Jetzt reicht's ... Airbrush Pistole Käse, oder bin ich doch zu blöd?

Begonnen von cappy0815, 10. Juli 2018, 07:56:02

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cappy0815

Tach zusammen,

momentan ruht der Plastikmodellbau etwas. Das Wetter gibt als Spielwiese im Wortsinn eher den Flugplatz vor.
So widme ich mich zur Zeit eher den Flugmodellen als dem filigranen Maßstäben.

Gestern habe ich jedoch mal wieder die Farben ausgepackt, weil ein Jet ein paar Blessuren hatte, die ich ausbessern wollte.
Glücklicherweise war es nicht ganz so wichtig, eine perfekte Oberfläche zu erhalten.

AAAAABER ... ich habe mich trotzdem aufgeregt.

Wieder hatte ich das Problem, dass die Pistole spotzte oder gar keine Farbe abgab.

Ich habe Revell eMail Farbe mit Terpentin-Ersatz auf etwa Milchkonsistenz verdünnt und dann durch eine 0,3er Düse mit etwa 1bar Druck geblasen.
Klingt das erstmal SO verkehrt? Mit dem Druck habe ich ein wenig rumprobiert.

Zuletzt hatte ich immer wieder dieses Problem. Meist mit wasserverdünnter AQUA COLOR des gleichen Herstellers.
Wenn die Farbe so aus der Pitole kläckert, verdirbt mir das in Sekunden die Laune.

Meine Pistole ist allerdings auch ein Produkt der untersten Preisklasse.

Frage 1: Könnte ihr mir evtl noch mal ein paar Tips geben, wie ich das Spotzen evtl doch weg kriege?
Frage 2: Habt ihr eine Kaufempfehlung für eine vernünftige Einsteiger Pistole. Könnte ich mit etwa 50€ schon etwas einigermaßen brauchbares bekommen?

Vielen Dank
Cappy

vonMackensen1914

Hallo ich vermute mit den Dichtungen stimmt was nicht und revell ist eh nicht so gut nehme lieber gunze bei den Farben für 70 kriegst du schon die triplex
Eine menge Zurzeit im Bau.

Floppar

Zur Gun kann ich nur sagen, dass wen du günstig kaufst, definitiv doppelt kaufen wirst.
Dann lieber ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und gleiche eine Markengun wie die Evo von H&S oder Badger etc. kaufen.
Da hast du eindeutig mehr von am Ende des Tages.

Was die Farben angeht kann ich nichts sagen, weil ich nur mit Gunze/Tamiya und MRP arbeite und es hier eigentlich nie Probleme gibt.

Der Lingener

Moin Cappy,

mit der Preisklasse der Airbrush-Pistole hat das meist nix zu tun, sondern mit ihrem Reinigungszustand, ihren Dichtungen und oft mit Farbe/Verdünnung und nicht zuletzt mit dem, der am Basteltisch sitzt.

Soll heißen: Checke doch einfach mal, ob sie bei einfachem Wasser die gleichen Probleme bereitet; reinige sie gründlich und checke nochmals mit Wasser: Läuft? Ok, dann liegt es an Farbe/Verdünnung/Druck.

Und schau Dir einfach hier die ganzen threads zum Thema an - da werden Tips ohne Ende gegeben.
Und wenn all das nichts hilft: Eventuell eine neue Pistole! Aber erst dann!
Nicht immer gleich die Flinte in´s Korn werfen...

Michael
www.kitreviewsonline.de

Modellbau soll Spaß machen, Entspannung bringen und Hobby bleiben!

cappy0815

Hi nochmal ...

das waren aber viele halbe Infos in einem Satz ... ;-)

Welche Dichtungen meinst Du? Ganz vorne an der Düse?
Was heißt "Revell ist eh nicht so gut"? Ich habe grundsätzlich nix gegen einen Umstieg, habe aber noch einige Farben, die ich nicht unbedingt weg werfen will.
Gunze? Gunze Sagyo? Das sind Acryl-Farben, oder?
Mit Triplex meinst Du die Pistole von Wagner / Gabbert? Warum empfiehlst Du sie?

Danke für die Tipps
Cappy

cappy0815

... ups ... da waren noch zwei weitere Antworten.

Die Flinte habe ich schon mehrfach wieder da raus geholt ... aus dem Korn.
Wer billig kauft, kauft 2x ... das muss ich zugegebenermaßen immer wieder feststellen.

Das mit dem Wasser habe ich immer mal wieder ausprobiert, aber das ist ja SO dünn, dass es damit meistens ganz gut aussieht.
Wenn ich die Farbe aber so dünn mache, dann läuft sie wohin sie will.

Die AQUA-Farben gefallen mir ganz gut, weil die Pistole danach relativ einfach zu reinigen ist.
Das gematschte bei den Acryl- oder email-Farben ist irgendwie nicht so meins.

Cappy

doom99

Hallo Cappy

Auch Revell Aquas sind Acrylfarben. Allerdings lassen sich diese sehr schlecht mit der Airbrush verarbeiten. Die sind eher zum pinseln gedacht. Die Farbpigmente sind einfach zu groß und verstopfen die Düse sofort. Mit der richtigen Verdünnugn mag das gehen, aber da das Mischungsverhältnis raus zu bekommen ist eine Kunst für sich.
Ich selber benutze gerne Vallejo Farben (Model Air). Sie sind fertig gemischt, gehen super durch die Airbrush und ergeben ein klasse Spritzbild. Das sind Acrylfarben und sie eigenen sich super für Einsteiger. Sie werden direkt aus der Tropfenflasche gespritzt. Schütteln, Flasche auf- Farbe in Becher und los gehts.
Wie gsagt Revell Farben sind nicht so das Wahre. Ich hab sie aus meinen Sortiment inzwischen verbannt.

VoodooRacer

Der erste richtige Schritt wäre schon mal der Schritt weg von diesen Revell-Aqua-Colors. Meiner Meinung nach sind diese für den Airbrush-Gebrauch überhaupt nicht geeignet...

Ich arbeite hier am liebsten mit den Emaile-Farben des gleichen Herstellers oder Humbrol, verdünnt mit Terpentin-Ersatz...

Die Reinigung ist hier in der Regel sogar noch einfacher, da man hier mit Lösungsmittel arbeiten kann. Es stinkt aber einfach mehr. Als immer mit Maske und guter Belüftung arbeiten...

Die Acryl-Farben trocknen grundsätzlich sehr schnell ab. So habe ich hier auch immer wieder Probleme, gerade bei feinen Sprüharbeiten. Es gibt hier zwar immer einen gewissen "Retarder", der das Abtrocknen verlangsamen soll, hat bei mir aber nie richtig funktioniert...

Der Druck sollte immer im Verhältnis zur Verdünnung der Farbe stehen. Arbeite ich mit stark verdünnten Farben im Feinbereich, sind Drücke unter 1bar eigentlich normal. Sollen die Farben eher großflächig decken, fällt die Verdünnung nicht so stark aus und der Druck wird dementsprechend erhöht. Das kann sich bei 2-5bar einpendeln, je nach Pistole und eigener Vorliebe...

jackrabbit

Hallo,

sind die Revell Aqua Color überhaupt mit Terpertinersatz (aus dem Baumarkt?) verdünnbar?
Die Herstellerempfehlung ist es ja wohl nicht.

Grüße

vonMackensen1914

Zitat von: cappy0815 in 10. Juli 2018, 08:10:32
Hi nochmal ...

das waren aber viele halbe Infos in einem Satz ... ;-)

Welche Dichtungen meinst Du? Ganz vorne an der Düse?
Was heißt "Revell ist eh nicht so gut"? Ich habe grundsätzlich nix gegen einen Umstieg, habe aber noch einige Farben, die ich nicht unbedingt weg werfen will.
Gunze? Gunze Sagyo? Das sind Acryl-Farben, oder?
Mit Triplex meinst Du die Pistole von Wagner / Gabbert? Warum empfiehlst Du sie?

Danke für die Tipps
Cappy

die vorne an der Düse meine ich, hatte das Problem auch mal, da war ne Dichtung nicht OK.

na ich habe schlechte Erfahrungen mit den Revell Aquas gemacht, die die anderen schon schrieben.
ich nutze da lieber die von gunze gibt es als Enamel und Acryl.
und ja genau die empfehle ich, kannst damit alle farben sprühen und auch die Reinigung ist einfach und die Pistole hält sehr lange.
Eine menge Zurzeit im Bau.

Darklighter

#10
Zitat von: jackrabbit in 10. Juli 2018, 08:48:43
Hallo,

sind die Revell Aqua Color überhaupt mit Terpertinersatz (aus dem Baumarkt?) verdünnbar?
Die Herstellerempfehlung ist es ja wohl nicht.

Grüße
Hat er auch nicht gemacht. Er hat damit die Revell Emaille-Farben verdünnt.
Gruß
Markus

RLHDLW

"Das mit dem Wasser habe ich immer mal wieder ausprobiert, aber das ist ja SO dünn, dass es damit meistens ganz gut aussieht.
Wenn ich die Farbe aber so dünn mache, dann läuft sie wohin sie will."

Matt-, Glanz- oder Seidenmatt-Farbe?
Versuchst Du, eine deckende Farbe mit nur einer Schicht zu lackieren? Wenn die Farbe bei Konsistenz von Wasser läuft, trägst Du vielleicht zu dick auf?
Billiger Terpentinersatz? Ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Da kann die Farbe schon mal eindicken oder ausflocken. Provier mal gescheiten Original-Verdünner.


Jeder tut, was er kann. Aber nicht jeder kann, was er tut.

Aviation Images - Aircraft in Detail
http://www.b-domke.de/AviationImages.html

VoodooRacer

Zitat von: jackrabbit in 10. Juli 2018, 08:48:43
Hallo,

sind die Revell Aqua Color überhaupt mit Terpertinersatz (aus dem Baumarkt?) verdünnbar?
Die Herstellerempfehlung ist es ja wohl nicht.

Grüße

Würde gar nicht funktionieren, da es sich hier ja um Acryls handelt. Bei Acryls sollte man immer Wasser oder den passenden Verdünner des gleichen Herstellers benutzen, der aber auch mit Sicherheit nichts mit Terpentin-Ersatz zu tun hat...

Bei den herkömmlichen Lackfarben von Revell und Humbrol (also nicht die Acrylfarben!!!) habe ich mit Terpentin-Ersatz die besten Erfahrungen gemacht und noch nie Probleme gehabt. Hier wäre es quasi Geldverschwendung mehr Geld für eine viel kleiner Flasche des Herstellers auszugeben. Da ist man im Baumarkt besser und billiger aufgehoben...

cappy0815

>> Schluck <<

Da hab ich aber viel zu lesen von Euch bekommen.

Ich verdünne die AQUAS mit Wasser und die email mit T-Ersatz, genau.
Als Empfehlung gefällt mir aus Euren Antworten am Besten die Vallejo Farben.

Vielleicht steige ich da nach und nach mal um.

Was haltet Ihr von der anfänglichen Empfehlung der Triplex Pistole?
Gibt es noch Alternativen, die vielleicht doch eher so um-rum 50€ kosten?

Vielen Dank
Cappy


Popeye

Ein Farbset von Vallejo kann man sich holen, muss man nur mal überlegen ob man wirklich alle Farben darin braucht.
Zu der Pistole kann ich nicht viel sagen, kenne die einfach nicht, ich selber arbeite mit einer H&S Evolution Silverline 2in1.
Habe gerde in der Bucht dieses Angebot gesehen:
https://www.ebay.de/itm/Airbrush-Pistole-Ultra-Two-in-One-0-2-und-0-4-Duse-Harder-und-Steenbeck/323332362970?hash=item4b481c52da:g:ufsAAOSw7IpbPjWZ

Ist ein bischen mehr als 50€ aber da hast du schon mal was recht gutes würde ich meinen.
Grüße
Micha

Darklighter

Aber Evo + Vallejo soll nicht gerade die ideale Kombination sein, siehe hier: http://modellboard.net/index.php?topic=60536.0
Wenn ich mich recht entsinne, wäre eine Hansa unproblematischer. Oder man nimmt Farben von Tamiya oder "Stinke-Gunze" (Mr.Color).
Gruß
Markus

Popeye

Ich hatte noch keine Probleme mit meiner Evo und den Vallejo Farben.
Arbeite so mit um die 2 Bar, gibt H&S auch in der Anleitung an 1,5 bis 3 Bar.
Grüße
Micha

Frank74

Vallejio und BADGER und ICH werden auch nie gute Freunde. irgendwas passt immer nicht.
Am liebsten sind mir die Tamiya mit meiner BADGER. Die kann ich von unferdünnt (gewollte sehr rauhe Oberfläche) bis 'dünn wie Wasser' lackieren.

Frank

Hans

Solange du mit den Farben an sich Probleme hast, kauf um Himmelswillen keine neue teure Airbrush. Das wäre wie der alte Witz Schwimmen können und falsche billige Badehose.

Acrylfarben sind in ihrer Wasserverdünnbaren Variante alle generell zickiger als Alkoholverdünnbare Acryls oder benzin/terpentinersatz verdünnbare Enamels. Neuerdings drängen auch benzinverdünnbare Acryls auf den Modellbaumarkt ("Laquer") und werden als das Superding an sich verscherbelt. Aber: Es geht mit allen. Es geht unterschiedlich, aber es geht.

Mit Pigmentgrössen hat das nix zu tun, die liegen im 1/1000tel-Bereich. Es ist das Bindemittel, das so zickt und wie es eingestellt ist.

Wasserverdünnbare Acryls neigen zu sehr schneller Filmbildung, die verstopfen die Airbrush dort, wo die Öffnung klein und die Geschwindigkeit hoch ist: An der Düse, insbes. wenn die Nadel weit herausragt. Oder an Wirbelstellen, also zB am Ende der Airbrush, an der Schutzkappe. Dort bleibt die Farbe kleben, baut sich auf und der Luftstrom reisst sie ab. Ergebnis: Sprazzel.

Das kann man minimieren: Trocknungsverzögerer (Künstlerbedarf, Originalhersteller, notfalls ein Hauch von Glyzerin). Gut verdünnen, Originalverdünner. Kein Wasser! Der Airbrush Thinner von Vallejo ist zB wirklich gut. Super ist auche der Airbrush Thinner von Ultimate, aber ist ein bisschen eckig zu beschaffen.

Alkoholverdünnbare Acryls werden, naja, mit Alkohol verdünnt. Ethanol=Spiritus reicht im Prinzip, IPA =Isopropanol macht es nicht besser - er verflüchtigt ein ganz klein wenig langsamer, macht aber das Kraut nicht fett.  Spiritus plus Hauch von Glyzerin hilft auch, am besten aber Originalverdünner nehmen. Tamiya und Gunze sind aber austauschbar, die geben sich nix. Auch hier wieder liefert mir Ultimate die besten Ergebnisse, aber da gehts um Flecktarnung in 1/100 oder sowas.

Teste die Produkte durch. Jeder hat sein Lieblingsprodukt. Es gibt welche, die werfen alle ihre Revell Aquas weg, andere sind total begeistert. Ich kann die zum Spritzen auch nicht leiden, ich schwöre auf Alkohol-Acryls als besten Kompromiss. Ihr grundsätzlicher Nachteil ist eine nicht völlig hochglänzende Oberfläche (für 1/24er Automodellbauer eine Totsünde) und ihre im Vergleich zu benzinverdünnten Farben geringere Haftung.

Wenn ich von Benzin schreibe: Die Verdünner sind alles Benzine. Meistens Testbenzin. Das ist der klassische Terpentinersatz. Am besten sind "aromatenfreie Testbenzine", die sind geruchsarm, ohne an Wirkung zu verlieren. Universalverdünnungen sind auch nix anderes, aber da sind aromatische Kohlenwasserstoffe drin plus andere Sachen wie zB Toluol oder Xylol. Macht die Lösungsfähigkeit besser und das Gehirn und die Nieren schlechter.

Also: Testen, testen, üben. Immer nur eine Variable verändern. Also zB nicht gleichzeitig Verdünnungsgrad UND Druck. Sonst lernst du nie, was welchen Einfluss hast. Und wenn du deinen Liebling gefunden hast, dann reden wir über eine andere Airbrush.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Popeye

Hatte davor eine Badger Renegade Velocity mit der und Vallejo kam ich auch nicht zurecht.
Ich verwende zur Verdünnung den Verdünner von Vallejo, benutze ja nicht nur die Model-Air Farben.
Habe es mit Wasser noch nicht versucht, habe dazu aber gespaltene Meinung Online gelesen.
Grüße
Micha

cappy0815

Hi,

ui ui ui ui ... ich sehe schon ... es gibt kaum richtig oder falsch.
Sicher ... ein paar grundsätzliche Sachen kann man vermutlich regelrecht falsch machen.

Ich werde also erstmal folgendes machen.

Airbrush-Pistole so richtig säubern ... mit cleaner, ultraschall etc.
Dann original aqua Verdünner nehmen und mal (mit eher zu dünnen Farben) üben üben üben ...

Ggf werde ich mich anschließend mal auf die Suche nach nem Triplex-Schnapper machen und diese Vallejo-Farben testen.

Klingt das einigermaßen vernünftig?

Ich würde so gerne mal ne "Profi" über die Schulter schauen.
Mal einfach zugucken ... ggf mit Tipps selber versuchen oder so ...

Erfahrung kann man nur selber sammeln, klar ... aber unter Anleitung macht man manche Fehler vielleicht erst garnicht.

Cappy

jackrabbit

Zitat von: cappy0815 in 11. Juli 2018, 14:54:28
Ich würde so gerne mal ne "Profi" über die Schulter schauen.
Mal einfach zugucken ... ggf mit Tipps selber versuchen oder so ...
Erfahrung kann man nur selber sammeln, klar ... aber unter Anleitung macht man manche Fehler vielleicht erst garnicht.

Ja genau, das wäre das klügste. :P
Und zwar bei einem Modellbauverein oder Modellbaustammtisch anfragen und dort mal die eigene Ausrüstung mitbringen, sich dann mal damit auseinandersetzen und etwas ,,zeigen" lassen.

Viele Grüße

asus1402

hallo jackrabbid,

genau so habe ich zweimal versucht, meine modellbautechnischen Fähigkeiten zu erweitern.
Fazit: nie mehr.
Als Neuling oder "Anfänger" bekommt man gleich das Gefühl, dass man den "inner circle" stört.
Und wenn dann noch so Kommentare, wie "diese Modell würde von uns keiner bauen", "Mühe alleine reicht manchmal nicht" und "versuche dich doch erst einmal an einfachen Modellen", zu hören sind, bleibe ich doch lieber bei "try and error"!

Gruß Peter

Popeye

Das hört sich doch nach einem Plan an  :P
Und recht hast du auch, gibt kein Falsch und Richtig. Jeder findet das eine oder andere besser weil ihm das leichter von der Hand geht. Wirst deine richtige Hardware und Farb-kombi schon finden.
Grüße
Micha