Flugzeuge Hawker Hurricane Mk. I - Suomi Ilmavoimat - Airfix/AlleyCat 1/72 - Update 050319

[mhase]

Über die Weihnachtsfeiertage habe ich mal wieder ein Projekt begonnen und wie kann es anders sein, eine Hawker Hurricane. Wie immer, Anregungen und Kritik sind willkommen - bitte aber sachlich und fundiert...


Dieses Mal soll es eine - weitestgehend ooB - gebaute frühe Mk. I aus dem Airfix-Bausatz und den Resinflügeln von AlleyCat werden. Das Original (N2394) wurde am 21. Februar 1940 aus britischen Beständen nach Finnland geliefert und sollte dort die finnische Luftwaffe im sog. Winterkreig gegen die Sowjetunion verstärken. Insgesamt waren 12 Maschinen dieses Typs an Finnland geliefert worden, es kamen aber nur zehn zum Einsatz, die beiden anderen (HU-461 und HU-462) gingen bei der Überführung zu Bruch. Von den zehn gelieferten Mk. I waren nach derzeitigem Kenntnisstand drei mit stoffbespannten und sieben mit Metallflügeln ausgerüstet.

Heute existiert nur noch eine im Originalzustand, die HC-452 bzw. früher HU-452, ausgestellt im Museum der Finnischen Luftwaffe in Zentralfinnland:



Diese Maschinen waren noch im damaligen Standardanstrich Dark Earth/Dark Green auf der Oberseite und alu/weiß/schwarz auf der Unterseite lackiert. Sie erhielten dann während des sog. "Continuation Wars", dem Versuch der Rückeroberung der der nach dem Winterkrieg 1939/40 an die UdSSR abgetretenen Gebiete in Karelien, die gelben Ostfrontmarklierungen als "Allierte" des deutschen Reiches.
Somit kam es 1941/42 teilweise zu sehr interessanten Farbkombinationen aus britischem "Grundanstrich" und Ostfrontmarkierungen. Nach und nach erhielten diese Maschinen, soweit sie denn noch einsatzbereit waren (die Briten lieferten aus nachvollziehbaren Gründen mehr keine Ersatzteile an den früheren Freund, jetzt Feind, der nunmehr den früheren Aggressor, jetzt aber Allierten bekämpfte) den sog. "War Paint" aus olivgrün/schwarzer Tarnung auf der Oberseite und alu bzw. später DN-vari (RLM 65) auf der Unterseite.
In diesem Originalanstrich ist die HC-452 1943 eingemottet worden und noch erhalten. Zu den Details später mehr.

Vorab nur noch Eines zur Klarstellung.... Suomi Ilmavoimat, die finnische Luftwaffe, hatte seit der Loslösung Finnlands, das bis 1919 ein russisches Fürstentum war, bis 1944 das sog. "Hakarsiti" als Kennzeichen auf den Flugzeugen. Die Ähnlichkeit mit dem verbotenen NS-Symbol ist sicher frappierend, es handelt sich aber um das Emblem des schwedischen Grafen von Rosen, der den finnischen "Bürgerlichen" im Bürgerkrieg 1919/20 das erste Flugzeug schenkte, aber darauf beharrte, dass es dieses Zeichen trug. Er war sicher eher Nationalist als Demokrat und hatte später sicher auch gewisse Sympathien für das deutsche Reich. Finnland nutze dieses seit 1919 bis zum Waffenstillstand 1944/45.
Der heute auch in Finnland diskutierte Zusammenhang zwischen dem Hakartisti und der "Zusammenarbeit" der Finnen mit den deutschen Truppen in Lappland und Karelien sollte aber nicht außer Betracht gelassen werden. Daher werde ich die Hakaristi am Modell zwar aufbringen, aber hier übermalen.


Das "Grundmaterial" - mit 58 muss ich schön langsam mal anfangen, meine Bestände abzuarbeiten....



Ihr fragt euch sicher, warum ich nicht die neuere und sicher detailliertere Hurricane von Arma nehme? Das hat einen einfachen Grund: Die Arma-Hurricane hat auf der rechten Seite hinter dem Cockpit ein rechteckiges Paneel eingraviert, das erst ab der P-Serie einegbaut wurde. Das zuzuspachteln und die filligrane Stoffbespannung in dem Bereich nachzuarbeiten ist nahezu unmöglich, daher die Wahl der Airfix Mk. I (A01010) und die Flügel von AlleyCat (AC72042C)

Nachdem Airfix leider keine Räder mit Fünfloch-Felgen mitliefert, die aber für frühe Hurricanes "Pflicht" sind, kommt hier ein entsprechnedes Ersatzteil von "Quick & Easy" aus dem Hause Special Hobby/CMK zum Einsatz, Quickboos liefert die Auspuffstutzen und das Höhenleitwerk aus dem Satz 7316.
Die Hurricanes der "N"-Serie hatten nachträglich DH-Propeller mit Spinnern für dieSpitfire montiert bekommen. Diese waren im Durchmesser der Platte etwas größer als der Durchmesser der des Hurricane-Rumpfes, hier werde ich wohl Quickboost 72 166 (Spitfire Mk. I DH-Propeller) nutzen umd as darzustellen.
Mehr dann, wenn es an der Reihe ist.


Ich starte üblicherweise mit dem Cockpit, das ich etwas dem des Originales ähnlicher gestaltet habe:




Einfach etwas Plastikprofile und gute Vorlagen...












 
(Alle Originalbilder: M. Hase, 09/2018

Heute habe ich die ersten Teile alu lackiert (Revell 99), morgen kommt dann der grüne Bereich dran. Diese Maschinen hatten meist eine zweifarbige Inneneinrichtung. Rahmen und Gestänge in alu, die Innenseite der Rumpfverkleidung im Bereich des Cockpits dann "interior green". Armaturen etc. waren dann schwarz.

Die finnischen Hurricanes hatten zwei "Gimmicks", der eine war eine eingebaute Fairey-Leuchtpistole an der linken Seite des A-Holmes und dann die in den Sitz eingebauten Metallplatten als "Panzerung" - auch hierzu später mehr.


Vielen Dank fürs Reinschauen!

Michael
 



 

[tsurugi]

Meine Güte, was für ein Haufen Zeug für ein 72er Flugzeugchen !
Aber nichts desto trotz schau ich da interessiert  zu , zumal ich voll auf finnische Luftfahrt stehe.

Gruss

Markus

[Jensel1964]

Hi Michael,
das ist mal ein absolut vorbildlicher Bauberichtsstart. Schon im ersten Post habe ich eine Menge gelernt und der Mix aus Modellteilen und Originalfotos ist einfach nur klasse.
Da ziehe ich mal direkt eine Nummer und setze mich in die erste Reihe.
Jens 

[Wolf]

Hochinteressant, ich setze mich dazu.

[ice]

...allein die Zurüst-Orgie ist doch schon den Sitzplatz hier wert. Der Grauburgunder steht bereit.

[Commander JJ]

Bin dabei

[Flop_Se]

Klingt nach Unterhaltumg! ich setz mich auch mal dazu umd lerne!

[dafi]

"Dieses Mal soll es eine - weitestgehend ooB - gebaute frühe Mk. I aus dem Airfix-Bausatz und den Resinflügeln von AlleyCat werden"

Ich brech nieder, zerwuschel mich vor Lachen, gucke ungläubig und lieg´ den Jungs in der ersten Reihe zu Füßen, Popkorn in mich reinschiebend :-)

XXXXDAn

[mhase]

Danke euch für euere Kommentare!

Es ging trotz Spielwarenmesse und Arbeit weiter...


Cockpit soweit lackiert und etwas "gealtert". Das Gerätebrett ist aus einem bedruckten Zubehörsatz von AZ, der lag schon lange rum. Auch ich werde faul und arbeite mit Convenienceprodukten (außer in der Küche):




Hier der dritte Versuch, die mit Rentierfell bespannte Panzerplatte zu machen, die finnische Hurricanes kennzeichnete - nunmehr etwas passender als die ersten beiden Schnitzereien:




Gestern Abend: das Cockpit nach dem Lackierversuch der Platte. Die abgeschabten Stellen (s. oben) muss ich noch etwas nacharbeiten. Evtl. bekommt das Ganze ein dezentes Washing zum Herausarbeiten der Konturen. Die Gurte sind von Eduard "Super Fabric" und lagen im Fundus rum.




Nachdem das Cockpit weitestgehend fertig ist, folgt der Zusammenbau und das Anpassen des AlleyCat-Flügels. das werde ich wohl einen Teil der Halterung des Sitzes abschneiden müssen um das passend zu machen. Parallel dazu am Flügel etwas Resinmaterial abnehmen.



Gruß

Michael

P.S. Ich hasse Makro.... 

[Wolf]

Das ist ein Update nach meinem Geschmack. Sieht top aus.

[mm]

Ich bleibe ja dabei, erst wenn man sich selbst in den jeweiligen Maßstäben probiert hat kann man erst Recht mit Anerkennung sein Haupt senken.
Hänge mich auf jedenfall mal rein hier, auch wenn ich wie immer kaum was dazu beitragen kann.

Gruß Tom

[Hans]

Ich sag bloss nix, weil ich es schon gesehen habe....😎🧐😎

[mhase]

Hallo und guten Abend,

es geht mal wieder weiter mit der finnischen Hurricane...

Die Paßgenauigkeit des AlleyCat-Flügels ist trotz Abschleifen und Wegfeilen leider nicht so wie ursprünglich geplant. Es ist ohne größeren Anpressdruck ein ziemlicher Spalt zwischen Airfix-Rumpf und AlleyCat-Flügel vorhanden, der sich trotz Materialabnahme nicht beseitigen lässt.



Also nochmals Nachschleifen, sägen und einpassen, dann schaut das Ganze schon besser aus...



Der untere Flügelansatz (AlleyCat), der anfänglich noch gut gepasst hatte, passt - nachdem der Flügel sitzt - wiederum nicht mehr... es ist wie verhext:



Also, Hammer und Sichel, äh Hammer und Meißel und sauber anpassen:



Jetzt steht zumindest der Rohbau....

Bevor ich den Fahrwerksschacht weiter detailliere, werde ich erst noch die Landscheinwerferverglasung und die seitlichen Positionslicher einpassen, verspachteln und schleifen. Doch dazu demnächst mehr! Mich hat der Ehrgeiz gepackt, das Ding fertig zu bauen...

Gruß

Michael

[dafi]

Der kleine feine Unterschied zwischen zusammengebappt und richtigem Modellbau :-) Und ein sauguter!

XXXDAn

[Wolf]

Der FLügel ist speziell für dieses Airfix Modell? Wenn ja....eijeijei....

[Primoz]

Ufff! Das bestätigt alle meine Vorurteile gegen Resin ...

[mhase]

Vielen Dank für euere Kommentare!

@Primoz:

Ehrlich gesagt, nicht.... ich arbeite zwischenzeitlich sogar gern mit dem Material.

@Wolf:
Hans und ich haben das vor dem Zusammenbau mehrfach bei mir daheim zusammengesteckt und alles passte zunächst hervorragend. Die Probleme kamen dann mit dem Cockpit, da musste Einiges nachbearbeitet werden. Zwischenzeitlich passt alles, ist gespachtelt und teilweise verschliffen. Zur Zeit trocknet noch etwas Spachtelmasse, dann folgt der letzte Schleifgang und ein Update. Vermutlich morgen, denn ich bin AntiFa (sching) - eine Art frühkindliches Trauma aus schwäbisch-alemannischen Zeiten meiner Kindheit.

Die finnischen Hurricanes hatten den frühen DH-CS-Propeller mit der Spitfire-Haube, die etwas größer im Durchmesser war als die spätere Haube. Quickboost hat den unter der Nummer 72 166 im Programm und ich werde den dann benützen...



Diese Maschinen stammten aus der "N"-Serie und wurden grundüberholt im Februar 1940 geliefert. Damit taucht als nächste Frage auf, welche Windschutzscheibe die trugen? Innenliegende Glaspanzerung wie beim teilrestaurierten Objekt in Tikkakoski:


oder externes Glas - ich bin davon überzeugt, dass - wenn überhaupt - nur Letzteres zeitlich passt. Zur Zeit habe ich eine Anfrage dazu laufen und hoffe auf baldige Info.

Gruß

Michael

 

[mhase]

Hallo Zusammen,


hier ein weiteres kleines Update zum Bau.


Die Einzelteile aus dem Airfix-Bausatz bzw. den Zurüstsätzen von Quickboost (Propeller mit Spitfire-Haube und Auspuffstutzen), die Räder mit 5-Loch-Felgen fehlen noch... Airfix hat hier leider falsche Räder beigelegt.




Rumpf und Flügel gespachtelt und verschliffen - mal sehen, wie das nach der Grundierung aussieht...



Grün markiert sind fehlerhafte Bereiche (MG-Läufe) bzw. unvollständige Teile (Abdeckungen der MG) des AlleyCat-Flügels

Hier das Original dazu:



und




Die linke Seite mit der ausgefeilten Klappe hinter dem Cockpit. Hier fehlt noch die Klappe selbst. Diese war immer automatisch geöffnet, wenn die Trittstufe herausgezogen war - wird meist bei Modellen nicht dargestellt:




Und das Ganze von unten:



Die Landescheinwerfer sind aus HO-Autoscheinwerfern mit der dreiteiligen Abdeckung aus einem Griffon-Set (GRF72003) entstanden. Die Verglasung habe ich aus UV-härtender Masse der Fa. Lux gemacht und dann verschliffen. Die Teile aus dem AlleyCat-Satz passten nicht so wirklich...

So sähe das im Original aus:



Beim Betrachten des Photos bemerkte ich, dass das Positionslicht rechts noch etwas Nacharbeit benötigen wird....


Jetzt ist mal die erste Grundierung aufgebracht und trocknet. Bis auf kleinere Stellen zum Nacharbeiten schaut das schon ganz gut aus.  Demnächst also mehr

Gruß

Michael

[Spritti Mattlack]

Klasse

Ist immer schön anzusehen, wenn Du tätig wirst.


Ulf

[effpe]

Sind die Öffnungen mit den MG's wirklich zu hoch angesetzt?


Ich komme darauf, weil ich dieses Bild gesehen habe, auf welchem die Position doch eigentlich
in etwa identisch mit der des Modells ist (?).


Auch auf dem Bild der Maschine in dem Museum kann man doch erkennen, das die Öffnungen
über der eigentlichen Flügelkante liegen.

Aber, ich kenne mich mit der Maschine auch nicht wirklich aus 

Bis dann
Friedhelm

[mhase]

Leider schon... das sind fast 1-1,5mm zu hoch. Man erkennt es besser, wenn man den Flügel von der Vorderseite her sieht

M.

[mhase]

Hallo Zusammen,


leider ging es arbeitsbedingt nicht schneller.... wenn der Baufortschritt im Monatsrhythmus kommt, dann wird das wieder ein projekt für ein Jahr


Nach einigem Hin- und Her war das Modell verspachtelt, verschliffen, mit "Dzus-Fastener" versehen und grundiert:



Danach eine Schicht leicht abgetöntes Weiß auf die Stellen, die gelb bzw. weiß werden sollten:



Danach ging es an die gelben Bereiche...

Bei der Original-Hurricane in Finnland sind isngesamt drei Gelbtöne lackiert, die auch noch bei der vorherigen britischen Lackierung vorhanden waren:

1. Propeller - ID-yellow
2. Bauchbinde und Flügelunterseite - RLM 04
3. Kennung im Bereich Motor vor Flügel - "leichtes Zitronengelb"


Der Flügel:




und hier erkennt man, dass mit einer zweiten gelben Farbe bei der Überholung 1943 nachlackiert worden war (glücklicherweise muss ich das nicht am Modell machen)



Der Motorbereich:




und hier das Ergebnis im Modell:



mit schwarzem Flügel:



Für die gelben Partien habe ich das RLM 04 von Gunze und das "Gelb" vom selben Hersteller genommen und mit einem warmen Hellgrau abgetönt. Für die Propellerspitzen nahm ich Humbrol 164.
man sieht die Nuancen leider auf den Bildern nicht so gut.
Für den schwarzen Flügel nahm ich Reifengrau, Braun, Rot und etwas Dunkelblau, mischte dies unterschiedlich zum Reifenschwarz und lasierte dies in einzelnen Bereichen. Damit hat das an sich recht stumpfe Schwarz etwas mehr Leben bekommen. Ich werde das aber sicher noch etwas betonen müssen...

Hier sieht man noch was von der originalen Lackierung 1940 im Dreifarben-Unterseitenanstrich



Gruß

Michael

[Commander JJ]

Sieht Klasse aus - da bin ich gespannt, wie es weiter geht.
VG JJ

[mhase]

Hallo Zusammen,

es ging mal wieder weiter und ich möchte es nicht versäumen, euch die einzelnen "Lackierstufen" zu zeigen.



Die erste schwarz-weiße Unterseitenlackierung war mit zu wenig "kontrastreich", so dass ich da mal "nachgearbeitet" habe. Dazu die alufarbige Lackierung der restlichen Unterseitenteile.

Das schaut jetzt erst mal recht wild aus, wird aber sicher im Zuge der weiteren Lackierungen deutlich verblendeter:





Auch die Oberseite wurde im Standardanstrich DG/DE deutlich abgewittert dargestelllt. Immerhin war diese Maschine zum Zeitpunkt, den ich darstellen möchte, schon zwei Jahre dem doch recht rauhen Klima in Finnland ausgesetzt gewesen, dazu meist im Freien.



Hier habe ich seit sehr langer Zeit mal wieder nur mit Humbrol Maskol gearbeitet. Anfänglich machte ich dabei den Fehler die überschüssige Farbe nach dem Abziehen des Maskols nicht mit einem Skalpell abzuheben, sondern auf die vorangegangene Farbe "aufzudrücken". damit war diese nicht mehr ablösbar und ich musste nochmals überarbeiten.

So schaut das nun jetzt aus:





Hans sprach mal vom "eigenen Stil" des Modellbauers beim Lackieren. Heruntergekommene Flugzeuge sind sicher nicht jedermanns Geschmack, aber im historischen Kontext doch auch öfters mal zu sehen. Außerdem gefallen mir die....

Die bisher benötigte "Farbpalette" des Künstlers...



DE bevorzuge ich hier von Vallejo, da mir das DE von Gunze farblich nicht so gefällt.

Da alle Decals für die Hurricane mit dem Hakaristi entweder falsch oder zu opaque sind, habe ich die weißen Flächen auch weiß vorgrundiert, ebenfalls erstmalig in meiner Modellbaukarriere. Das Anfertigen der Kreisschablonen ging wesentlich einfacher als gedacht. Sollte jeder mal probieren!

Der nächste Schritt wird das "Bodenversiegeln" sein, dann kommen Decals usw. darauf.

Gruß

Michael 

[springbank]

Große Klasse Michael

Recherche und eigene Modifikationen machen sich jetzt schon absolut positiv bemerkbar..
Gefällt mir sehr Deine Suomi - Hurricane

Gruß
Daniel