Canon Makro Objektiv

Begonnen von Steiner, 12. Dezember 2011, 13:34:13

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Steiner

Die geheime Quelle :D konnte Mir ausreichende Informationen in Wort u. Bild liefern.
Das Objekt der Begierde ist in greifbare Nähe gerückt.

Gruß Gerhard

Universalniet

Hi Gerhard,

hast Du Dir mal den Konverterring angeschaut? Für Moelle vielleicht zu gewaltig, aber für Insekten ...

http://www.traumflieger.de/shop/product_info.php?products_id=29

Gibt es auch von Amazon

http://www.amazon.de/quenox-Umkehrring-Retroadapter-Retroring-Bajonett/dp/B000WGUYO4/ref=pd_cp_ce_1

Sieht dann schon mal so aus

http://www.traumflieger.de/forum/album_cat.php?cat_id=9

Gruß,

Marc

Steiner

Nein Marc das sehe ich zum ersten mal.
Ich schraube das Objektiv verkehrt herum mit dem Retro-Adapter Professional auf die EOS und kann dann noch "bessere" Insekten Bilder knippsen - verstehe ich das so richtig ?

Tolle Aufnahmen bei traumflieger.

Gruß Gerhard

Universalniet

Exakt.  :3:

Allerdings brauchst Du viel Licht (z.B Bei lebenden Insekten einen SlaveBlitz) und die Blende muss VOR dem Umbau eingestellt werden. Ein Stativ ist Pflicht, ein Makroschlitten noch besser.
Schau mal auf der Traumfliegerseite. Da gibt es Workshops, Video u.v.m die das Ganze erklären. Scheinbar ist das 18-55mm FWuW Objektiv (Feld-Wald und Wiesen  :D) doch zu was zu gebrauchen.

Das steht auf meiner Weihnachtsliste!

Gruß,

Marc

Steiner

Zuerst einmal das Objektiv besorgen und dann kann ich immer noch tiefer in diesem Gebiet nachforschen.
Was denke ich auch sehr nützlich sein kann ist ein Fernauslöser.
Aber alles zu seiner Zeit.

Gruß Gerhard

Gilmore

Bei Modellfotos vom Stativ kann man, wenn man noch keinen Fernauslöser hat, erstmal den Selbstauslöser nutzen, damit die Kamera berührungsfrei auslöst - das Modell fliegt ja nicht weg.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Kurfuerst

Ich für meinen Teil komme auch ohne Makro-Objektiv prima zurecht. Auch wenn es darum geht, einzelne Details gesondert "makromäßig" herauszuheben.

Motiv:
Schleudersitz einer F-100D, Black Box, 1/32

Kamera-Setup:
Digitale SLR (Olympus) auf Stativ, 2-Sekunden Selbstauslöser, Standard Zoom-Objektiv mit einer Brennweite von 17,5-45mm. Blendenöffnung/Verschlusszeit manuell gewählt.
Kein Blitz, Beleuchtung mittels zweier Stativ Fotoleuchten.



Ich hatte vor längerer Zeit auch einmal mit einem Makro-Objektiv geliebäugelt, aber sofern man ein derartiges Objektiv nicht auch für andere Zwecke als die Modellfotografie einsetzt,
macht die Anschaffung aus meiner Sicht wenig Sinn.

Universalniet

Zitat von: Steiner in 14. Dezember 2011, 00:48:12
Was denke ich auch sehr nützlich sein kann ist ein Fernauslöser.
Aber alles zu seiner Zeit.

Schaust Du hier

http://www.modellboard.net/index.php?topic=32603.msg464774#msg464774
Antwort#42

3€ Materialkosten
Funktionert top!
Anleitung war von hier:
http://www.traumflieger.de/desktop/300d_tipps_fernausloeser.php

Ich hatte mich über den original Canon Auslöser Informiert und der arme Gilmore hat leider meine volles Unverständnis für die 30€ zu spüren bekommen.
Sorry Gilmore.
Hab dann das Ding gebastelt und noch ein kabel und einen Adapter auf 2.5mm Klinke gekauft.
Funktioniert super!

Gruß,

Marc

SKAOS

Den stimme ich zu, diesen habe ich auch nach gebaut aus einer alten Kabel FB von einem Diaprojektor.
Bei Dealextrem.com gibt es aber schon IR Auslöser für ganz kleines Geld. ;)

Gilmore

Zitat von: Universalniet in 14. Dezember 2011, 19:00:12
Zitat von: Steiner in 14. Dezember 2011, 00:48:12
Was denke ich auch sehr nützlich sein kann ist ein Fernauslöser.
Aber alles zu seiner Zeit.

Schaust Du hier

http://www.modellboard.net/index.php?topic=32603.msg464774#msg464774
Antwort#42

3€ Materialkosten
Funktionert top!
Anleitung war von hier:
http://www.traumflieger.de/desktop/300d_tipps_fernausloeser.php

Ich hatte mich über den original Canon Auslöser Informiert und der arme Gilmore hat leider meine volles Unverständnis für die 30€ zu spüren bekommen.
Sorry Gilmore.
Hab dann das Ding gebastelt und noch ein kabel und einen Adapter auf 2.5mm Klinke gekauft.
Funktioniert super!

Gruß,

Marc


Dann kannst Du ja damit in die Serienproduktion gehen - exclusiv für Modellboarder.

Grüße von Gilmore
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

MNGL

Zitat von: Gilmore in 14. Dezember 2011, 10:09:01
Bei Modellfotos vom Stativ kann man, wenn man noch keinen Fernauslöser hat, erstmal den Selbstauslöser nutzen, damit die Kamera berührungsfrei auslöst - das Modell fliegt ja nicht weg.

und unbedingt Spiegelvorauslösung verwenden. Sofern vorhanden. Haben die eigentlich alle EOS ? Oder nur die zwei- und einstelligen ?
Bei meiner EOS 50D habe ich eins der zwei Custom-Programme für statische Tabletops belegt. Z.B. Spiegelvorauslösung, 2s Selbstauslöser. Ich dreh den Knopf auf C1 und alles ist fertig fürs Modelle oder ebay-Artikel fotografieren. Das dann noch mit der LiveView kombiniert macht richtig Laune.

Viele Grüße

Martin

Spritti Mattlack

Die Spiegelverriegelung oder -vorauslösung haben auch die drei- und vierstelligen EOS-Kameras. Im Live-View-Modus wird der Spiegel standardmässig verriegelt.

Ich gestehe aber, das ich da erst einmal nachschauen musste! ;)
A man who is tired of Spitfires is tired of life

dejavu

#37
Das 60er Makro von Canon ist schon ein sehr gutes Objektiv:
Sehr scharf schon bei Offenblende, schon "unnötig" scharf abgeblendet.
Modellfotografie damit ?
Klar doch - mit vielen Vorteilen:

Brennweite: Dafür günstiger als zb. ein 100er. Denkt mal an Ausstellungen (wie groß sind da die Abstände zwiachen den Tischen ;) )oder an beenget Verhältnisse zu Hause - längere Brennweiten sind da eher von Nachteil.
Festbrennweite : Kaum bis gar keine Verzeichnung - und das ist eines der Mankos vieler Zooms gerade im kurzen Bereich.

Nun wäre es aber wirklich äusserst luxuriös und verschenderisch, solch Kombi - also DSLR und Makro - nur für Modelle zu nutzen.
Damit gehen nämlich auch sehr gut Portraits und eben Makros in der Natur - und hier hat das 60er wieder so einige Vorteile:
der Kamera-Blitz kommt hier noch über die Linse, die 60mm lassen sich freihand besser halten (Verschlusszeit) als zb. ein 100er - und der Verlust an Brennweite beträgt real nur sehr wenig: dafür das ein 100er eben 100mm hat - ist es eben auch 100mm lang. Entscheidend aber ist der Abstand von Frontlinse zur Sensor/Filmebene (Markierung ist an jeder Kamera). Ich habe den relevanten, praktischen "Verlust" von 60 zu 100mm mal genau nachgemessen (im kopf habe ich es nicht mehr) - aber es sind nur wenige cm am Mindestabstand.
Beachten dabei, das das 60er ein EF S ist - also nur an einer Crop-Cam geht ( xxxxD, xxxD , xxD und 7D) - dementsprechend aber eben auch 90mm an KB entspricht.
Ganz irre übrigens hier noch der Vergleich zu 150mm - das bringt real fast keinen Gewinn (was dem Könner am Stativ nicht interessiert und er das andersweitig mehr als kompensiert)

Spiegelvorauslösung ("Spiegelverriegelung"):
Nur in einem bestimmten Verschlusszeit-Bereich wirklich sinnvoll. Ab 1/100 jedenfalls unnötig. bei LV gibt es das NICHT ! - LV geht nämlich nicht MIT Spiegel ;)

Nahlinsen, Zwischenringe, Adapter für umgedrehte Objektive (Retro-Adapter):

Alles Spezialsachen, oft nur Notlösungen(vor allem Retro). AF geht nicht, Schärfenbereiche extrem gering.
Mit Können, Erfahrung und bewusster Zielsetzung aber tolle Ergebnisse machbar.
Aber alles wirkllich mehr was für "Spezialisten".

Und nun noch ein Verweis zur Alternative:
Das 60er 2.0er von Tamron - da geht dann in Sachen Portrait nun noch mehr ;)
http://www.amazon.de/Tamron-60mm-2-0-II-Macro/dp/B002AAYYIW/ref=pd_cp_ph_1

Gilmore

@dejavu:
Dazu kommt noch die höhere Lichtstärke der Makros im Gegensatz zu Standardzooms.
Die Objektivbrennweite hat nicht nur Einflu0 auf den Aufnahmeabstand, sondern auch auf die Proportionen des Modells. Während eine kleine Brennweite (im Extremfall z. B. 18 mm den Vordergrund deutlich überbetont, was zu einer übertriebenen Tiefe des Modells führt, werden ab ca. 35 mm und mehr die Proportionen realistischer dargestellt. Bei mehr als 100mm erfolgt dagegen schon eine "Stauchung" des Modells, es wirkt, von schräg vorn aufgenommen, "kürzer" als in Wirklichkeit. Auch aus dem Grunde sind 50er oder 60er Makros die schönste und komfortabelste Möglichkeit, Nahaufnahmen zu machen.
Kleine Brennweiten (vor allem die unter 20 oder 25mm) bergen noch ein weiteres Problem: Es wird ein größerer Ausschnitt vom Hintergrund mit aufgenommen, störende Bildteile aus dem Bildfeld zu bannen, ist dann sehr schwer.

Grüße von Gilmore
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Steiner

Das Canon Makro Objektiv befindet sich nun endlich in meinem Besitz.
Wird sogleich übernächstes Wochenende in Oberschleißheim ausgiebig getestet.

Gruß Gerhard

Spritti Mattlack

Da bin ich wirklich gespannt.

Ich prognostiziere einmal Probleme für den Fall das Tiefenschärfe benötigt wird und sehe in den anders gelagerten Fällen kaum bis keinern Vorteil beim ausgesprochenen Makro-Objektiv.

Aber, das ist lediglich meine Meinung (Fotolaie) und außerdem lasse ich mich wirklichgerne eines besseren belehren. ;)
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Gilmore

Die Tiefenschärfe ist nur von der Brennweite (bzw. dem Abbildungsmaßstab) und der voreingestellten Blende abhängig. Ob Du Dein Modell mit dem Standard-18-55mm-Objektiv bei eingestellten 55mm oder mit einem 50er oder 60er Macro (bei der gleichen vorgewählten Blende) fotografierst, führt hinsichtlich der Tiefenschärfe zum gleichen Ergebnis.
Zu empfehlen ist natürlich, egal mit welchem Objektiv, mit der Zeitautomatik nach Blendenvorwahl (Position "A") und eine kleine Blendenöffnung zu wählen (f11, f16 oder, falls nötig, f22). Ein Stativ hilft, die sich daraus ergebenden längeren Blelichtungszeiten verwacklungsfrei zu halten.
Die höhere Lichtstärke ist im Modellfoto-Genre nur zweitrangig, das Sucherbild ist erheblich heller und klarer, was die Einstellungen erleichtert, sofern man nicht sowieso im Liveview-Modus arbeitet.
Bei Normal-Aufnahmen jedoch (Landschaft, Portrait, Museum) zeigt das Macro gegenüber dem Standardobjektiv weitere Stärken.

Grüße von Gilmore
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

dejavu

Richtig , Gilmore: Brennweiten beeinflussen den Betrachtungswinkel.
Aber ein Weitwinkel kann da durchaus sehr natürlich wirken - mit einem 10-22er etwa lassen sich Modelle sehr realistisch am Nahabstand ablichten, die rämliche Tiefenwirkung am Modell kann da sher beeindruckend wirken. Wie Du aber schon richtig sagst, da braucht man dann auch genug brauchbaren Hintergurnd.

@Spritti:
Wie Gilmore schon sagt: Die Tiefenschärfe ist da gar kein Problem. Zumal man ein ganzes Modell mit einem Makro kaum am Nahabstand ablichten wird ;)
Auch mit einem Makro kann man ein, zwei Schritte zurück gehen und/oder die Blende schliessen. Da ist gar nix anders als mit einem Zoom-oder Teleobjektiv.
Ein Teleobjektiv übrigens produziert Dir je nach (Offen)Blende auch auf 10-20m Entfernung eine recht schmale Schärfeebene...

BigA

Also ich für meinen Teil Hab zwar kein Canon System aber habe mir seit längerem ein 60er 2.8 Makro von Nikon zugelegt !
Allerdings nicht nur aus dem Bedarf heraus nur Modelle zu fotografieren . Ich nehme es auch als sehr schöne Portraitlinse .
Der Eindeutige Vorteil einer Festbrennweite ist eben nunmal das die Linsen exakt auf die Brennweite berechnet und gefertigt wurden und somit den meisten Zoom Objektiven in Sachen
Abbildungsleistung , sprich Schärfe und Auflösung haushoch überlegen sind.Bei nem Makro ist eben noch der geringe Aufnahmeabstand (in meinem Fall 2cm) erwähnenswert den Zoom Objektive eben
nicht bieten ! Ausser sie haben eine Makro-Funktion wie einige Objektive von Tamron oder Sigma.
Also solltest Du ein weiteres Interessengebiet abdecken wollen kann man zum Kauf raten , wenn nicht ist es auch wirklich überlegenswert sich ein Makro anzuschaffen, denn nur für die Modellfotografie
braucht man es nicht .

Gruß Alex

dejavu

Zitat von: BigA in 30. März 2012, 14:22:51

Der Eindeutige Vorteil einer Festbrennweite ist eben nunmal das die Linsen exakt auf die Brennweite berechnet und gefertigt wurden und somit den meisten Zoom Objektiven in Sachen
Abbildungsleistung , sprich Schärfe und Auflösung haushoch überlegen sind.Bei nem Makro ist eben noch der geringe Aufnahmeabstand (in meinem Fall 2cm) erwähnenswert den Zoom Objektive eben
nicht bieten ! Ausser sie haben eine Makro-Funktion wie einige Objektive von Tamron oder Sigma.


Gruß Alex

...hui - 2cm Nahabstand ? :6: - dann ist das Ding defekt oder Nikon kennt sich im eigenen Kerngeschäft nicht mehr aus   :D
Nee, mal im Ernst:
Du meinst bestimmt 20cm. Die rechnen sich übrigens ab Sensorebene. - und sind eher Nachteil denn Vorteil.
Eine "Makrofunktion" hat überhaupt kein Objektiv, sondern die Makrofähigkeit stellt nur eine besondere Rechnung des Linsensystems dar. Damit ist letztlich nur derAbbildungsmaßstab der Linse gemeint.
Wo da Makro beginnt und wo das aufhört - früher hies es mal, 1:10 - heute muss es ja 1:1 zu sein (was kein Zoom hat, die kommen so max. bis 1:4, was aber gut ist)

BigA

Oh da siehste mal da ist mir die 0 abhanden gekommen !
Natürlich sind es 20cm !

Gruß Alex

Steiner

Ich packe das hier einfach noch in den alten Tread mit rein, was mich schon sehr lange nervt bzw. ich vielleicht wirklich zu .... bin um ein schräg stehendes Modell zu knippsen.
Es kommt eigentlich sogut wie nie zustande das ein Modell komplett scharf fotogeknippst wird, die eine Seite ist scharf die andere Seite ist unscharf.
Einstellung der Kamera bzw. die falsche Kamera ?( das falsche Objektiv  ?(
Canon 1100D mit EFS 18-55mm und Makro EFS 60mm wird benützt.
Vielleicht kann ein Profi mir einen Rat geben.

Gruß Gerhard

KlausH

Hallo Gerhard,

einfach mal grob aus dem Bauch raus: Blende möglichst klein, sprich so 14 bis 16, eventuell auch mal bis 22, wobei man dann schon wieder Qualitätsverlust erleiden kann, weil du dann bei vielen Objektiven schon wieder über den idealen Bereich hinaus bist. Den Fokuspunkt ins erste Drittel setzen. Faustregel: der Schärfebereich geht grob bis 1/3 vor und 2/3 nach dem Fokuspunkt. Hat die 1100 auch eine Blendentaste? Dann kannst du die vorm Knipsen probeweise auf den eingestellten Wert zufahren und siehst im Sucher den zu erwartenden Schärfebereich. Meist liegt dad Knöppken von vorne gesehen rechts unten am Objektivansatz der Kamera.

Ein Stativ ist dabei natürlich schon zwingend nötig.

Schöne Grüße  :winken:
Klaus



Wolf

Die Kamera(bei Festbrennweite) so platzieren, bzw. die Einstellung so wählen, dass Modell nicht komplett formatfüllend ist. Man kann ja später mit der Fotosoftware den Rand wegschneiden. Dann wie gesagt die Blende wie von Klaus geschrieben wählen. Dadurch benötigt man eine entsprechend lange Belichtungszeit und ein Stativ ist dann Voraussetzung, denn ein Ausgleich mit einem hohen ISO Wert bedeutet wieder Qualitätsverlust.
Das Stativ muss für solche einfachen Zwecke auch nicht teuer sein. Ich fotografiere seit Jahren mit einem 20 Euro Stativ.

Außerdem den Selbstauslöser benutzen.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Steiner

Danke erstmal Klaus u. Wolf für die Antwort  :P
Eine Taste für Blende/Belichtungskorrektur ist auf der Rückseite der Canon 1100D vorhanden, drücke dann passiert aber nichts. Ein Stativ was keine 15 € gekostet benütze ich auch.
Muß da so wie es aussieht noch allerhand ausprobieren und testen, da die Kamera doch sehr viele Einstellmöglichkeiten besitzt.

Gruß Gerhard