Arrows A2, Jochen Mass, Studio 27

Begonnen von john-w, 22. Dezember 2007, 15:22:46

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john-w

Hallo,

hier wieder einmal ein neues Modell von mir, der Arrows A2 von Jochen Mass
aus der Saison 1979. Das Modell im Maßstab 1/20 ist von Studio 27, hier nun
2 Bilder, mehr auf meiner Homepage.




104FAN

Wieder ein SUPER!!!! Modell.

Aber das Originall, das sieht schon aus als wäre es dem Feld hinterher gefahren.


Gruß

     der 104FAN
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"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Aristoteles)
    Das Leben ist tragisch, aber meist am Rand der Komik

Tormentor

Wie wurde das Ding noch gleich genannt? Nuke on wheels?

Absolut fantastisches Modell, ist dir ganz hervorragend gelungen  :respekt:

Gibt's irgentwelche Infos warum bei dem Fahrzeug ein so hoher Überrollbügel verwendet wurde - sieht befremdlich aus?

Wie ist der Bausatz denn so? Mir fällt sofort die viel zu eckige Nase auf, sind ansonsten die Proportionen stimmig?

 :winken:

Camilllo

8o  :respekt:

Die Teile sind faszinierend.

Mit dem hohen Bügel scheint auch nur das Mass-Auto gefahren zu sein. Das Patrese-Auto hatte ihn nicht.

Startnummer 29 von Patrese.

Das Mass-Auto beim England GP. Deutlich der hohe Bügel.

mfg
Uwe

P.S.: Die Bilder lassen sich leider nicht mehr direkt verlinken.

Tormentor

Du hast wahrscheinlich Recht, habe mal meine Bilder auf HD durchgeschaut, die Bestätigen deine Vermutung.

 :winken:

john-w

ZitatGibt's irgentwelche Infos warum bei dem Fahrzeug ein so hoher Überrollbügel verwendet wurde - sieht befremdlich aus?
Es ist richtig, nur Mass hatte den höhren Überrollbügel. Da  Mass wahrscheinlich größer als Patrese war,
durfte sein Helm eine gedachte Linie vom vorderen zum hinteren Überrollbügel nicht überschreiten, deshalb
wurde sein Bügel "aufgedoppelt".

ZitatWie ist der Bausatz denn so?
Leider fehlen dem Bausatz  alle Kabel bzw. Leitungen, sowie die Einspritzdüsen, obwohl der Motor aus den
gleichen Teilen wie einer von Tamiya besteht, eben nur aus Metall. Auch könnte die Bauanleitung etwas
vertändlicher sein, so kann man nicht erkennen, daß der Motor nicht waagrecht eingebaut werden darf, sondern mit einer
leichten Neigung nach vorne.