalls im Fließ- und im Saugbetrieb genutzt werden kann. Ist so etwas sinnvoll, oder ist eher zur "normalen" Evolution Silverline zu raten?
Und eine letzte Frage: Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass die Revell-Airbrushs umetikettierte Badger-Airbrushs sind. Trifft das auf alle Modelle zu? Und gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung welcher Badger-Typ welchem Revell-Typ entspricht?

Vielen Dank,
Michael

Tubenkleber

Kann kurz etwas zum Kompressor schreiben.
Habe seit bald drei Jahren den Revell "Masterclass" und kann daran nichts bemängeln.

Hatte vorher nur einen Baumarktkompressor, der trotz seltener Benutzung (wegen des Lärms) dann irgendwann aufgab. Ich finde den Geräuschpegel nicht störend, bin aber generell nicht so lärmempfindlich. Steht aber auch auf einer ca 5 cm dicken Styrodurplatte. Habe auch schon abends um 21:30 damit gearbeitet, ohne daß sich je ein Nachbar bei mir beschwert hätte.

Betreibe ihn hauptsächlich mit einer Iwata Revolution 0,5, einer Toricon H3 0,3mm sowie Rich AS2 0,2mm und sprühe Tamiya und Gunze. Außerdem habe ich noch eine Iwata HPB 0,2mm und eine Infinity 0,15mm. Mit keiner dieser airbrushs gibts im Zusammenspiel Probleme. Lange Rede kurzer Sinn, ich bin als Wenig-Brusher sehr zufrieden.


Minimoy

UFF, das waraber viel zu lesen ... trotzdem hat sich der Einstieg ins Forum schon gelohnt! Ich hab nen Kompressor im Keller und eine lange Leitung zu meinem Bastelruam. Der Kompressor ist ein Baumarktteil, aber durch den großen Kessel hat er schön gleichmaääsig Druck, das ist vlt auch wichtig für ein konstantes Ergebnis. Bei Verwendung von ölbasierten Farben sit ein Wasserabscheider hilfreich, bei wasserlöslichen ist das egal, logisch.
Airbrush hab ich verschiedene gehabt. meine Meinung: Die billigen sind scheiß, bei Geräten der mittleren und gehobenen Preisklasse muss man sich auf sein Gerät einarbeiten und hat dann auch gute Ergebnisse. Der Wechsel ist immer zäh.... also, wer nicht wirklich Grund zur Unzufriedeheit hat kann sich viel Geld sparen, wenn er der Versuchung nach neueren hübscheren Luftpinseln widerstehen kann.
Der wichtigste Unterschied ist der zu Haarpinsel oder Dose.... und der ist bei allen Geräten gewaltig!

Darklighter

Ich habe ja eine Evo, bin damit aber momentan nicht ganz glücklich. Ich verwende sie gegenwärtig hauptsächlich zum (Modellbahn)-Gleise lackieren und da ist der 2ml-Becher ständig leer und die Düse verstopft bei PollyScale-Farben dauernd (habe schon versch. Drücke und Verdünnungsverhältnisse ausprobiert). Daher überlege ich nun, ob ich die Evo mit dem "Seitenanschluss-Set mit 2 Glasbechern" und einem 0,4 mm-Düsensatz pimpen (zusammen 60€) oder eine preiswerte Zweit-Airbrush mit von Werk aus größerem Becher und größerer Düse zulegen soll. Was meint ihr?

KlausH

Die Polyscale-Farben kenn ich jetzt nicht, aber mit der 0,4er Düse sinkt auf jeden Fall die Gefahr, daß sich was zusetzt. Als Alternative zum 2ml-Topf gäbe es ja noch den mit 5ml.

Übrigens spritze ich besonders bei kritischen Farben generell ohne die Nadelschutzkappe. Man muß zwar mehr aufpassen, aber ich habe praktisch nie Probleme mit zugesetzten Düsen.

Schöne Grüße :winken:
Klaus

Hans

Das sich die Evo bei wasser-acrylfarben etwas schneller zusetzt, als zB die Hansa ist heir oft zu lesen. Größere Düse, freisprühen alle paar 30 Sekunden und vor allen Dingen ein Retarder helfen ungemein.

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Darklighter

Danke für die Tipps! Alle 30s freisprühen schaffe ich nicht, weil ich z. B. zwischendurch die Schienenköpfe sauber machen muss. Retarder wäre natürlich eine Option. Und das mit der Nadelschutzkappe werde ich auch mal testen.
5 statt 2 ml machen den Kohl auch nicht fett. ;) 10 ml sollten es schon sein...

Habe eben die Iwata Neo BCN (0,5 mm Düse und Saugbecher) entdeckt, die mit 60€ genauso viel kosten würde wie Düsensatz+Seitenanschluss-Set für die Evo. Scheint gar nicht schlecht sein. Hm,...

Hans

10ml...ich stelle grad ne Ausstattung für die Museumsrestaurierung zusammen. Da wird keine Farbe gesprüht, sondern entweder gesäubert oder Konservierungsmittel versprüht. Ich nehme da ne gute alte Badger, da gibts ordentliche Glasbehälter > 10ml und fein genug zB für Schienen (naja, Spur Z nicht...) ist die immer noch.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Floppar

#121
Hat sich erledigt.

Floppar

Hey,

danke für die Antwort.
Der Kompressor sohl wohl der gleiche sein wie wieder Hansa HTC 20A bzw.soll es wohl "besser" lackiert Werther Kompressor sein

Universalniet

OK!

Ich dachte es hat sich schon erledigt.
Also nochmal : die Inifity ist ein super Gerät.

Floppar

#124
Ja also das Set hat sich erledigt.

Gun wird jetzt doch eine Evo 2in1
und Kompressor soll es jetzt der AF189A von Wiltec werden.
Hat einer damit schon mehr Erfahrungen gemacht?