Airbrush für große Flächen gesucht

Begonnen von Capri-Schorsch, 06. Januar 2014, 09:40:02

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Capri-Schorsch

Hallo,
nachdem ich mit meiner neuen Airgun Excalibur III nicht zurecht komme,suche ich etwas neues.

Mein Einsatzgebiet dafür wäre folgendes:

- Flächenlackierung von Automodellen in 1/12 oder größer
- Grundierung der gleichen Automodelle
- Lösungsmittel beständige Dichtungen
- zur Verwendung von Zero Paint,Alclad II und Tamiyafarben geeignet.
- wenn möglich mit meinem kleinen Revell Kompressor kompatibel

Als Preis dachte ich an bis zu 100€ dafür.

Da ich mittlerweile bei den ganzen Guns nicht mehr durchblicke welche für welches Einsatzgebiet geeignet ist,dachte ich frage ich mal hier direkt danach.

Wenn alle stricke reissen muss ich mir noch einen neuen Kompressor kaufen.
@Tormentor: Wie bist du mit deinem Kompressor mittlerweile zufrieden?
Der hat mir ganz gutgefallen.

gruss
Christian

Steiner

Wenn ich dir vielleicht helfen kann... Für große Flächen benütze ich selber die AMI 300, Düse 0,35mm, Farbbecher 7mm mit Deckel.
Ersatzteile wie Nadel und Düse gibt es auch sepparat zu kaufen. Preis-Leistung muß ich als spitze bezeichnen.
Enamel und Acryl Farben tauglich, hatte bisjetzt noch keine Probleme.

Mein Händler des Vertrauens... http://www.airbrush4you.de/shop/contents/de/d343.html

Gruß Gerhard



Wolf

Es wäre erst einmal interessant zu erfahren, warum du nicht mit dieser AB zurecht kommst. Evt. ist es ein grundsätzliches Problem oder nur ein kleiner technischer Defekt.

Das einzige was ich mir im Moment vorstellen kann ist, dass die Düsen/Nadelkombination zu klein ist und somit Probleme beim flächigen lackieren bzw. mit bestimmten Farben entstehen könnten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es für die Excalibur auch eine größere Düsen/Nadelkombination gibt. Das wäre dann günstiger als eine komplett neue AB zu kaufen.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Kurfuerst

Das würde mich auch interessieren.

Wenn ich nicht falsch liege, kommt die Excalibur 3 von Haus aus sowohl mit einer 0.2er als auch 0.35er Düse, und rein von der Größe her sollte es die 0.35er durchaus richten können.

:winken:

Panther

Ich würde auch versuchen mit der Excalibur weiter zu machen - denn gerade für dein anvisiertes Aufgabengebiet eignet sich wohl der größe Teil der angebotenen Airgun´s.

Solltest du ne Airbrush für feinste Lackierungen etc. suchen wäre die Anfrage verständlich, aber nur für größere Lackierungen mit Nadel-und Düsenstärken ab 0,3 müsste deine Pistole absolut ausreichend sein.

Wenn es wirklich ganz einfach gehen soll und du auch wenig Lust auf ne intensive Reinigung hast soll die Herpa Airbrush eine ganz gute Alternative sein.


Gruß

Dave

edit: @Erik:  :P :P :D 2 Doofe - 1 Gedanke :pffft:

StiftRoyal

Ich würde mir eine übliche Verdächtige holen und hier im Board auf dem Marktplatz nach einer großen Düse fragen. Die meisten kaufen ihre Airguns im schicken Etui mit 2-3 verschiedenen Nadeln von denen die meisten nur eine brauchen. Für die Evo hätte ich z.B. eine 0,5mm übrig wenn mich nicht alles täuscht. Auch für die Azthek müsste ich noch irgendwo was haben das ich für günstig Geld anbieten kann.

So hast du eine Pisti bei der du keine Kompromisse eingehen musst und kannst noch Geld sparen. P.s. für die Azthek kannst du auch gerne noch einen großen Becher von mir bekommen :D.

Capri-Schorsch

Wow,
danke für die vielen Antworten.
Ich habe hier in meinem Baubericht schon einiges dazu geschrieben.

http://www.modellboard.net/index.php?topic=45933.75

Auf der unteren hälfte gehts dann um die Gun und was nicht klappen will.

Die große 0,35er Düse ist laut Hersteller eingebaut.
Reinigen tue ich sie mit dem Ultraschallgerät.Das ist keine große sache,vor allem da ich nicht so oft mit der Gun Lackiere.Deshalb kann es auch ruhig aufwändiger sein.

Es kommt einfach kaum Farbe heraus.Selbst mit Verdünnung gibt es kein gescheites Deckbild.

Wenn ich die alte Proxxon Gun nutze gehts aber mit allen Farben ganz gut,zumindest um Welten besser wie mit der Excalibur.

Schaue gerade nach nem neuen Kompressor.Ich denke der trägt seinen teil dazu bei,aber auch aus der Gun muss doch mehr rauslaufen wenn ich die Nadel ganz zurückziehe,oder?


Wolf

Die Excalibur hat vorne eine Luftmengenregulierung, die sollte ganz aufgedreht sein. Außerdem hinten eine Farbmengenregulierung, auch die sollte weit genug aufgedreht sein, damit man die Nadel weit genug nach hinten ziehen kann.

Wenn beides der Fall ist: mal Nadel/Düse ansehen, ob alles gerade ist. Auch mal ob der Luftstrom auch wirklich ausreichend ist oder ob nur ein laues Lüftchen aus der Gun kommt. Hat die Gun am Anfang gut gesprüht oder direkt nicht?

Je nach Farbe reicht ein Ultraschallbad auch nicht aus. Wenn schon angetrocknete Farbe drin ist, dann mit reinem Verdünner durchpusten und anschließend vorsichtig zerlegen und in den üblichen Verfahren reinigen. (mit in Verdünner getränktem, zusammengedrehten Papiertuch z.B.)
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Koffeinfliege

Noch ein Vorschlag:
Es gibt die Badger 150 mit 0,77er Düse und 60ml Pott für knapp 100€.
Meine alte hat eine lösemittelbeständige Teflondichtung am Kopf.

http://www.airbrush4you.de/shop/contents/de/d9.html


Panther

Ich schließe mich bzgl. der Reinigung Wolf an - Ultraschallbad alleine ist auf keinen Fall ausreichend.
Nur durch zerlegen und ordentlicher Reinigung kommt man der Farbe bei, da gibt es keine Ausnahme, ausser halt die Wegwerfdüsen bei Herpa. Das geht allerdings auf Dauer je nach Grad der Nutzung ins Geld.

Ich bleibe dabei: Versuch bei der Excalibur zu bleiben, ich kann mir nicht vorstellen das die für großflächige Arbeiten nichts taugen sollte.



Gruß

Dave :winken:

Capri-Schorsch

Die Gun hat direkt nach Lieferung nicht funktioniert.Deshalb kann ich auch ausschließen das noch Farbreste in der Gun waren,da sie ja neu war.

So wie ich das sehe schaut die Düse und Nadel gut aus.
Auch habe ich sowohl die Luftmengen als auch den Farbbegrenzer mal Probehalber komplett aufgedreht.

Mittlerweile habe ich auch Antwort vom Hersteller bekommen.

Kurzer auszug davon hier:Das Problem liegt eindeutig am Kompressor. Der kleine Revellkompressor ist das, was Airbrusher
unter ,,Asthmapumpe" verstehen. Für richtiges Airbrushen nimmt man einen Arbeitsdruck von
durchschnittlich 2bar bei einer Luftleistung von ca. 12 Litern pro Minute.

Das gilt für alle Airbrushpistolen wie Iwata, Finetune, Rich, Paasche, Badger etc.


Das deckt sich auch mit den aussagen einiger Mitglieder.Wenn ich die Gun anschliesse und Sprühen will höre ich erst das Luft kommt,aber gleich darauf weniger wird.Scheinbar ist der Kompressor zu schwach.
Also nun suche nach einem geeigneten Kompressor aufnehmen.

Habe schon mal drei zur auswahl:

http://www.airbrushdesign4you.de/product_info.php/airbrush-kompressor-model-artisticlife-188-p-2360

oder

http://www.airbrushdesign4you.de/product_info.php/airbrush-kompressor-artisticlife-model-186-black-p-2919

und ein Set mit Iwata Pistole

http://www.airbrushdesign4you.de/product_info.php/airbrush-komplett-set-nr10-p-2695

Das wäre sowas was in  meiner Preisklasse läge und die auf den ersten blick gut aussehen.

Ich glaube Tormentor hat den zweiten Kompressor aus meiner Liste.
Kann jemand etwas dazu sagen?

gruss
Christian

jackrabbit

@Capri-Schorsch

Hallo,

kannst Du Deinen Revell-Kompressor mal benennen, ggf. verlinken.
Bei mir haben bist jetzt alle Kompressoren funktioniert, wenn auch mit einer gewissen Qualitätsstreuung.


Grüsse

Tormentor

Also ich habe den zweiten Kompi in deiner Liste und bin sehr zufrieden damit. Läuft tadellos, ist angenehm leise und Macht keine Zicken. Hab den allerdings bei einem Händler über eBay gekauft für 95€.

:winken:

Wolf

#13
der mittlere müsste der hier sein:

http://www.ebay.de/itm/awm-Airbrush-Kompressor-AS-186-Airbrushkompressor-mit-Wasserabscheider-1-6-PS-/151121421521?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item232f89e4d1

Gibt es auch für 94,90, ist dann aber ohne Wasserabscheider.

Nur ohne Gehäuse, dafür aber auch billiger.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Panther

#14
Den AS-186 hab ich derzeit als Ersatzkompressor von nem Freund ausgeliehen, mit dem lässt sich soweit super Arbeiten und auch wirklich gute Ergebnisse erzielen.

Das einzige was MICH persönlich allerdings sehr stört ist die Lautstärke und der recht kleine Lufttank. Kurzum: Der kleine ist ständig am laufen und mich nervt das schon gewaltig, obwohl man sich mit der Zeit dran gewöhnt.

Da ich bis dato mit einem Faller Air Boss ( Baugleich Sil-Air von Werther ) gearbeitet habe, der nahezu geräuchlos läuft und durch den brachialen Lufttank auch nur sehr selten anspringt ist das halt für mich derzeit ein echter Störfaktor. Ich hab ein eigenes Zimmer ganz unten im Haus und kann daher auch mal zur Nachtstunde lackieren, in ner kleineren Mietwohnung halte ich den AS-186 schon zu laut wenn deine bessere Hälfte oder aber Kinder direkt nebenan schlafen wollen/müssen.

Das sollte man beim Kauf auf jeden Fall noch berücksichtigen.

Dierk3er

#15
Der AS188 (dein erster Link) ist quasi der gleiche wie der AS186 (dein zweiter Link) nur mit Metallgehäuse.
Für den Transport ist das sicherlich etwas besser.
Aber leider ist der mit Gehäuse auch einiges lauter.
Habe mir bei meinem Kauf beide vorführen lassen. (Übrigens genau in dem Geschäft, die du verlinkt hast. :D )
(Hier beschrieben: http://www.modellboard.net/index.php?topic=41455.60)
Durch das Gehäuse dröhnt und hallt es ungemein mehr als beim AS186.
Das war für mich der ausschlaggebende Punkt. Von der Leistung tun die sich logischerweise nichts.
Die Lautstärke beim AS186 finde ich noch annehmbar. Damit kann man gerado noch Nachts arbeiten. und ich wohne in einem sehr hellhörigen Haus.
Auch komme ich mit dem 3 Liter Tank bislang ganz gut hin.

Klar ist das kein Sil Air, aber die kosten auch locker 350,-€ (Sil Air 20) bis 730,-€ (Sil Air 50).

StiftRoyal

Das Thema AS wurde hier: http://www.modellboard.net/index.php?topic=28843.60 schon mal ausführlich behandelt. Bin mit meinem zufrieden, nur der Druckabschalter hat mal seinen Geist aufgegeben.

Capri-Schorsch

Zitat von: jackrabbit in 06. Januar 2014, 12:06:28
@Capri-Schorsch

Hallo,

kannst Du Deinen Revell-Kompressor mal benennen, ggf. verlinken.
Bei mir haben bist jetzt alle Kompressoren funktioniert, wenn auch mit einer gewissen Qualitätsstreuung.


Grüsse


Der hier ist es:

http://www.amazon.de/gp/product/B003CRJAIG/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_1?pf_rd_p=330045107&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B0000WPAG2&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1TVA4PQ52KB7EE7XBW3D


Dierk3er

Das Dingen geht gar nicht! ?( Am besten umtauschen wenn noch möglich.  :3:

Capri-Schorsch

So dann werde ich mir den  AS-186 mal genauer anschauen.
Das es diese Thema,oder ähnliche schon gibt war mir klar.
Aber es ging mir um mein Einsatzgebiet mit großflächigen Lackierungen.
Wenn jemand mit seiner Gun kleine Details Lackieren will muss sie ja nicht unbedingt auch für meine zwecke geeignet sein.
Deshalb meine Fragestellung.

Also so eine Metallabdeckung sieht schon schick aus.
Wenn ihr meint das sie den Kompressor lauter macht dann kann ich auch darauf verzichten.
Die Lautstärke ist eingentlich kein problem da ich in einem seperaten Raum Lackiere und auch nicht unbedingt zu später stunde.

Danke schonmal für die viele Hilfe!

Capri-Schorsch

Zitat von: Dierk3er in 06. Januar 2014, 12:58:34
Das Dingen geht gar nicht! ?( Am besten umtauschen wenn noch möglich.  :3:

Aber zum Aufpusten des Kinderplantschbeckens taugt der schon!

:pffft: :pffft: :pffft:

Naja,bisher habe ich auch nur mit Alclad Farben Kleinigkeiten wie Felgen und so weiter lackiert.Dafür war der ok.
Nun will ich aber die Karosserien auch mit 2k Klarlack Spühen.Da wirds wohl eng werden.

Chefmechaniker

Der AS186 ist gut, und reicht für unsere zwecke vollkommen aus!
Hab den an den Tank eines alten Revell 7600 Kompressor geschraubt, da der Revell die Grätsche gemacht hat.

Allerdings kam ich nicht mit dem Druckminderer klar, bzw, nicht richtig eingestellt (Montagsexemplar ?),
hab den dann gegen einen Wasserabscheider getauscht, da am Tank schon ein Hochwertiger Druckminderer nachgerüstet war.

Gruß
Stephan  :winken:

MNGL

Hi Christian,

hab' auch hierher gefunden :-)
Wenn Lautstärke des Kompressors keine Rolle spielt; Warum kaufst Du Dir nicht einen kleinen Werkstattkompressor ?
Den kannst Du auch noch für alles mögliche andere nutzen und Luftbedarf ist für Deine Modellbauzwecke ein für allemal kein Thema mehr.
Und die Dinger sind auch noch deutlich billiger als die ausgesprochenen Airbrush-Kompressoren.

Viele Grüße

Martin

P.S.: ich glaub' nicht, was Dir der Hersteller zur Airbrush geschrieben hat. Ich werde jetzt mal meine Evolution testen mit den von Dir im anderen Thread angegebenen Randbedingungen ( 1 bar Druck, 5cm Abstand ) und mal schauen, wie breit der Spritzstrahl mit der 0,2 und 0,4-Düse ist.


Capri-Schorsch

So nun habe ich mal fleissig bei ebay geschaut.

Heraus kam folgendes:

http://www.ebay.de/itm/AIRBRUSH-KOMPRESSOR-KOMPLETT-SET-MIT-PISTOLE-AS189-BD-134-/321033616043?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item4abf183aab

oder

http://www.ebay.de/itm/Airbrush-Kompressor-Komplett-Set-AS-186-H-2x-Spritzpistolen-TOP-Zubehor-NEU-/111017040331?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item19d92199cb

Der erste ist der etwas größere AS189 Kompressor welche mehr Luft fördert.
Beim zweiten handelt es sich um den erwähnten AS 186 Kompressor.

Eine,oder zwei Guns hätte ich schon noch gerne dazu.
Bei dem zweiten Set sind zwei dabei welche auch durch die große Düse für den Klarlack geeignet wäre,oder?

@Martin:Danke das du den test machen willst.Bin gespannt auf dein Ergebnis.

MNGL

#24
Hi Christian,

schon passiert. Hier der Vergleich 0,2er und 0,4er-Düse einer Evolution Silverline. Deine Randbedingungen 1 bar, ca. 5cm Abstand. Zero-Paints Rosso Alfa spritzfertig aus dem Glas. Heisst nicht weiter verdünnt. Bei 0,4 war ich etwas zu schnell, was aber die Breite des Spritzstrahls ja nicht beeinflusst.
Und vor allem: Erhöhung des Spritzdrucks auf 2 bar brachte bezüglich der Breite keinerlei Änderung ! Ausser daß das Spritzbild feiner wurde ( bessere Zerstäubung ).
Ich bleib' dabei. Dein Problem ist nicht der Druck und die Liefermenge Deines Mini-Kompressors. Sondern irgendwie geht nix durch die Düse.

Aber wenn schon eine Kompressor-Neuinvestition im Raum steht. Meine obige Frage, warum dann kein kleiner Werkstatt-Kompressor, war schon ernst gemeint. Dann ginge auch irgendwann eine kleine Lackierpistole. Ich wollte mir eine 1:12 Closed-Wheeler Karosse mit der Airbrush nicht antun.
Ich hab' meine ganze Werksatt 'druckluftvernetzt'. Das Ganze hängt an einem Kompressor mit 285ltr/min Liefermenge und in jedem Raum + Keller für meine Sandstrahlkabine - sind mehrere Wandanschlüsse. Damit airbrushe ich Modellbau-Kleinsteile, lackiere ich grössere Flächen, meinetwegen Regalbretter, fülle Reifen, trockne meine Brillen nach dem Reinigen :-), entroste Teile via Sandstrahlen, verschönere LM-Teile via Glasperlstrahlen etc., etc. Wollte dieses Equipment nie mehr missen.

Zurück; Die 0,4er-Düse nehme ich auch für 2K-Klarlack bei den 1:12 F1-Modellen. Zu gross sollte die Düse auch nicht sein. Denn wenn Du 2K-Klarlack 'draufhaust' gibt es ganz schnell Fettkanten. Ausserdem ist die Pistole mit der 0,8-Düse keine gescheite Airbrush, sondern ein 'Druckluftzerstäuber'. Ich hatte die mal in grauer Vorzeit.---> Müll.



Viele Grüße

Martin