Supermarine Spitfire Mk. IX, Tamiya, 1:32

Begonnen von Dude, 26. August 2012, 12:39:01

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Dude

Gemorje, Ihr Saujong!  ;)

Da ich aktuell am Häuschen baue kommen die kleineren Maßstäbe leider etwas zu kurz - deshalb kann ich aktuell leider nur was "aus der Dose" anbieten: Tamiyas geniale Spit IX.



Es scheint schon seltsam: die Spitfire als Inbegriff des klassischen Jagdflugzeugs war im beliebten Großmaßstab 1:32 bisher eher spärlich vertreten. Die verfügbaren Bausätze hatten entweder ihre besten Jahrzehnte bereits hinter sich (Revell, Hasegawa...) oder konnten ihre Short- Run- Herkunft kaum verschweigen (PCM). Hobbyboss hat eine Mk. V herausgebracht, die für den Preis wirklich gut ist aber auch an ein paar Kleinigkeiten krängelt und ein paar (wenn auch kleine) Wünsche offen lässt. Diese Situation hat Tamiya jedoch grundlegend geändert und einen Bausatz auf den Markt gebracht, der heutigen Ansprüchen mehr als gerecht werden kann.



So zeigt bereits der erste Blick in den Karton eine zunächst schier unübersichtliche Fülle erstklassig detaillierter und abgeformter Bauteile; wirklich spiegelnd glänzende und scharfe Gravuren auf leicht satinierten Oberflächen künden von Formenbau auf allerhöchstem Niveau. Der Aufbau des Bausatzes erweist sich als ambitioniert und komplex, da aber alles sehr überlegt und passgenau konstruiert worden ist, weicht die anfängliche Besorgnis schnell dem wohligen Vertrauen in die sprichwörtliche Tamiya- Passgenauigkeit. Dem Modellbauer offeriert sich eine Fülle an Optionen, so kann das Cockpit wahlweise geöffnet oder geschlossen dargestellt sowie Landeklappen als auch das Fahrwerk aus- oder eingefahren angebaut werden – für letztere Option liegt sogar ein Displayständer bei. Sämtliche Ruder bleiben beweglich und wer gerne Figuren bemalt, findet sowohl eine stehende Pilotenfigur als auch ein sitzendes Pendant fürs Cockpit. Eine echte Innovation hat Tamiya für die Motorverkleidungen erdacht, die durch kleine Magneten an ihrem Platz gehalten werden und sich damit problemlos anbringen und wieder abnehmen lassen. Hierdurch entfällt glücklicherweise die schwere Wahl zwischen der schönen Linienführung mit geschlossener Haube und der Darstellung des wunderschönen Merlin- Motors.





Ein erstes echtes Highlight des Bausatzes bildet sicherlich das Cockpit: nahezu vollständig eingerichtet und mit vorbildgerecht offenem Boden benötigt es lediglich minimale Verbesserungen. So wurden zunächst sämtliche angedeuteten Löcher in den Spanten aufgebohrt sowie einige Kabel aus Kupfer- und Bleidraht nachgerüstet; der Sauerstoffschlauch des Piloten entstand aus dünnem Draht, der um ein Stück Lötzinn gewickelt wurde. Zur Farbgebung des Innenraums im typischen British Interior Green gesellten sich der Sitz aus unlackiertem Bakelit mit seinen photogeätzten Gurten sowie einige Placards von Mike Grant Decals.



Das Instrumentenbrett besteht aus einer Kombination aus Plastik- und Photoätzteilen, in die von der Hinterseite die Klarsichtteile der Instrumente eingeklebt werden.



Das komplette Cockpit fügt sich problemlos in die Rumpfhälften, die nach dem Zusammenkleben lediglich ein leichtes Überschleifen der Klebenähte erfordern, denn die Passgenauigkeit ist auch bei den größeren Bauteilen tadellos.



Tamiya hat dem legendären Merlin- Motor ein würdiges Denkmal gesetzt, denn auch hier heißt es: bis auf ein paar Kabel und Schläuche ist alles vorhanden und das in einer wirklich erstklassigen Detaillierung.



Doch auch die konstruktive Umsetzung am Modell ist beeindruckend: der Motor wird unabhängig von seiner Aufhängung zusammengebaut und bemalt; die komplette Einheit wird erst später mit dem Brandschott am Rumpf eingehängt und mit Polycaps und Metallstiften zuverlässig fixiert – genial.



Am Motor selbst wurde lediglich die Zündverteilung aus Sheet und Draht nachgebildet bevor die Verkabelung begann. Hierbei habe ich jedoch darauf verzichtet, wirklich jedes einzelne Kabel nachzubilden auf mich einen geschäftigen Gesamteindruck beschränkt. Der Motorblock wurde anschließend mit Reifenschwarz H77 von Gunze lackiert und kräftig gealtert, wofür in Verdünnung gelöste Pigmente von MiG sowie verschiedene Ölfarben zum Einsatz kamen um Schmutz, Schmiere und Öl nachzubilden wie sie beim großen Vorbild an der Tagesordnung waren. Für die markanten Kupferleitungen kam die hervorragende Kupfer- Farbe aus Vallejo's ,,Liquid Gold"- Reihe zum Einsatz, die restlichen Leitungen wurden mit diversen Acrylfarben bemalt.



Nun konnte der Motor in seine Halterung eingehängt und mit einer Schraube durch den Lader am Brandschott fixiert werden. Die dünnen Halterahmen der Cowlings sind aus etwas flexiblerem Kunststoff als der Rest des Bausatzes hergestellt um Beschädigungen zu vermeiden. Sind sie ebenfalls angebracht, können zu guter Letzt die einzelnen Auspuffstutzen hinzugefügt werden, die den hervorragenden Eindruck des Motors abrunden.







Die charakteristischen elliptischen Tragflächen der Spitfire hat Tamiya recht modular ausgelegt: die Flügelspitzen sind separat, das heißt sie können ebenso wie die vielen Einsätze für die Flügelbewaffnung leicht gegen andere Teile ausgetauscht werden um alternative Versionen darzustellen. Glücklicherweise stellt das hier aber kein größeres Problem dar, da alle Einzelteile wie angegossen an ihren Platz passen. Die Innenstruktur des durchgehenden Unterflügels wird durch einen kräftigen Holm stabilisiert, der nicht nur dafür sorgt, dass die Fahrwerksschächte an ihrem Platz bleiben, sondern auch für einen korrekten Winkel des Flügels sorgt.  Wer sich für abgesenkte Landeklappen entscheidet, darf sich über geätzte Profile der Klappen- und Flügelabschlüsse freuen, genauso wie über die typische Ansteuerung, die aus kleinen Klappen aus der Flügeloberseite herausragt. Alle Ruderflächen können mit Hilfe kleiner Metallachsen und geätzter Scharniere beweglich dargestellt werden; ich habe die Ruderscharniere jedoch mit Hilfe eines Tropfens Weißleim fixiert um ein ständiges Herunterklappen zu verhindern.



Die Hochzeit zwischen Rumpf und Tragfläche gestaltet sich gänzlich unproblematisch, lediglich auf der Unterseite muss der Übergang an der Hinterkante mit ein wenig Mr. Surfacer 500 ausgeglichen und verschliffen werden. Obwohl bereits die Bausatzteile sehr schön ausgeführt sind, habe ich mir als kleinen Luxus noch Kanonenrohre aus gedrehtem Messing von Master für die 20 mm- Kanonen gegönnt und mit Gator Glue am Modell befestigt. Die Kanzelteile wurden mit Tamiya's extra Thin Cement angeklebt und mit den beiliegenden Masken aus Kabuki- Tape abgedeckt.





Zum Auftakt der Lackierung wurden zunächst die gelben ID- Bänder an der Flügelvorderseite lackiert, schattiert und anschließend abgeklebt; genauso wurde auch mit dem Sky- farbenen Rumpfband verfahren. Beide Farben sind recht hell und würden nur schlecht decken wenn sie später über die eigentliche Tarnung lackiert werden würden. So begann auch die eigentliche Tarnlackierung wieder mit der hellsten Farbe: dem Sky Grey der Unterseite, die  zunächst einen kompletten Überzug mit Gunze H335 erhielt. Anschließend wurden die Panellines mit leicht abgedunkelter Farbe behutsam nachschattiert und einzelne Bleche aufgehellt oder abgedunkelt; insbesondere bei den vielen kleinen runden Panels des Vorderflügels kann man hier schön mit den Kontrasten spielen.





Nach ausreichender Trockenzeit wurde die komplette Unterseite abgeklebt und der dunklere Grauton der Oberflächentarnung aufgetragen. Leider hat Gunze weder das passende Ocean Grey noch das Dark Green im Angebot, so dass ich mir die benötigten Farbtöne selbst anmischen musste. Als Ausgangsfarben für die weitere Lackierung dienten mir H331 mit ca. 20% weiß versetzt sowie H73 mit gut 10% gelb und weiß. Die Farbgebung der Oberseiten erfolgte analog der Unterseite, jedoch mit etwas stärker gesetzten Kontrasten. Zusätzlich wurden hervorstehende Bereiche wie zum Beispiel die großen Kanonenbeulen der Tragflächen aufgehellt um der Oberfläche eine größere optische Tiefe zu verleihen.



Die anfangs noch starken Kontraste werden mit der folgenden Alterung und den diversen Klarlackschichten noch spürbar abgeschwächt; eine leichte Politur mit einem Baumwollhandschuh bringt zusätzliche Homogenität in die Oberfläche. Das Tarnmuster wurde mit Maskierknete der leider nicht mehr existenten Firma Flying Fish Models abgeklebt und Feld für Feld auflackiert; die nachfolgende Schattierung entstand wie schon bei der grauen Grundfarbe und wurde von einer erneuten leichten Politur gefolgt.





Ein glückliches Händchen hat Tamiya bei der Decalauswahl bewiesen, denn die Wahl zwischen den 3 Versionen fällt wirklich schwer: zunächst die klassische Spitfire IX von Jonnie Johnson aus dem Jahre 1943 im typischen grün/ grauen Kleid, dann eine Wüstenlackierung der britisch- polnischen No. 145 Squadron aus Tunesien 1943 und letztlich sogar noch eine französische Spifire aus dem Indochina- Krieg 1948 mit ,,geclippten" Tragflächenenden. Alle Versionen werden durch alternative Bauteile vorbildgerecht wiedergegeben. Doch so schön Tamiyas Decals auch im Druck sind, sie haben doch ein kleines generelles Manko: sie sind recht dick und tragen auf der Modelloberfläche entsprechend auf.

Aus diesem Grunde habe ich mich für Aftermarket- Decals von Eagle Cals für eine klassisch getarnte britische ,,Mark nine" entschieden. Die dargestellte ,,EN398" wurde in ihrem späteren Leben zum als Bausatzoption enthaltenen Flugzeug von Jonnie Johnson, trug aber im März 1943 im Dienst mit der 402 Sqn der Royal Canadian Air Force noch eine schöne Popeye- Noseart. Die Decals von Eagle Cals reagierten hervorragend auf den verwendeten Weichmacher von Daco und legten sich mit ein bisschen Hilfe wunderbar in alle Gravuren; einzig bei den sehr feinen Nietenreihen des Bausatzes mussten sie passen. Nach einigen Tagen Trockenzeit wurden auch die Decals nochmals per Baumwollhandschuh poliert und mit einem Klarlacküberzug versehen. Für das nachfolgende Ölfarben- Washing kam ,,Shadow Brown" von MiG zum Einsatz; mit gelben und weißen Ölfarbenpunkten wurde darüber hinaus auch noch ein leichter Filter in die Flügeloberflächen eingerieben. Dies geschah jedoch nur recht behutsam, da die mir zur Verfügung stehenden Fotos der Originalmaschine diese in einem guten und wirklich ungewöhnlich sauberen Allgemeinzustand zeigen... sogar ganz ohne Ölspuren. :D



Dezente Lackabplatzer wurden mit einer Mischung aus schwarzer Ölfarbe und Chromsilber von Model Master mit feinem Pinsel aufgemalt; verschieden stark mit Feuerzeugbenzin verdünnt, kann so die Intensität der Kratzer schön variiert werden. Wenn die Lackschäden mit einer dünnen Schicht Mattlack überzogen und anschließend nochmals zusätzliche Schrammen aufgemalt werden, entsteht der Eindruck von älteren und neueren Beschädigungen. Ein Mattlacküberzug mit Gunze H30 bildet den Abschluss der Lackierarbeiten; eine letzte Politur mit dem Baumwollhandschuh sorgt für leicht seidigen Glanz und verhindert ein zu stumpfes Erscheinungsbild des fertigen Modells.





Die dem Bausatz beiliegenden Gummiräder wurden durch Resinteile von Aires ersetzt und die Fahrwerksbeine mit kleinen Schrauben ganz ohne Klebstoff im richtigen Winkel in den Schächten fixiert; die Schraubenköpfe werden wiederum mit kleinen  Abdeckungen versteckt, die von Magneten gehalten werden. Wer möchte, kann das Fahrwerk dadurch sogar später noch jederzeit gegen die eingezogenen Alternativteile austauschen. Für die Darstellung der Antennendrähte habe ich auf unsichtbares Nähgarn zurückgegriffen und zunächst 0,3 mm- Löcher für die Aufnahme in Rumpf und Höhenleitwerk gebohrt. Ist das Garn in beiden Löchern eingeklebt genügt es mit einer erhitzten Skalpellklinge in der Nähe des Fadens entlangzufahren und er spannt sich durch die Wärmeeinwirkung von allein. Die massiven Positionslampen in den Flügelenden waren bereits vor der Lackierung herausgefeilt worden; nun wurden sie mit Clearfix wieder aufgebaut und mit transparenter Farbe eingefärbt. Das kleine weiße ID- Licht am Seitenruder wurde durch ein Resinteil von CMK ersetzt.



Zu guter Letzt bleibt die Frage: waren all die großen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt?

Definitiv!

Tamiya sei Dank, bekommt ein legendäres Vorbild nun endlich das Modell, dass es verdient; einen Referenzbausatz, der von der Konkurrenz wohl nur schwer zu übertreffen sein dürfte. Sicherlich hat all das seinen stolzen Preis, aber eing Gegenwert ist definitiv vorhanden und jeder, der sich etwas Gutes gönnen möchte und sich nur ein wenig für die Spitfire begeistert kann bedenkenlos zugreifen. Mittlerweile sind auch die Mk. VIII und Mk. XVI erhältlich, wenn auch zu nochmals etwas höheren Preisen - was dann auch der einzig echte Nachteil wäre, den man dem Bausatz vorwerfen kann; ansonsten hat Tamiya erfolgreich sein Revier markiert und sich kürzlich mite der Mustang nochmals gesteigert.











Kaufen, staunen, und vor allem: bauen!  X(

:winken:
...denn mehr als ein Siegerländer kann der Mensch kaum werden.

Aufs Allerherzlichste,
Steffen

De Sejener

Universalniet


Bohemund

Das ist wirklich sehr hohes handwerkliches Niveau.

Ganz ganz toll!

Beste Grüße,
Torben

Spritti Mattlack

A man who is tired of Spitfires is tired of life

Bongolo67

 8o

M E I S T E R K L A S S E ! ! !

Ich habe fertig!

Ulf

Viper013

Modellbau vom feinsten.  :klatsch:
Klasse gebaut und lackiert.

Vor allem auch sehr schöne Fotos.
Wobei die Fotos mit dem dunklen Hintergrund mir am besten gefallen.
Der weiße Hintergrund blendet ein bißchen.


Gruß aus der Westpfalz ....
Steffen

Norman


Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Alex

Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Primoz

Das Leben ist eine sexuell übertragbare unheilbare Krankheit mit tödlichem Ausgang

Wolf

Ich bin kein Freund von übermäßig vielen Bildern in galeriebeiträgen.

Aber hier ist jedes Bild das zeigen wert. Ganz große Klasse. Wirklich wunderschön gebaut und fotografiert.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

cookiemonster

Wunderschön... Das ist Schokolade für die Augen.  8o 8o

fellfrosch79

Pfff... Dann pack ich mal meinen Bastelkram zusammen und geh wieder Angeln...

Richtig toll Dude! Du bowlst echt in der Oberliga Mann  :meister:

:winken:

Dennis

Russfinger

Deng! Deng! Deng! Deng! Deng! Deng!
8o
Ja, so geht das wohl.
:meister: :meister: :meister: :meister: :meister:


:winken:

Russie


No Kit left behind!

Pacific Strafer

Ja, da treibt's einem die Tränen in die Augen. Mein Bild vom perfekten Modell. Wunderbar!!!
"This is your hobby, and don't let anyone else tell you otherwise, as the only person you have to please is yourself!"

www.mbf-siegen.de

WaltMcLeod

Wowww ..... geniale Bilder, genialer Bericht und .... richtig ... geniales Ergebnis  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

neffets71

Super Modell, Super Umsetzung, Super Bausatz :P :P :P :P :P
Besser gehts nimmer.  :klatsch: :klatsch:

:winken:
Steffen

Rolle

Einfach nur Goil!!
Klasse Teil was Tamiya da abgeliefert hat und dann noch in so begnadeten Händen.  :P
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
---------------------------------
Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

mima

Wahnsinn.... So was geniales habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Dieser Paint Job zählt zum besten was ich jeh' gesehen habe!

Gruss, Michi

Angel

Zitat von: Dude in 26. August 2012, 12:39:01

.....deshalb kann ich aktuell leider nur was "aus der Dose" anbieten.....



Die Untertreibung des Jahrhunderts. Wahnsinn die Lady  :meister:
Gruß André

KlausH

Einfach genial. Hut ab!!!!

Schöne Grüße
Klaus

Koffeinfliege

Toller Vogel, super gemacht! Der hat schon Titelbildqualität. :winken:

Jensel1964

Hey Dude.

Wenn ich Deinen Vogel so sehe, gibt es bei mir eine zwiespältige Reaktion.

Teufel: So Jens, nun pack mal alle Deine Modelle zusammen und verhöker sie bei ebay, denn SOWAS GENIALES wirst Du niemals bauen können. X(  ;(

Engel: Na, das ist doch mal ein Ansporn!!! Schau gut hin, damit Du noch was lernst. Und nun: Klappe halten und ran an´s neue Projekt! :klatsch:

Ich habe mich (wie immer) für den Engel entschieden. :D

Dude, was Du da vollbracht hast, ist der absolute Hammer. Ich habe hier schon viel Gutes und Geniales gesehen, aber einfach nur da zu sitzen und mit offenem Mund zu staunen, das ist selten.
Danke für die tollen Bilder und die Inspiration. :P

Daher:  :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:

:winken: Jens

xxxSWORDFISHxxx


IchBins

#24
Just awesome!  8o

Eine von den Tamiya Spits steht bei mir auch noch auf dem Wunschzettel :D

Olli

PS: Gibt's das ein oder andere Galeriebild vielleicht als Wallpaper?  :pffft:
Sine Ira et Studio

Instagram: @kurfuerst_4