Papegojan, 1/72 - Kartonmodell von Shipyard

Begonnen von AnobiumPunctatum, 20. August 2017, 12:45:04

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AnobiumPunctatum

Vorbemerkungen

Da ich aus beruflichen Gründen und einem damit verbundenen Teilumzug in den nächsten Jahren nicht wie gewohnt mit Holz basteln kann, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen. Meine Wahl fiel auf die Papegojan von Shipyard.

Nach der Information auf der Webseite von Shipyard war die Papegojan ein Schiff holländischer Bauart, welches 1623 von Schweden gekauft wurde. 1627 nahm sie an der Seeschlacht von Oliwa in der Danziger Bucht teil.
Weitere Informationen zum Original habe ich bei einer kurzen Recherche im Internet nicht gefunden. Da mein erster Versuch, ein historisches Schiffsmodell aus Papier zu bauen, vor einigen Jahren gescheitert ist, werde ich mein Augenmerk weniger auf die historische Genauigkeit als auf den Bau und den für mich neuen Werkstoff Papier/Karton legen.

Eine Vorstellung des Bausatzes findet sich auf Modellmarine.

Ich weiß nicht wie Bauanleitungen bei Kartonmodellen normalerweise aufgebaut sind, die vorliegende finde wenig gelungen um nicht zu sagen mangelhaft. Gerade bei Einsteigern in das Hobby -wie mir- bleiben viele Fragen offen. Einige Bauabschnitte werden gar nicht beschrieben und man wundert sich, wie die Erbauer vorgegangen sind. Die Angaben zur Takelage sind absolut unzureichend. Hier muss ich zusätzliche Informationen suchen, um nicht frustriert abzubrechen. In meinem Fundus finden sich einige Pläne niederländischer Schiffe der Epoche, die ich zu Rate ziehen kann.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

AnobiumPunctatum

#1
Bau des Spantgerüst

Beim Bau sind mir direkt kleine Fehler am Modell bzw. in der Anleitung aufgefallen (weitere werde ich hier ergänzen):

   
  • Die Bauteile CL und CP haben eine "Nase"; Spant III fehlt jedoch die entsprechende Aussparung. Da die Bauteile auf zwei Verstärkungen aufliegen, ist es am einfachsten die Nasen abzuschneiden.
  • Die Aussparungen an Spant IV und am Mittelbrett sind zu lang. Es ist einfacher erst die Spanten V und VI einzubauen und anschließend mit der waagerechten Aussteifung die richtige Höhe von Spant IV einzustellen.
  • Die Teile "a" sind in der Bauanleitung die Teile "Ia"

Warum einige Spanten durch das Zusammenkleben von 2 Teilen hergestellt werden müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Um mir die Arbeit zu erleichtern, habe ich aus Balsaholz eine kleine Helling gebaut, um die Bauteile auszurichten.

Papegojan-001.jpg

Die beiden letzten Bilder zeigen den aktuellen Bauzustand des Spantgerüsts

Papegojan-002.jpg

Papegojan-003.jpg 
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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AnobiumPunctatum

#2
Bemalung des Decks

In diesem Beitrag möchte ich meine Technik zur Bemalung des Modells mit Acryl und Ölfarben vorstellen. Ich verwende hierzu nicht die Farben, die dem Bausatz beiliegen, sondern Acryl und Ölfarben von Schmincke - Farben anderer Hersteller incl. der dem Bausatz beiliegenden Farben sollten genauso funktionieren; ich verwende die Farben dieses Herstellers schon seit Jahren und kann daher die Verdünnung gut abschätzen.
Da sich Bereiche, in denen Ölfarbe verwendet wird, später nicht mehr gut verkleben lassen, werden diese mit Tamiya Tape (aus dem Plastikmodellbaubereich abgeklebt) Normalerweise lassen sich diese auch von Papier rückstandsfrei entfernen - wie auf dem letzten Bild zu sehen ist, hat es dieses Mal nicht an allen Stellen funktioniert. Ich vermute, dass Wasser oder Verdünnung die obere Papierschicht angelöst haben. Da später ein anderes Bauteil aufgeklebt wird, ist der Fehler kein Problem.

Papegojan-007.jpg

Als erstes wird das Deck lasierend mit Acrylfarbe Sand (Schmincke 23660) gestrichen.

Papegojan-009.jpg

Nach dem Trocknen -die Farbe benötigt nur wenige Minuten; wer es eilig hat, kann einen Fön zur Hilfe nehmen- werden die Decks noch einmal mit stark verdünnter Acrylfarbe Umbra natur (Schmincke 13677).

Papegojan-010.jpg

Im letzten Schritt werden die Decks mit verdünnter Ölfarbe Umbra natur hell (Schmincke Mussini 670)gestrichen. Ich verwende hierzu einen kurzhaarigen Pinsel, damit die "Maserung" sichtbar bleibt. Gerade bei diesem Schritt ist es wichtig, dass immer in Längsrichtung der Beplankung gemalt wird. Wenn einem eine Stelle zu dunkel gerät, kann man die Ölfarbe vorsichtig mit etwas Verdünnung (Schmicke Diluent N) anlösen und weitere Ölfarbe abtragen. Das nächste Bild zeigt die fertig gemalten Decks

Papegojan-011.jpg

Um die Wirkung der Bemalung zu prüfen, habe ich die drei Decks aus dem Bogen getrennt und lose auf das Spantgerüst aufgelegt. Ein großer Vorteil von Papier gegenüber Kuststoff ist die deutlich kürzere Trocknungszeit der Farben.

Papegojan-013.jpg

Als nächstes werde ich das Spantgerüst vervollständigen und die Zwischenräume auffüllen.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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Puchi

HA! Erster! :D

Sehr schön, dass von Dir trotz eingeschränkter Bastelmöglichkeit etwas zu sehen ist. Der BB ist natürlich abonniert, das wird interessant.


Vor längerer Zeit hat übrigens auch Marcel/Bradhower die Papegojan begonnen: http://modellboard.net/index.php?topic=52703.0



Viel Erfolg und liebe Grüße,

Karl

AnobiumPunctatum

Danke Karl,

den Baubericht von Marcel kenne ich bereits. Das Füllen der Spant-Zwischenräume mit Balsa habe ich mir bei ihm abgeguckt.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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mumm

Das ist ja mal ein interessanter Bericht...
Hast du denn keine Angst das die Farbe dein Papierdeck wellt?

Auf jeden Fall werde ich dein "Geschnipsel" sehr gerne weiterverfolgen...  :D

Peter  :winken:

AnobiumPunctatum

Willkommen an Board, Peter.

Bei dem Projekt gibt es viele Dinge, die schief gehen können. Eines der größten Probleme sind die sich abzeichnenden Spanten, die man bei vielen Modellen sieht und die ich unbedingt vermeiden möchte. Der Umgang mit Karton/Papier ist völlig anders als mit Holz oder Polysterol. Ich wäre von daher sehr zufrieden, wenn ich das Modell oob sauber fertig bekomme. Es ist für mich auch ein Test, um zu sehen, ob ich in dieser Richtung weiter gehen kann.
:winken:  Christian

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mumm

Hmm, sowas wie stressed skin wird´s ja bei Holzbeplankten Rümpfen nicht geben..., oder?
Könntest du nicht, bevor die äußere Lage rüberkommt, dünne Pappe oder Kunststoffplatten über die Spanten ziehen?

Peter  :winken:

Jensel1964

Hallo Christian,
ich verfolge Dein Projekt mit großem Interesse. Diese Papier/Karton-Modelle sind wirklich schön und wenn man sich ferige Schiffe anguckt, kann man da echt was draus machen.
Und bei Dir mache ich mir da gar keine Sorgen. Das sieht schon echt genial aus. :P
Ich lasse Dich erstmal "vorbauen" und vielleicht steckst Du mich ja für ein Diorama mit Schiff an....so als Hafenszene  :1:.
Jens  :winken:

AnobiumPunctatum

@Peter
Stressed skin gibt es in der Form bei Holzschiffen nicht. Da gibt es bei Original andere Probleme. Ich hoffe mit dem Auffüllen der Spantzwischenräume, wie im Baubericht von Marcel gezeigt, das Problem gelöst zu haben.

@Jens
Danke für's Vorebischauen. Von Shipyard gibt es auch einen passenden Hafenausschnitt. Ich überlege noch, ob ich ihne kaufe, da ich noch keine passenden Figuren (Handwerker, Bauleiter usw.) gefunden habe. Die Idee, das Schiff auf diese Weise zu zeigen, finde ich sehr reizvoll.
Eine andere Idee für ein kleines Dio ist das Gefecht zwischen HMS Alert und Le Coureur während der amerikanischen Unabhängigkeitskriege. Figuren und Schiffe gibt es.
Mein Fernziel ist aber ein kleines Diorama mit Skuldelev III in 1/48. Hecker & Gores hat vor einigen Jahren sehr schöne Figruen in 1/48 angeboten und ich hatte mir den Satz damals gekauft. In 1/48 gibt es keinen Bausatz der kleinen Knorre. Da ist Scratchbau angesagt. Mit Holz lassen sich die dünnen Planken nicht mehr maßstäblich realisieren. Aber zuerst wird an dem Bausatz geübt.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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Flugwuzzi

Sehr interessanter Baubericht, die ersten Bilder sehen schon mal sehr gut aus.  :klatsch: :klatsch:
Da bleibe ich gerne dran und wünsche gutes Gelingen   :P

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

bughunter

Du bleibst Deinem Usernamen treu - das Papier ist schon mal super hölzern umgefärbt :P
Bin schon auf weitere Fortschritte gespannt, und auf das, was am Ende rauskommt!

Viel Erfolg,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Alex

Interessantes Projekt!  :P

Könntest Du vielleicht schon wissen, nimm für die Aussenhaut keinesfalls Weissleim, sondern lösungsmittelhaltiger (!) Kleber. Damit erreichen die Kartonbauer glatte Wände. Das Papier nimmt andernfalls das Wasser auf, und wellt sich dann.

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

AnobiumPunctatum

#13
Frank, Walter, Alex

Willkommen auf der Werft. Weitere Hände sind bei den anfallenden Arbeiten jederzeit willkommen. :D

@Alex
Welchen lösungsmittelhaltigen Kleber kannst Du empfehlen? Mit Uhu arbeite ich aufgrund der Fäden, die der Kleber zieht, nicht gerne.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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Alex

Eben mit dem Uhu in der flinken Flasche. Die Fäden sind halt das notwendige Übel...

Alex
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Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Hans

Ich arbeite auch sehr gern mit Tesa und bei komplexeren Klebungen mit Uhu Kraft. UHU flinke Flasche mag ich nur die lösungsmittelarme Version.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Marco Scheloske

UHU Kraft schrumpft beim trocknen und kann Wellen etc. verursachen.

Flinke Flasche Lösemittelfrei verursacht ebenfalls Wellen.

Auf der sicheren Seite ist man mit UHU oder UHU Flinke Flasche Lösemittelhaltig. Fäden vermeidet man durch entsprechend sparsamen Kleberauftrag - Fäden entstehen nur bei zuviel UHU.
Gruß aus MG und "Just glue it!"
Marco (Triliance.de), "The Baseman"


Hans

UHU Kraft lässt man bei komplexen Klebungen vorher trocknen und arbeitet dann mit Anpressdruck. Hatte bei Papier/Karton da nie Probleme. UHU flink mit Lösemittel ist mir zu "streng" im Geruch und zu "fadig". Deshalb nehm ich da Tesa Alleskleber flüssig. Zieht auch, aber nicht so stark.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

AnobiumPunctatum

Danke für Eure Hinweise zu den verschiedenen Klebern:P
:winken:  Christian

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galeotti

#19
Zitat von: AnobiumPunctatum in 22. August 2017, 07:39:52
Willkommen an Board, Peter.

Bei dem Projekt gibt es viele Dinge, die schief gehen können. Eines der größten Probleme sind die sich abzeichnenden Spanten, die man bei vielen Modellen sieht und die ich unbedingt vermeiden möchte. Der Umgang mit Karton/Papier ist völlig anders als mit Holz oder Polysterol. Ich wäre von daher sehr zufrieden, wenn ich das Modell oob sauber fertig bekomme. Es ist für mich auch ein Test, um zu sehen, ob ich in dieser Richtung weiter gehen kann.
Hallo Christian, bei meiner Galeasse, die ebenfalls ein Pappspantengerüst hat und mit Karton beplankt ist, habe ich dieses zuerst grundiert (damit es Wasserfest ist) und dann die Zwischenräume mit lufttrocknender  Softknete ausgefüllt. Nachdem diese getrocknet und auch etwas geschrumpft war, habe ich das ganze mehrmals gespachtelt. Dann zeichnen sich keine Spanten mehr ab (Foto). Polnische Kartonmodellbauer füllen meist die Spantenzwischenräumer mit Bauschaum auf und schneiden diesen, nach der Trocknung auf Spantenhöhe mit einer langen Messerklinge bündig.
Ich bin schon gespannt, wie die Fleute fertig aussieht.
Galeere "la real" Schebecken, z.Z. Galeasse

AnobiumPunctatum

#20
Bau des Spantgerüsts -Teil 3

Als nächstes wurde das Heck vervollständigt und alle sinchtbaren Kanten des Spantgerüsts schwarz eingefärbt. Mit diesem kleinen Trick kann ich beim Straken des Rumpfes gut erkennen, dass ich nicht versehentlich zu viel wegschleife.

Papegojan-016.jpg

Um sicher zu gehen, dass ich bei den folgenden Bauschritten, keine Überraschung erlebe, da ein Detail, welches wichtig ist, in der Bauanleitung nicht erwähnt wird, folgt immer wieder ein Probe-Anpassen mit den vorbereiteten Bauteilen. Hierbei habe ich dann auch festgestellt, dass dass ich das untere Deckteil und die Kanten der Fenster und Türen vor dem Einbau der folgenden Teile bemalen sollte, um weiße Stellen zu vermeiden. Es wäre schön, wenn die Bauanleitung auf diese Dinge hinweisen würde.

Papegojan-014.jpg

Bei meinem ersten Versuch mit Karton hatte ich die dünne im Bausatz vorgesehene Papierlage direkt auf die Spanten geklebt. Diese Vorgehensweise hat bei mir zu reichlich Sinkstellen, Spachteln, noch mehr Sinkstellen und reichlich Frust geführt.

Um die Probleme zu vermeiden, habe ich angefangen, die Zwischenräume der Spanten mit Balsaholz aufzufüllen. Zuerst werden senkrechte Teile eingeklebt und dann die verbleibende Lücke mit waagerechten Teilen aufgefüllt. Die senkrechten Teile sorgen dafür, dass sich die Spanten nicht mehr verbiegen können.

Papegojan-017.jpg

Papegojan-018.jpg 

Mit einer ähnlichen Vorgehensweise habe ich bei Holzmodellen sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn alles funktioniert, werde ich den Rumpf gar nicht oder nur sehr wenig spachteln müssen.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

mumm

So ganz ohne Holz geht´s doch nicht, oder?
Aber auf jeden Fall ´ne gute Idee..

Peter  :winken:

Helge

...... ein Holzwurm ohne Holz is wie a Fisch ohne Wasser Peter ;)
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann .... Dann gib einfach auf!

Flugwuzzi

 :D :D Ich wusste dass da irgendwann Holz ins Spiel komen wird. Damit bleiben die Sinkstellen und der Frust hoffentlich fern  :1:

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

AnobiumPunctatum

Danke Euch  :1:

Holzwurm bleibt Holzwurm; der Grundstoff von Papier ist schließlich auch Holz  ;)
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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