Führung im Militärhistorischen Museum in Dresden

Begonnen von modellbauer, 10. Juni 2011, 00:17:22

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mk

Hallo,

ich denke auch, daß es zu einem Schaudepot kommt. Es ist genug Plat5z auf dem Gelände und betriebswirtschaftlich könnte sich es das Museum nicht leisten, die Techniksammlung und damit die Besucher zu verlieren.

Wobei ich meine, daß sich die technische Sammlung zumindest in Bezug auf Panzer doch eher an Liebhaber von Waffentechnik aus der Sowejtunion und dem Warschauer Pakt gerichtet, oder???

Soweit ich weiß, hat die Austellung an "Nato-Gerät" gegenüber Munster den Chieftain und einen M60AX im Programm gehabt, aber dafür nicht "Klassiker" wie den Königstiger, Sturmtiger, usw., dafür aber JS-2.



Gruß

Darüber hinaus
1:350 IJN Nagato + Fotoätz (Hasegawa)                                       Verschifft
1:700 HMS Queen Elizabeth 1918 (WEM)                                                        50%
1:350 HMS Hood (Trumpeter + Lion Roar), Bauzustand 1937-39                    50%
1:35 M1A1 Abrams AIM (Dragon) + MinePlow (Tamiya)                                     100%
1:35 Centurion MK 3 KoreaWar (AFV + MK III Turrte von LionMarcModeldesign + Scratch)

IloveArado

Weis jemand, wann genau das Museum öffnet (Tag)?
Sieht nehmlich hoch interessant aus, was da steht.

Ich war zwar schon ein paar mal in Dresden, aber von so einem tollen Museum wusste ich nicht.

sachse

Soweit ich weiß am 14.Oktober ( habsch zu mind. wo anders gelesen )  :7:

modellbauer

Zitat von: sachse in 08. August 2011, 14:59:42
Soweit ich weiß am 14.Oktober ( habsch zu mind. wo anders gelesen )  :7:

An dem Tag kannst Du nur mit Angela Merkel das Museum besuchen, der richtige Tag für das "niedere Volk" ist der 15.10.2011.
Schöne Grüsse aus der Lausitz
Thomas

sachse

Zitat von: modellbauer in 09. August 2011, 18:12:25
Zitat von: sachse in 08. August 2011, 14:59:42
Soweit ich weiß am 14.Oktober ( habsch zu mind. wo anders gelesen )  :7:

An dem Tag kannst Du nur mit Angela Merkel das Museum besuchen, der richtige Tag für das "niedere Volk" ist der 15.10.2011.

Aha danke, ich wusste es ne mehr so genau ;) und war auch ehrlich gesagt zu faul es zu suchen (NVA Forum ;)  :D)
:winken:

modellbauer

Ich war am Wochenende im neueröffnete Militärhistorischen Museum in Dresden.



Der berühmt-berüchtigte Libeskind Keil.



Die Außenfläche vor dem Museum ist einfach nur leer...



... genauso wie große Teile im Inneren sehr frei waren.



Weiter geht es mit den Rundgang.
Im Eingangsbereich das Thema "Liebe und Hass" eine Videoprojektion... Wer damit was anfangen kann, ich konnte es nicht...



Unser Guide beim Vortrag zu Militär und Technologie.



Große Räume und viel Platz, an anderer Stelle wieder Enge.



Schrecken des Krieges



Tiere im Krieg



Recht lieblos wurde die Raumkapsel vom ersten Deutschen (unseren Sigmund Jähn) im Weltraum an die Decke gehängt, neben einer V2 Rakete.





Die Räume waren alle etws asymetrisch, trotzdem irgend etwas hatte es...





Hier der besagte Hubschrauber (zum Glück war es ein Bundeswehrhubschrauber, eine Mi-8 hätte die nicht reinbekommen) der abstürzt, die Halterungen die den Hubschrauber halten, sollen eine Spinne darstellen und auch eine gewisse Symbolik haben, die sich mir nicht erschlossen haben.



Eine Übersicht über die Museumsbereiche.

Schöne Grüsse aus der Lausitz
Thomas

modellbauer

Das Fahrzeug von de Gaulle einsam in einen Riesenraum.



Eines der wenigen Exponate im Museum das Ketten hatte.



DDR Kunst



Hier die Konfrontation der Mächte anhand von Modellen.



Ganz wichtig in der NVA....



Ob er sich noch an sein Geschwätz von gestern erinnert...



Für mich der größte Quatsch in der Ausstellung zum Thema Krieg und Spielzeug, eine abgebissene Waffel, die eine Pistole darstellen soll. Dieses pseudoliberale Denken, in jedem etwas hereinzuinterpretieren, kann einen schon ganz schön auf den Sack gehen.



Auch unsere guten Rothäute und Cowboys sind PFUI.



Auch diese an der Wand angebrachten Karussellfahrzeuge haben wohl auch was mit Krieg und Spielzeug zu tun.



Sehr schön war der Blick über Dresden, trotz der Blick etwas architektonisch verbaut war.



Auch konnte man sogar das Depot sehen, zum Glück weiß ich was da drin steht und deshalb weiß ich das gerade mal 1% in der Ausstellung steht.



Zur Technik auf der Freifläche kann man nur sagen, warum so wenig. In der NVA gab es doch nicht nur einen T-72, einen SPW 60, eine SPW 40, eine Shilka und einen SPW 50. Wo sind die ganzen Fahrzeuge aus dem Depot? BMP, BTR-152, PSH, PT-76, SPW 70?









Damit endet mein Rundgang. Für mich als Modellbauer, der Technik sehen will und davon dann auch Detailfotos braucht, war nicht viel zu sehen. Trotzdem werde ich das Museum nochmal in Ruhe besuchen, um es dann auf mich wirken zu lassen.
Die Darstellung der Militärgeschichte ist doch teilweise sehr verworren. Auch vor mancher Vitrine steht man und weiß nicht was dort dargestellt wird, weil man ewig sucht, wo das Schild hängt das alles erklärt. Da muss dringend nachgebessert werden. Auch wurde bei manchen Ausstellungsstück nicht richtig recherchiert.
Ich hoffe das die Museumsleitung Anregungen der Besucher aufnimmt, um hier noch einige Verbesserungen rein zu nehmen.
Mit der Architektur des Herren Libeskind, bin ich etwas versöhnt, da sie doch etwas hat. Wir Deutsche sind da doch vielleicht etwas einfach gepolt, gerade Wände-rechter Winkel-fertig. Es geht auch anders.
Schöne Grüsse aus der Lausitz
Thomas

Styx

Schöner Bericht, damit hat sich das Militärmuseum Dresden dann besprochen und ich kann mir jedweden Besuch dort schenken, da der Wert dieses Museums für mich als Modellbauer und Technikinteresierten bei Null liegt und um mir anzugucken wie in jeden Scheiß was reininterpretiert wird brauch ich net da hin das gibts jeden Tag in Presse und TV frei Haus.

Graf Spee

Hmmm, schon sehr enttäuschend, was dort allem Anschein nach geboten wird :(
Da hatte ich mir, grade nach der Berichterstattung in der "Aktuell" und der "Y." mehr erwartet...

Trotzdem Danke natürlich dafür, dass Du die Bilder mit uns teilst. :1:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



modellbauer

Zitat von: Graf Spee in 07. November 2011, 15:52:03
Hmmm, schon sehr enttäuschend, was dort allem Anschein nach geboten wird :(
Da hatte ich mir, grade nach der Berichterstattung in der "Aktuell" und der "Y." mehr erwartet...

Trotzdem Danke natürlich dafür, dass Du die Bilder mit uns teilst. :1:

:winken:

Das heißt nicht, dass das Museum für Dich nichts ist. Es waren meine subjektiven Empfindungen, da ich das Museum noch aus DDR Zeiten kannte und dort andere Erwartungen gehabt hatte. Jeder findet vielleicht für sich andere Gesichtspunkte, die ihm ansprechen.
Ich will um gotteswillen keine vergraulen, der sich sein eigenes Bild machen möchte.
Schöne Grüsse aus der Lausitz
Thomas

Speedy

Vielen Dank für den sehr informativen Bericht. Was bietet denn das Museum in maritimer Hinsicht?

WaltMcLeod

Kann man nur hoffen, dass nicht eine putzwütige Reinigungsfrau die angeknabberte Waffe(l) entsorgt ...... soll ja alles schon passiert sein  :D

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

Bernd B.

Zitat von: modellbauer in 07. November 2011, 15:55:57
... da ich das Museum noch aus DDR Zeiten kannte und dort andere Erwartungen gehabt hatte.

Tja nun ... ich kannte das Museum auch noch aus jener Zeit und muss daher sagen: Beachtlich, was aus der Mischung von Rumpelkammer und Indoktrination geworden ist. Klar stehen vor dem Eingang nicht mehr die metallenen Garanten für Frieden und Sozialismus, aber auch die gesamte Intention des Museums hat sich geändert. Wenn ich es mir heute so ansehe: Tatsache, für Materialfetischsten und Modellbaudetailsucher ist es wirklich nicht Mekka. Für Leute, die sich kritisch mit der Thematik Militärgeschichte auseinandersetzen wollen ist dagegen ein Panzer nicht unbedingt erforderlich ... für die ist die angebissene Waffel vielleicht ein guter Denkansatz.

obelli

Ich kenne das Museum auch aus DDR Zeiten, dann war ich vor 5 Jahren mal dort und habe die "Rumpfausstellung" augeschaut. Auch wenn vielleicht nicht so viel Technik zu sehen ist, werde ich mir das Museum mal reinziehen. Dümmer wird man auf alle Fälle nicht. Und für den Technikfreak gibts ja immer noch Saumur (ohne Absprerrungen) und Munster. Danke für den Bericht.

Gruß olav

drago-museweni

#39
Oje das ist auch nichts für mich da ich gerne die metallenen Ungetüme betrachte, das andere interessiert mich nicht mehr wirklich ich will nur Technik sehen, aber ist hald ein Museum.

Naja vielleicht mal anschauen, jetzt kann man ja nichtmehr entäuscht werden wenn man weis das nicht soviel zu sehen ist, sonnst bleibt einem nur Munster und WTS.

Wäre interessant zu wissen ob es Sonderführungen für Normals gibt wo man das Depot besichtigen kann wie es am Anfang mal gezeigt wurde.

obelli

Ich war gerade mal auf der Website vom Museum http://mhmbw.de/ da stand unter:
Schaudepot
In der denkmalgeschützten Halle an der Nordseite des Arsenal-Hauptgebäudes befindet sich das begehbare Schaudepot. Hier werden zukünftig die besonders großen und schweren Exponate ausgestellt, die weder im Altbau noch im Libeskind-Keil gezeigt werden können. Im Schaudepot wird das Thema ,,Militär und Technik" weiter vertieft. Technikgeschichtlich interessierten Besuchern bietet das Schaudepot eine Fülle an Anschauungsmaterial und Vergleichsmöglichkeiten. Auch die Gestaltung des Schaudepots wird erst nach der Eröffnung des Museums fertig gestellt werden.

Gruß olav

Graf Spee

@modellbauer:
So wollte ich meine Aussage nicht verstanden wissen.
Die Artikel zeichneten lediglich ein gänzlich anders Bild, als auf Deinen Bildern zu sehen.
Es ging mehr so in die Richtung "zahlreiche (Groß)Exponate von den Anfängen der deutschen Militärgeschichte bis in die Gegenwart."
Die teils gähnende Leere auf den Fotos zeichnet da ein anders Bild...

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



drago-museweni

@obelli das hört sich schonmal besser an zuminderst für mich, der am liebsten selber ein paar Panzer im garten stehen hätte  :)

Bromex

Meine Meinung zum "Leitmuseum der Bundeswehr": ARMES DEUTSCHLAND !!!

In diesem Sinne
Tschaudi
Red Bull verleiht Flügel, Green Bull verteilt Prügel !

mk

Hallo,


naa, ich nenne das eher mutiges Deutschland. Eines der ersten, wenn nicht das erste Land, daß mit seinem militärischen Leitmuseum eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg erzeugen will. In der Hinsicht, sieht das alles sehr viel versprechend aus.

Technik-Museen gibt es noch genug, von Munster über Gatow nach Koblenz. Nach meiner Meinung wurde es mal Zeit für einen neuen Ansatz von "Krieg im Museum".


Gruß
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Universalniet

Ich habe in letzter Zeit dank meiner Kinder eine Reihe von "pädagogisch wertvollen" musealen Einrichtungen besucht. Leider hat das was ich gesehen habe alle meine schlechten Erwartungen bestätigt. Ich weiß nicht warum in Deutschland militärhistorische Exponate entweder vergammeln (Gatow) oder mit einer dicken Anzahl an Zeigefingern hingestellt wird. Im letzteren Fall fühle ich mich partiell entmündigt und ein kleines bisschen hoffe ich, dass dieses Konzept scheitert ... nicht wegen der Exponate sondern wegen der Art und Weise.
Mit nicht wenig Neid schaue ich dann nach Frankreich, England und die USA .....


red ram

Zitat von: mk in 07. November 2011, 21:44:36wurde es mal Zeit für einen neuen Ansatz von "Krieg im Museum".
Bleibt für mich nach wie vor die Frage, ob es nötig war, dafür eine derartige Menge Geld auszugeben.
Mir drängt sich eher der Gedanke auf, daß Dresden unbedingt ein "Liebeskindgebäude" haben wollte, koste es was es wolle.
Die Bundeswehr stand dabei auch noch als williger Zahler zur Verfügung.
Nur zum Vergleich, mein Nachbar bekommt in seinem Denkmalgeschützten Haus sogar Form und Farbe der Dachziegel vorgeschrieben, und da darf einfach ein, ähstetisch eher fragwürdiger, Glaskeil in ein historisches Gebäude gebastelt werden.
Nicht aus eigener Erfahrung, sondern nach Aussage eines Bekannte, der schon vor Ort war, kommt vor allem die Information zu kurz.
Viele der Ausstellungsstücke sind wohl dramatisch dekoriert und arrangiert, aber leider völlig ohne Kommentar/Erklärung.
Und eben weil soviel Geriebenes in das Prestigeobjekt MHM investiert worden ist, sind andere Einrichtungen (Koblenz) wieder mal von der Schließung bedroht.
"...zuviele Panzer? Man kann nie zuviele Panzer haben!"

mk

Hallo

Nach meinen Erfahrungen ist bei den Eröffungen eines Musums in der Regel alles nicht so, wie es sein sollte. Ich denke mal, bis in der Austellung alle  Markel beseitigt sind, wird es noch ein wenig dauern. Das die Bundeswehr in diesem Fall die Denkmalschutzregeln fallen lassen durfte hängt wphl wirklich damit zusammen, daß es hier auch um Prestige, aber auch um Symbolik geht. Warum Liebenskind, naja Prestige. Im übrigen im IWM North, also Manchester gab es schon Beschwerden über den Heizkosten die der Liebeskindbau dort verschlingt!!! ;)

Zeigefingerkultur in Deutschland ist durchaus ein Problem, wobei ich das MHM nicht unbedingt dazu zählen würde. Das was ich davon bislang gesehen habe, geht nach mei9ner Meinuing eher in die Richtung Aufklärung über die Aspekte von Krieg und seiner Kultur die bis ins unser Wohnzimmer reichen. Dies kann ein Kriegspielzeug sein, ggf. ein Modell, aber auch eine Mikrowelle, Teebeutel, Waffel, Trenchcoat oder eine teure mütze von Vivienne Westwood. Am Ende finde ich es dann doch sehr erstaunlich zu erfahren, wie sehr wir militarisiert sind, ohne es wahrzunehmen.

VOn den den US- und engl. Museen habe ich zum Teil wiederrum eine nicht immer sehr gute Meinung, da mir hier zuviel Ethos und Pathos vertreten sind. Gepaart mit merkwürdigen Dokus auf dem Histoy-Channel ergibt das dann doch noch eine zu böse Giftbrühe, wenn z.B. auf dem Histroy-Channel wieder über die tollen Luftsiege eines Flieger-Asses einer F4 Phantoms gesprochen, und dabei unerwähnt bleib, wie viele Maschinen verloren gingen. Am Ende kommt irgendwie immer das gleiche Raus: "Wir sind die besten und die tollsten und die coolsten" 

Schönen Gruß

1:350 IJN Nagato + Fotoätz (Hasegawa)                                       Verschifft
1:700 HMS Queen Elizabeth 1918 (WEM)                                                        50%
1:350 HMS Hood (Trumpeter + Lion Roar), Bauzustand 1937-39                    50%
1:35 M1A1 Abrams AIM (Dragon) + MinePlow (Tamiya)                                     100%
1:35 Centurion MK 3 KoreaWar (AFV + MK III Turrte von LionMarcModeldesign + Scratch)

modellbauer

Zitat von: obelli in 07. November 2011, 17:39:11
Ich war gerade mal auf der Website vom Museum http://mhmbw.de/ da stand unter:
Schaudepot
In der denkmalgeschützten Halle an der Nordseite des Arsenal-Hauptgebäudes befindet sich das begehbare Schaudepot. Hier werden zukünftig die besonders großen und schweren Exponate ausgestellt, die weder im Altbau noch im Libeskind-Keil gezeigt werden können. Im Schaudepot wird das Thema ,,Militär und Technik" weiter vertieft. Technikgeschichtlich interessierten Besuchern bietet das Schaudepot eine Fülle an Anschauungsmaterial und Vergleichsmöglichkeiten. Auch die Gestaltung des Schaudepots wird erst nach der Eröffnung des Museums fertig gestellt werden.

Gruß olav

Das Schaudepot ist das Eine, aber wo wir die Führung hatten, ist das Depot an einen anderen Standort, da gibt es eine Tiefgarage voll mit Technik und die passt keinesfalls in das Schaudepot.
Schöne Grüsse aus der Lausitz
Thomas