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Sopwith Camel (Hasegawa, 1:16)

Begonnen von halbtroll, 12. Januar 2019, 19:54:51

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halbtroll

Moin,
ich versuch mich jetzt mal an meinem 1. Baubericht in einem Modellbauforum.
Na nun mehr ca. 35 Jahren Modellbaupause hat es mich wieder gepackt. Angefixt durch die Modellbau-Jahrbücher vom Modell-Fan hat mich der Strip-down Bausatz der Sopwith Camel endgültig in die Fänge der Sucht befördert. Hier also die erste Therapiesitzung:

- Den Beginn der Bastelei habe ich nicht dokumentiert, deshalb fange ich irgendwo im letzten Drittel an. Und fototechnisch bin ich auch dabei nachzurüsten, bessere Bilder werden also folgen -

Wenn man den Karton auspackt, hat man 6 Spritzrahmen in Braun, 4 in Schwarz, 3 weiße , eien transparenten und einen, der in einem matten Aluton eloxiert ist.
Hinzu kommt ein kleiner Spritzling mit 3 Poly-Cabs (für Räder und Propeller), 2 ,,Gummi"reifen, 40m Faden für Verspannung etc, etwas Gummilitze für die Federung von Hauptfahrwerk (angedeutet) und Sporn (funktionsfähig), etwas Kunststoffschlauch, etwas Kupferkabel, alu-farbiges Klebeband und und ein Streifen Plastikfolie mit Gewebeoptik.
Ätzteile liegen dem Bausatz nicht bei.

Die gezeichnete Bauanleitung ist durchgehend schwarz-weiß und übersichtlich.
Zusätzlich gibt es eine großformatige Farbtafel in halber Modellgröße (also quasi 1:32), und 4 Pläne auf 2 Bögen für die Verspannung. Diese dann in Modellgröße.
Die 3 Bögen kann man schön an die Wand hängen und kommt sich dann (fast) vor wie im Konstruktionsbüro von Sopwith ;)

BILD3832.JPG

In der Anleitung gibt es nur eine Spalte mit einen kurzen historischen Hintergrund des Flugzeugs. Originalfotos etc. sucht man vergebens.

Die Teile sind sauber gespritzt und passen ganz ordentlich, insgesamt bleibt Hasegawa jedoch hinter den Möglichkeiten zurück, die der Maßstab bietet. Eine Holzmaserung auf den Teilen hätte ich z.B. ganz schön gefunden.

Der Zusammenbau des Rumpfes geht zügig von statten. Bei den Steuerseilen für Höhen- und Seitenleitwerk, Querrudern und Sporn muss man jedoch aufpassen, dass man sich nicht verheddert.
Die Ruder sollen sich nachher ja auch von Steuerknüppel und Pedalen bedienen lassen.
Für die Steuerseile habe ich das beiliegende, hellgraue Garn benutzt.

Die Eloxierung der Tanks sieht im ersten Augenblick schön aus. Da jedoch die Passforn der Tankhälften nicht 100 % ist, muß hier gespachtelt und geschliffen und anschließend lackiert werden. Was ich dann bei allen Tanks tat. Die Halterung des Haupttanks soll aus den erwähnten Plastikstreifen mit Gewebeoptik zurechtgeschnitten werden. Hab ich auch gemacht, sieht, nun ja, nicht doll aus.

Benzinleitungen, Gasgestänge etc. liegen weder den Bausatz bei, noch gibt eine Skizze, wie diese Dinger im Original aussahen.
Also hab ich mir die Bauanleitung der Camel von Wingnut-Wings ausgedruckt und bin auf diese, absolut geniale  web-side gestoßen:

https://www.pjvision.nl/

Diese Seite, und eine durch das Lesen der Berichte eines in diesen Kreisen einschlägig bekannten ,,Käferjägers" hat sich bei mir eine gewisse ,,bughunterrisierung" eingestellt. Einige Dinge werde ich wohl noch mal nachbessern.

BILD3811.JPG

BILD3812.JPG
Benzin- und Druckluftleitungen aus abisoliertem Klingeldraht.
 
BILD3816.JPG

BILD3821.JPG

Verspannung mit dünnem anthrazithfarbigen Universalnähgarn, als Kontrast zu den helleren Steuerseilen.
Die Schlaufen für die "Spanndrähte" sind im Modell vorhanden und schön dargestellt.
Messingröhrchen (Albion, 0,8mm Außen-, 0,6 mm Innendurchmesser, auf ca. 1,5 mm abgelängt) auf das Garn fädeln, durch die Öse am Modell führen und dann zurück durch das Messingröhrchen. Strammziehen und mit Sekundenkleber sichern. Hat etwas durchaus meditatives. Inzwischen sind gut 70 cm Messingrohr in den Modell verbaut (oder im Teppich verschwunden..).
Überhaupt ist der Bausatz durchaus geeignet für Menschen , die sich an der Verspannung vom WK I Flugzeugen üben wollen: Das Verspannmaterial und die Röhrchen sind noch relativ groß und gut zu greifen...und man hat viel zum Üben.  :D

BILD3814.JPG

Der Korbsitz ist ein Spitzgußteil, bei dem die Rückenlehne vorsichtig um die Sitzfläche gebogen werden musste. Und diese Sitzfläche gefiel mir gar nicht.
Glatt und unstrukturiert. ich habe dann erstmal an der Vorderkante etwas Material abgetragen, da wo die Oberschenkel des Piloten normalerweise das Polster zusammendrücken. Und im hinteren Teil die Sitzfläche etwas eingedrückt. An der Vorderkante habe ich eine Naht angedeutet. Die Sitzfläche hab ich dann ziemlich dick mit Lederbraun gestrichen und dach den trocknen mit den Fingerspitzen bearbeitet. Dadurch entstand eine leicht fettige Oberfläche.

BILD3837.JPG

Interne Verspannung des Rumpfes fertig. Heckleitwerk bis auf ein paar Farbausbesserungen auch.

BILD3838.JPG

Das obere Rumpfheck bedurfte eines kleinen Spachteleinsatzes. Als nächstes ist dann die Lackierung und das Bekleben mit Holzmaserungsdecals von Uschi v.d.R. dran.

So, damit seid Ihr rumpftechnisch auf dem Laufenden.
Wenn Ihr mögt, führe ich den Bericht gerne fort.

der halbtroll



eydumpfbacke

Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall

bughunter

Ui, alle Dimensionen noch mal doppelt gegenüber einem WingnutWing :respekt:
In dem Maßsstab gibt es noch ein paar Holzkits, aber die fertigen Teilchen brauchen einfach zuviel Platz.

Zitat von: halbtroll in 12. Januar 2019, 19:54:51
In der Anleitung gibt es nur eine Spalte mit einen kurzen historischen Hintergrund des Flugzeugs. Originalfotos etc. sucht man vergebens.
Da kann ich Dir das passende Windsock Datafile 26 empfehlen, leider etwas schwer zu bekommen.
Gerade gesehen, ist neu aufgelegt worden (limited reprint), statt Utopiepreisen gibt es das ab Verlag für 12GBP. Somit hat Hannants das auch, und Du kannst es zu dem Preis bei Propellerfliegers Sammelbestellung fast versandkostenfrei bekommen.


Zitat von: halbtroll in 12. Januar 2019, 19:54:51
Diese Seite, und eine durch das Lesen der Berichte eines in diesen Kreisen einschlägig bekannten ,,Käferjägers" hat sich bei mir eine gewisse ,,bughunterrisierung" eingestellt.
:6:

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

dafi

Obergeil :-)

Frage zum Sitzkissen: Müssten sich da nicht noch die Negativformen von Arschbacken und Schenkel nicht noch stärker abgedrückt haben?

Grüßle, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

halbtroll

#4
Zitat von: dafi in 13. Januar 2019, 12:42:16Frage zum Sitzkissen: Müssten sich da nicht noch die Negativformen von Arschbacken und Schenkel nicht noch stärker abgedrückt haben?


Nicht unbedingt...

a: Das Sitzkissen als solches hat eine gewisse militärische Härte ;) uuund-
b: Um das Modell plane ich, ein kleines Diorama (Vigniette ?) zu erstellen. Thema : " Überholung eine Sopwith Camel Replica" oder so. Und die  Schrauberin / Pilotin ist nicht unbedingt ein Schwergewicht. (Im Hintergrund hinter der Glühbirne zu erkennen :D
BILD3843.JPG

 

dafi

Und jetzt verrate noch, was du mit der Glühbirne machst :-)

Buddelschiff? Die Wendel fehlt ja schon.

XXXDAn
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halbtroll


halbtroll

#7
So, weiter gehts mit dem oberen Rumpfheck.

Nach dem klarlackieren der entsprechenden Flächen habe ich das 1. Teil der Decals von Uschilein aufgebracht und nach dem trocknen mit transparent orange lackiert. Ergibt schon fast eine Bootslack-Optik. Zwischenlackiert deswegen, weil ich die Decals in 5 Teilstücken aufbringen möchte um einzelne Sperrholzplatten darzustellen. Und nicht mit jedem neuen Stück das vorherige wieder abzulösen.

BILD3844.JPG

Die ersten drei von fünf Teilstücken kleben. Innen kommen dann auch noch (mindestens) drei.

Und bei ebendiesem Lackieren ergab sich ein Problem, mit dem ich mich schon länger rumschlage:
*dummi*
Ich habe unheimliche Schwierigkeiten die Farben von "Ammo of MIG" mit dem Pinsel zu verarbeiten. Trotz entfetten (mit Spüli, Bremsenreiniger, Magie , und was weiß ich) haftet die Farbe nicht. Es sieht aus, als wenn sie abperlt. In meiner Verzweifelung habe sogar schon versucht, Spüli direkt in die Farbe zu mischen (wegen Oberflächebspannung und so).
Mit der Airbrush habe ich diese Probleme nicht. Da trocknet die Farbe auch matt mit einen ganz feinen Seidenglanz auf. Was beim Verarbeiten mit dem Pinsel nicht unbedingt raus ist.
Mit den Farben von Vallejo (und Vallejo-Air) habe ich diese Probleme nicht.
Da ich noch der "Gereration-Humbrol" entstamme, bin ich doch ein wenig ratlos.
Oder evtl. doch: *dummi*

So, genung geheult für heute, weiter gehts:

Die rechte Seite der Rumpfbeplankung ist fertig:

BILD3850.JPG

BILD3846.JPG
Von innen.

Ich werde nur die rechte Seite der Beplankung und der Aluverkleidung montieren, um mehr Einblick in die "Innereien" zu ermöglichen.
Wäre ja auch schade drum, wenn man davon nix mehr sieht.

Ebendieser Aluverkleidung bin ich auch zu Leibe gerückt:
Die dortselbst befindliche  Wartungsklappe ist im Modell mit angeformt. Etwas schwach, für 1:16 und den Anspruch von Hasegawa, ein "Museumsmodell"
anzubieten.

BILD3827.JPG

Ich bin dann mit dem Messer immer schön vorsichtig an der Kante zwischen Klappe und Rumpfverkleidung längsgefahren, bis ich das Teil in der Hand hatte.
Aus 0,3 mm Plasticard hab ich dann den Flansch unter der Klappe nachgebildet. Und den ganzen Kram lackiert.

BILD3848.JPG

Ich denk, ich werde den Teilen noch eine Schicht Klarlack verpassen, und dann sollte es passen.

Bleiben Sie mir gewogen.

der halbtroll



bughunter

Deine Farbe kenne ich jetzt im Speziellen nicht, aber es ist einfach so, daß sich manche Farben sehr schlecht pinseln lassen, aber dafür umso besser für die Airbrush geeignet sind. Andere Farben wiederum, mit denen ich super pinseln kann, kann ich nicht brushen. Daher habe ich auch mehrere verschiedene Reihen, je nach Einsatzzweck.
Die Idee mit der Lady find ich super!

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

halbtroll

#10
@Hans: Danke für den Link! Noch viel zu gucken da. :P

Die zurechtgeschnibbelte Rumpfverkleidung ist an ihrem Platz. Ebenso die Waffengehäuse von den MGs, samt Gurtzuführung und den Auswurfschächten für die leerem Hülsen.

BILD3851.JPG

BILD3852.JPG

Vor der Verspannung des Rumpfes hatte ich schon die Tragflächen fertiggestellt.

BILD3847.JPG

Die unteren Tragflächen verklebt

BILD3854.JPG

Obere Tragfläche und die Hauptstreben sind nur gesteckt, quasi als Klebelehre. Dabei half der Umstand sehr, dass die mittleren Steben vor dem Cockpit    (sowie die Fahrwerkstreben) schon an den Rumpfseitenteilen angeformt waren. Dadurch hat man a: ein Modell, dass von Anfang an sicher auf dem Fahrwerk steht, und b: die obere Tragfläche sitzt von perfekt ohne irgendwelche Hilfsgerüste etc,pp.

BILD3855.JPG

BILD3857.JPG

Da weiß man doch schon einmal, welche Richtung das Ganze nimmt.
Stehen lassen, Kleber trocknen lassen, Morgen weitersehen.

Bess demmnäxt

der halbtroll

eydumpfbacke

Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall

ThomasB

Der Bausatz ist ja echt der Hammer. Sieht super aus. :klatsch:

halbtroll

#13
Befestigung der unteren Tragflächen: Ganz sicher bedingt beschußfest, aber überhauptngarnicht schön. Da muß also zwingend die Verkleidung drüber.

BILD3870.JPG

Etwas schade um die ganzen Details der Pedalerie und der Steuerseile. Aber mal sehen, was davon nachher noch zu sehen ist. Notfalls noch etwas an den Teilen rumsägen.

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BILD3861.JPG
Die Rumpfverkleidung links bleibt so. Gibt zumindest etwas Einblick.

BILD3871.JPG

So langsam bekommt der Kastendrachen eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Sopwith Camel. Als nächstes sind kommen dann Windschutzscheibe und Zielfernrohr sowie die unteren Rumpfverkleidungen dran, und dann die obere Tragfläche incl. Verspannung. Wird wieder meditativ. :D

...und irgendwann das (Angst)thema: Propeller bemalen...

der halbtroll

Maesi

Oh my gosh, was für ein Brocken, toller Bericht bis hierhin :klatsch: . In diesem Maßstab ist es ja geradezu Pflicht zu superdetailieren   :P .

M. :winken:

bughunter

Zitat von: halbtroll in 20. Januar 2019, 23:29:59
...und irgendwann das (Angst)thema: Propeller bemalen...
Das läßt sich umgehen! Echt, wirklich!

Schau mal hier, war in 1:8, das sollte in 1:16 einfacher sein:
http://modellboard.net/index.php?topic=43445.0

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

halbtroll

 ?( ......

..womit wir mal wieder beim Thema Fassungslosigkeit und sich selber klein und häßlich vorkommen sind.....

Das ist absoluter wahnsinn, was Du da machst. Das ist, wie gesagt, mein erstes Modell nach etwa 25 Jahren Pause.. aber wenn der Plastikmodellbau solche Risiken hat und Nebenwirkungen wie bei Dir zeigt, sollte ich mich vielleicht doch aufs Heizölhacken oder so verlegen.. ;)

Absoluter Respekt, Mann

der halbtroll
( der sich momentan nur wie 1/10 troll fühlt)

halbtroll

#17
Windschutz, Zieloptik und die Verspannung über dem Rumpf vorbereitet. Halt alles, wo man bei aufgesetzter oberer Tragfläche nicht so gut rankommt. Bin mal gespannt, wie das nachher in 1/48 wird....

BILD3875.JPG

..und dann der Moment... es ist ein ...Doppeldecker

BILD3876.JPG

BILD3879.JPG

BILD3880.JPG

BILD3881.JPG

BILD3882.JPG

Der Motor ist probeweise draufgesteckt, der braucht noch ein paar Zündkabel. Und so.

Was noch fehlt: Verspannung der Tragflächen, Kompressor für den Treibstoffdruck, Mimik für den Fahrtmesser incl. Verkabelung. Ja, und der Propeller.
Und Gurte. Liegen nicht bei, muß ich selber bauen.

Ja, und dann sollte das Ding fertig sein.

Schönes Wochenende

der halbtroll



halbtroll

#18

BILD3885.JPGVentilfedern

BILD3886.JPG
Zündkabel

BILD3888.JPG
Fertig zum Einbau

BILD3890.JPG
Montiert

der halbtroll


bughunter

Oh ja, ein Detail, daß ich an meinen Umlaufmotoren (noch) nicht realisiert habe. Vorsicht, AMS scheint ansteckend zu sein! :6:

Bezüglich der Versapnnungen noch ein Hinweis zu den "RAF Wires": Wingnut Wing gibt in 1:32 0,1x0,3 an, bei Dir sollten die Stangen dann also etwa 0,2x0,6mm sein. Vielleicht plattgedrückte Angelsehne?

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
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halbtroll

Soweit bin ich noch nicht... und die näxten im Fundus sind dann auch in 1:48... Sopwith Camel, diesmal angezogen, mit meinem ersten erworbenen Ätzteilesatz, Airco DH2 von Eduard als Profi-Pack und als Stripdown (ich find die Dinger einfach klasse), Roland-Walfisch auch als Profipack (irgendwie mußte ich mal von den Sternmotoren weg)...
...und ich denke mal, der Detail-Wahnsinn wird mich nach und nach weiter packen.


Es besteht kaum noch Hoffnung....


der halbtroll
(gab es eigendlich im 1.WK unterschiede bei französischen und deutschen Zigaretten und hat jemand Erfahrung in der Umsetztung in 1:48 ??????? :tröt:)

dafi

#21
Obergeil :-)

Kurze Frage zum Visier über das ich immer wieder optisch stolpere: War das Kreiskorn tatsächlich so klobig?

LÖieber Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

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halbtroll

Nee, war schon etwas zierlicher:

http://www.johnsshawaviation.co.uk/wordpress/sopwith-camel-f1-2/sopwith-camel-equipment/sopwith-camel-armament/

(guckst Du)

Ich denke mal, im Rahmen meiner fortschreitenden "Bughunteritis" muß ich da wohl nochmal bei....

dafi

Dachte ich mir doch, dass du da noch auf die dunkle Seite gezogen werden könntest :-)
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
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halbtroll

"..... ich bin Dein Ätzteil, halbtroll...." (frei nach Star Wars)