10,5 leFH auf Hotchkiss 39 H (f) und H-39 mit Abschußrahmen für Werfergranaten

Begonnen von PK-Mann, 11. März 2015, 20:54:15

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PK-Mann

Ich darf mich auch noch zum Group-Build hinzugesellen ... nachdem mein Bauthema ja eigentlich genau paßt

Mal ganz was Anderes sind für mich die beiden Trumpeter-Bausätze Nr. 00352 und Nr. 00353 ... Hotchkiss 39(H) mit 32 cm Werfer und  10,5 cm LeFH(Sf)
auf Geschützwagen Hotchkiss 39(H). Das Fahrzeug wurde von den französischen Streitkräften im Zweiten Weltkrieg eingesetzt und stellte eine stärker mo-
torisierte Weiterentwicklung des Typs H-35 dar. Insgesamt wurden 692 Hotchkiss H-39 gebaut ... ein Großteil davon von der deutschen Wehrmacht 1940
erbeutet. Was lag daher näher, diese der damals nur ungenügend mit Panzerfahrzeugen ausgerüsteten Wehrmacht, einzuverleiben. Übrigens wäre der
Sieg über die Franzosen, ohne die 1938 in der Tchechoslowakei erbeuteten Panzer 35(t) und 38(t), welche dann unter dt. Leitung, im Fall des Fahrwerkes
des 38(t), sogar bis 1945 weiter gebaut wurde, unmöglich gewesen. Es wurden allerdings nicht nur Panzerfahrzeuge kassiert, sondern auch Lkw's und Per-
sonenkraftwagen ... na und selbstverständlich auch die Fahrzeuge der BEF, der britischen Expeditionsarmee, welche in Dünkirchen zurückgelassen wurden.

Interessanterweise verwendete man franz. Rad- und Kettenfahrzeuge, baute sie sogar weiter. Aus dem brit. Fuhrpark, bis auf einige Bren Carrier, welche
man sogar als mobile 2 cm Flak oder 3,7 cm Pak ausrüstete, hauptsächlich ... und das auch bis 1945, deren Radfahrzeuge. Fliegendes Material der Fran-
zosen lediglich als Verbindungsflugzeuge, dafür aber wurde die franz. Luftfahrtindustrie, zu 100% in die dt. Luftrüstung einbezogen


Typ:                    leichte Feldhaubitze auf Selbstfahrlafette
Gewicht :             12,5 t
Panzerung :          10-40 mm
Bewaffnung :        10,5 cm leichte Feldhaubitze 18 + 1 MG 34 Kal. 7,92 mm
Antrieb :               Hotchkiss 6-Zylinder Ottomotor, 120 PS  
Geschwindigkeit :   36 km/h  
Besatzung :          4 Mann

PK-Mann

10.5cm LeFH18(Sf) auf Geschützwagen 39(H) Hotchkiss

Hersteller : Trumpeter
Maßstab : 1:35
Teile : 227 Teile aus hellbraunem Kunststoff, Vinylketten
Preis : k.A.

Von 1942 bis 1943 wurden 48 dieser 10,5 cm Selbstfahrhaubitzen gebaut, für einige dieser franz. Fahrzeuge fand jedoch die ältere FH 16 Anwendung
Ein (damals) eher preiswerter Bausatz eines eher ungebräuchlichen Fahrzeuges, welche sich unter anderem durch seine geringe Größe, von den üb-
lichen Panzermodellen, oder erst recht vom 399. Tiger ... denn den muß ja jeder Hersteller im Programm haben, absetzt. Um daraus ein ansehnliches
Modell zu bauen, sollte man über einiges an Fertigkeiten und Geduld mitbringen ... und auch Spachtelmasse, den Ausstoßermarken gibt's jede Menge
zu verspachteln.


France 39(H) Tank Hotchkiss

Hersteller : Trumpeter
Maßstab : 1:35
Teile : 228 Teile aus hellbraunem Kunststoff, Vinylketten
Preis : den Preis der drauf steht, hab ich nicht bezahlt, hab's eingetauscht gegen einen alten Tamiya Bausatz

Erschienen ist der Bausatz 2004 und kostete damals um die EUR 15,- und war ein eher ungewöhnliches Fahrzeug. Möglich ist der Bau einer franzö-
sischen Originalversion oder eben der auf der Box gezeigten Version mit den Werferrahmen. Wer auf handliche Winzlinge steht, ist mit diesem Gerät,
das ähnlich klein ist, wie ein Panzerkampfwagen I, gut bedient ... braucht wenig Platz ! Um daraus ein ansehnliches Modell zu bauen, sollte man über
einiges an Fertigkeiten und Geduld mitbringen ...

Die beiden Modelle mittels einer Friul-Kette up-zu-graden erscheint mir sehr sinnvoll, denn die beiliegende Vinyl-Kette ist fast ne Strafe

Das Ganze wird eigentlich ein "Doppelprojekt" ... Gefunden habe ich anläßlich meiner Recherche u.a. auch einen alten thread hier im Forum, welcher
leider aber nur mehr ohne Bilder vorhanden ist ... hier der Link : http://www.modellboard.net/index.php?topic=10855.0 ... und stammt von 2005.
Mich würde erstens interessieren, was aus dem user "panzerchen" geworden ist und zweitens hätte ich gerne die Bilder zum thread gesehen ... rein
interessehalber ... Ist halt auch schon ne Weile her ... 


PS : ... Bilder der spues etc. erspare ich euch

PK-Mann

... ein Zwischen-Fazit kann ich schon feststellen : ... de Chineser kochen auch nur mit Wasser ! ... und pfuschen dabei gewaltig ...

Alleine schon die jeweils sechs Laufradpaare und deren ... ich sag: mal Halterung, würde ich keinem Modellbauneuling empfehlen. Jedes besteht aus 8
(acht) Teilen, welches fliegend verklebt werden müssen ... aber so, daß sich die Räder noch drehen können. Die Getriebekästen der Antriebsräder kön-
nen bausatzmäßig nicht ohne klaffendem Spalt verklebt werden. Ohne Green Putty von Squadron geht's überhaupt nicht.

Die Verwendung der relativ steifen Vinylkette würde 100% den Bruch der Fahrwerksteile bedeuten ... Gottseidank habe ich mir anl. der GoMo am Sonn-
tag im wiener HGM um angenehme EUR 22,- zwei Sätze Friul Ketten, direkt vom Herrn Friul, gekauft ... So ein Preis zahlt sich auf jeden Fall aus, denn
die Alternative wäre ein Internet-Händler-Preis der incl. Porto, sicher dopplelt so hoch gewesen wäre. Alternativ gäb's natürlich die Spritzgußkette von
Hobbyboss um EUR 6,50 plus Porto von D nach Österreich, wäre ich dann wieder beim Herstellerpreis direkt auf der Show

PK-Mann

... sollte sich irgendwer wundern, daß die Einstellung der postings so Schlag auf Schlag kommen, liegt dies daran, daß ich heute nachmittags die selben
Beiträge schon einmal eingestellt hatte ... bloß halt fälschlicherweise in der Rubrik "Bauberichte Militär". Der user doom99 hat mich auf den schon ge-
starteten Groupbuild aufmerksam gemacht ... Naja, somit schlichte ich halt meine postings um ...

PK-Mann

... hier gleich einmal ein paar Bilder von Details der Komponenten des Kampfraum-Innenlebens

Jensel1964

Schön, dass Du Dich entschlossen hast, Deinen Beitrag hierher zu verschieben.  :klatsch:
Dein Projekt hört sich sehr vielversprechend an. Da schaue ich doch öfter mal rein... :1:
Jens   :winken:

PK-Mann

#6
Zitat von: Jensel1964 in 11. März 2015, 21:14:07... Da schaue ich doch öfter mal rein... :1:

Hallo Jens

You are very welcome ! ... so ein großartiger Entschluß war das nicht, eher nur ne Spontanreaktion auf den Tip von doom99. Das Fahrzeug, bzw.
die beiden Fahrzeuge werden wohl nicht sowas Besonderes werden, wenn ich mir ansehe, was die Kollegen hier so fabrizieren. Da könnt' man ja
fast sagen "Stahlgewitter" ... ähem "PE-Gewitter" ... Das alles investiere ich nicht. Lediglich Friul Ketten ... und nicht einmal ein Metallrohr aus dem
Zubehörangebot. Alles Andere wird entweder straight out of the box gebaut oder kommt aus der Grabbelkiste (in diesem Fall auch PE-Fremdteile
soferne sie passen oder passend gemacht werden können
) ... natürlich wird zweckentfremdetes Fremdmaterial verwendet werden

... aber jetzt mal weiter, damit man bald einmal etwas sieht


PK-Mann

Das war der Zwischenstand bis ca. Mitte letzter Woche ...

... die Aktionen danach habe ich nicht fotografiert, erstens weil ohnehin unspektakulär und zweitens, weil Routine nach Bauplan. Die Bauanleitung
beeinhaltet allerdings einige Fehler, wie schon Kollege Panzerchen vor zehn Jahren herausgefunden hat, u.a. sind mehrere Teile falsch beschriftet
oder schlichtweg (auf der Planzeichnung) vergessen worden

Das fertige Fahrwerk des 10,5cm LeFH18(Sf) auf Geschützwagen 39(H) Hotchkiss ... teilweise ist schön die Spachtelmasse erkennbar, ohne die es
hier überhaupt nicht geht. Das ist jetzt der Stand vom letzten Freitag

PK-Mann

... es könnte natürlich jetzt wer fragen, ob ich ein Schnellbauer sei. Nein, das bin ich nicht wirklich ... denn in meinem Lager stehen auch Projekte,
welche ich vor 30 Jahren begonnen habe, eie u.a. ein altes StuG III von Tamiya, an dem ich erst vor kurzer Zeit ne Einzelgliederkette aufgezogen
habe ... ich werfe halt ungerne etwas weg ... obwohl man gerade bei diesem Stück, die Antriebsräder komplett ändern mut. Gerade das aber, war
die challenge daran

Leider finde ich bis dato keinen vernünftigen Baubericht über den H-39, somit ist das fast ein Blindflug. Aber irgendwie wird's schon was werden.
Grundsätzlich muß ich das Volumen meiner Bausatzsammlung verringern. Deshalb habe ich mir die beiden H-39 geschnappt, da obwohl die fertigen
Stücke relativ klein werden, die Schachtel aber eher mit eine Zahnpastaverpackung vergleichbar ist ... also unverhältnismäßig groß ... und ver-
gleichsweise wenig Bauteile. Das ist/war meine Motivation ... für gerade dieses (Doppel-)Projekt

Die 10,5 cm LeFH besteht aus insgesamt 45 Teilen, welche allerdings etwas nacbearbeitet werden müssen. Eigentlich wollte ich das Rohr durch ein
ca. 25 Jahre lagerndes Teil aus Resin ersetzen. Näher betrachtet, war das aber nicht notwendig, denn das Rohr der uralten 10,5 LeFH 18/40 von
Airmodel, stellt nicht wirklich eine Verbesserung dar ... Dies zum Thema Verwendung von Alt-Lager Das Humbrol-Fläschchen mit ner Kanten-
länge von 3,7 cm ist ein guter Größenvergleich

PK-Mann

#9
Grund für diese Überlegung war, daß bei Trumpeter das 10,5 cm Rohr und die Mündungsbremse aus jeweils zwei Teilen besteht ... 4 Teile also. Das
Resinrohr stammt von diesem Bausatz (Bild), da es aber zwischenzeitlich einen recht guten Spritzgußbausatz von der LeFH gibt (siehe diesen Bei-
trag hier --> http://www.modellboard.net/index.php?topic=52243.0), werde ich den Resin Bausatz wohl nicht mehr bauen. Bloß wenn man sich das
Rohr des Resin-Bausatzes näher ansieht, besteht schon alleine dessen Mündungsbremse aus 6 (!!) Teilen ... plus ein Rohr (eigentlich eine Stange)
aus Resinmaterial ... also nicht wirklich eine Verbesserung zum Bausatz-Teil

PK-Mann

... ein paar Teile der Kampfraumausstattung und der Auspufftopf

PK-Mann

Hie und da ne Ausstoßermarke ... das würde ja noch angehen, aber an jedem Mini-Teil mindestens zwei "Stanzlöcher", ist schon etwas arg. Wenn
die dann irgendwo "hinten" dran wären, wäre das ja auch OK ... aber an nach dem Verbauen sichtbaren Stellen ... z.B. im Kampfraum, sollte nicht
sein. Siehe Pfeile auf Bild 1 und die (grünen) Flecken der Spachtelmasse ...

Resultat : ... jede Menge statisch aufgeladene Kunststoffflocken , welche überall haften wo sie nicht sollten ... :D ... Gottseidank gibt's nen Staub-
sauger und ne Dusche !

PK-Mann

Der nächste Bauabschnitt war die Bestückung des Kampfraumes ... und wieder bremsten unzählige Ausstoßermarken den Baufluß. Auch
das Teppichmonster schlug 2-3 mal kräftig zu ... zusätzlich waren noch jede Menge Gußfehler etc. zu verspachteln. Zu erkennen an den
grünen Putty-Flecken ... das .357er Geschoß dient lediglich als Beschwerung der beiden Kampfraumhälften ...

PK-Mann

... die Bemalung des Funkgerätes wird sicher noch recht lustig werden ...

Bild 1 und 2 zeigen die Rückwand des Kampfraumes. Bild 1 von innen ... nach Entfernung von 16 (in Worten : sechzehn) Ausstoßermarken.
Bedenkt man diesen Arbeitsauwand, sind selbst die EUR 15,- den ich für den Bausatz bezahlt habe, nicht mehr so wirklich günstig.
Bild 3 : Den Notek habe ich durch einen aus der Grabbelkiste ersetzt. Das Bausatzteil sah echt grausam aus ...

PK-Mann

Anläßlich der GoMo in Wien vorletztes Wochenende, habe ich beim Herrn Friul gleich mal zwei Sätze Ketten für die beiden Hotchkiss H-39 erworben
... zum Stückpreis EUR 22,- ... dieser Preis ist auf jeden Fall OK ... und sieht jeden Fall besser aus, als die alternative Spritzgußkette von Hobbyboss
oder gar das steife Bausatzteil ...

PK-Mann

... allerdings ist der Bau dieser winzigen Kette eine echte Sisyphusarbeit. Für die erste ... der vier Ketten ... brauchte ich sage und schreibe fast
sechs Stunden. Das ist ein echter Wahnsinn. Die vorher gebauten Stücke waren immer von größeren Fahrzeugen und folgedessen auch leichter
zu handeln ... Der Rest ging dann viel leichter von der Hand ... was die Übung so ausmacht :D

PK-Mann

... hmmm, grundsätzlich habe ich vor, die Kett(ch)en mittels Pinsel zu bemalen, obwohl ich noch genügend Brüniermittel lagernd habe. Grund für diese Entscheidung sind die bei der
Brüniermethode leider immer auftretenden "weißen Stellen", d.h. dort wo Luftbläschen und/oder nicht 100% entfettete Stellen sind, greift das Mittel nicht ... mit der Airbrush kommt
man nicht in die Ritzen zwischen den Kettengliedern rein ... mit dem Pinsel aber schon.

Grau als Farbton für neu produzierte und deshalb mit Schutzlack versehene, oder lagernde Kettenglieder ist auch nicht so falsch ... und verschmutzt wird die Kette ja ohnehin noch
zusätzlich. Die blanken Stellen mit feinem Schleifpapier oder Papiernagelfeile überschliffen, wird (hoffentlich) toll aussehen ...

PK-Mann

Das Bemalen der Kette per Pinsel ging eigentlich recht zügig dahin ..... mit meinen alten Emanels erreiche ich zusätzlich sofort Haftung und Deckkraft ... siehe Bild ... die Reinigung der
Airbrush hätte mindestens genauso lange gedauert. Durch den Blitz erkennt man aber noch blanke Stellen, welche aber einstweilen nicht stören, da ohnehin noch Verschmutzung, etc.
nachfolgen werden

GerhardB

Hallo Roland

Das Problem mit dem Brünierungsmittel kenne ich, tritt auch bei mir auf.
Habe mir schon überlegt, beim nächsten Male, wenn ich wieder Zinnketten verbaue, ganz feine weiße Stoffhandschuhe zu tragen.
Somit kann sich kein Fett von den Fingern am Zinn ansammeln.
Ein Spülibad hilft auch nicht unbedingt weiter.
Oder wie du zeigst auf die alt bekannte Weise, was meistens ohne Probleme funktioniert.



PK-Mann

Zitat von: GerhardB in 17. März 2015, 23:31:37... Habe mir schon überlegt, beim nächsten Male, wenn ich wieder Zinnketten verbaue, ganz feine weiße Stoffhandschuhe zu tragen ...

Hallo Gerhard

Wie gesagt, mit der Airbrush kommst du fast nicht in die Zwischenräume der Kette. Beim brünieren greift es dort schon mal nicht, wo Sekundenkleber die Kettenbolzen sichert ...
Also entweder vorher ne Brünierung, dann der Zusammenbau oder die zusammengebaute Kette lackieren ... Bei der Minikette besteht mit den Zwirnhandschen die Gefahr, jede
Menge Fasern dranz zu bekommen, die nachher nicht, oder nur mehr schwierig, weg zu bringen sind. Entfetten mit Aceton erscheint mir sinnvoll ... und dann ab ins Brünierbad.
Bei ner etwas größeren Kette (z.B. von Panzer III/IV aufwärts) werde ich das auch wieder so machen

Schöne Grüsse
Roland

PK-Mann

Schon im ersten Bauschritt hat sich leider ein Fehler eingeschlichen ... bemerkt habe ich das erst, als ich nach dem Zusammenbau des Kampfraumes, diesen an die Wanne anpro-
bieren wollte. Da klaffte leider ein riesiger Spalt zwischen beiden Baugruppen. Das Problem liegt daran, daß vom Ersteller des Bauplanes ... der wohl offensichtlich das Modell aber
selbst nicht gebaut hat, die Antriebsgehäuse rechts/links verwechselt wurden, somit saß der Antriebszahnkranz, ca. 2 mm zu hoch ... Aber gottseidank ließ sich das ja mit der
Resinsäge, ganz leicht lösen ... ritsche-ratsche

PK-Mann

Der Zusammenbau des Kampfraumes, bzw. die schlechte Passung der beiden Hälften, erforderte natürlich wieder den Einsatz von Green Putty ... Wie konnte ich in meinen
Anfangsjahren ohne dieses unverzichtbare Hilfsmittel auskommen ? Den Innenraum habe ich auch schon mal vorsorglich etwas bemalt, denn später wird man an viele Stellen,
wohl nicht mehr hin kommen ...

PK-Mann

Auf diesem Bild kann man recht gut erkennen, wie sehr ich die Kettenabdeckung noch beschnitzen mußte. Eventuell entstehende Spalten, kann man ja nachher wieder ver-
spachteln ... soferne sie überhaupt sichtbar sind

PK-Mann

... da diese Spachtelmasse relativ schnell aushärtet, kann man nach deren Bearbeitung mitteles Flexifile, relativ schnell weiter machen

PK-Mann

... Lauf- und Leiträder habe ich mit einer Mischung aus dteel und gunmetal bemalt. Die Antriebsräder habe ich um 180 Grad verdreht mittels Humbrol Liquid Poly verklebt. Die-
sen Kleber halte ich für den besten und zugleich preiswertesten Kleber für den Kunststoffmodellbau, der z.Z. auf dem Markt ist. Ein weiteres Plus dieses Klebstoffes besteht
darin, daß er unglaublich schnell aushärtet