30 Jahre Falkland-Krieg: Brilliant, Bristol und Cardiff (1/700)

Begonnen von maxim, 29. Februar 2012, 17:56:16

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maxim

Dieses Jahr jährt sich der Falkland-Krieg zum 30. Mal und ich habe dies als Anlass genommen, statt der geplanten Typ 45 und Typ 22 Batch 3 auf etwas ältere britische Schiffe umzuschwenken. Zum 25. Jahrestag hatte ich die HMS Glamorgan gebaut:


http://www.modellmarine.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1299:hms-glamorgan-skytrex-1700-von-lars-scharff&catid=112

Wie schrieb ich damals:
ZitatFür mein Sammelgebiet kam da nur die General Belgrano, HMS Antrim, HMS Glamorgan und HMS Bristol in Frage.

D.h. die Bristol stand fest. Aber was ist mein Sammelgebiet? Es sind Kreuzer (und Polarforschungsschiffe). Nach der engen Definition war der letzte britische Kreuzer die 1979 außer Dienst gestellte HMS Blake der Tiger-Klasse, d.h. im Falkland-Krieg ist auf britischer Seite kein Kreuzer zum Einsatz gekommen. Aber: objektiv machen die Klassifikation von Schiffen als Kreuzer ab ca. den 1950ern keinerlei Sinn mehr, sondern waren meist politisch definiert. Ein gutes Beispiel ist die Entwicklungsreihe Mitscher-Klasse bis Virginia-Klasse der US Navy, ursprünglich alles Zerstörer-Führer (DL/DLG), später waren dann die beiden ältesten Klassen Lenkwaffenzerstörer (DDG) und die neueren Klassen Lenkwaffenkreuzer (CG bzw. CGN)  :2: Zunehmend entwickelte sich die gesamte Einteilung in Fregatten, Zerstörer und Kreuzer zu einem Chaos - so plant die deutsche Marine 7000 t große "Fregatten" der Klasse 125, was keineswegs durch eine Größenzunahme der Typen zu erklären ist, sondern mit dem Willen, einfach alles Fregatte zu nennen - was auch die französische und italienische Marine so macht. Die japanische Marine nennt dagegen alles Zerstörer (sogar große Hubschrauberträger).... Es braucht also eine Alternative. Am besten einfach die alte Definition bevor es überhaupt verschiedene Typen von Kreuzer gab: ein Kreuzer kann unabhängig operieren (und alles Fregatte nennen würde auch passen, wenn man die alte Bedeutung des Worts aus der Zeit vor 1740 nimmt).

Was operierte bei der britische Marine in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich unabhängig: nach dem Ende des Kalten Kriegs waren es die Typ 22 und Typ 42, zu denen dann noch die Typ 23 kamen.

Typ 22 und Typ 42 waren ursprünglich spezialisierte Schiffstypen, d.h. der Typ 22 auf U-Jagd ("Fregatte") und der Typ 42 auf Flugabwehr ("Zerstörer"). Ähnlich spezialisierte Typen gab es auch bei anderen Marinen: z.B. die Spruance-Klasse (DD, Sea Sparrow-Nahbereichsabwehr-Flugabwehrraketen) und Ticonderoga-Klasse (CG, weiterreichende SM-2) der US-Marine; die Udaloy-Klasse (Großes U-Jagd-Schiff mit Kinschal-Nahbereichsabwehrraketen) und die Sovremenny-Klasse (Zerstörer mit weiterreichenden Uragan) wie eben Typ 22 mit Sea Wolf-Nahbereichsabwehrraketen und Typ 42 mit weiterreichenden Sea Dart. Richtig unabhängig konnten die also eigentlich nicht operieren - im Gegensatz zur Bristol (Typ 82), die weiterreichende Sea Dart und ein U-Jagd-System hatte... Aber nach Ende des Kalten Kriegs und damit dem Wegfall der alten Aufgaben - wie bei vielen NATO-Marinen war es auch bei der Royal Navy die U-Jagd - mussten die vorhandenen Typen unabhängig eingesetzt werden. Wie sie es vereinzelt auch zuvor genutzt wurden, wenn es die Aufgaben erforderten.

Kurz: ich habe mich für folgende Schiffe entschieden:

Es sollte keiner der üblichen Typ 42 werden, deshalb Cardiff, da diese mit Bristol Teil einer Gruppe war, die zur Verstärkung zu den Falkland-Inseln geschickt wurde (Bristol-Gruppe), Brilliant machte ihrem Namen alle Ehre und war die erfolgreichste Typ 22-Fregatte. Das wird kein Diorama, d.h. die Schiffe müssen sonst nichts gemeinsam haben. Zur Geschichte der einzelnen Schiffe später mehr.

Was ist bisher schon erreicht worden? Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass drei sehr verschieden wirkende Bausätze, viel gemeinsam haben können: haufenweise Probleme....



Bei Bristol und Brilliant ist der Rumpf verbogen, besonders stark bei der Bristol:



Das Urmodell der Bristol wurde nicht sorgfälltig erstellt. Die Details sind nicht nur einfach, sondern viele Stellen sind nicht richtig bearbeitet (man sieht, wo nicht richtig verschliffen wurde) und es gibt zahlreiche asymmetrische Stellen am Rumpf.



Das Urmodell der Brilliant mag brilliant gewesen sein - der Guss ist es nicht:


Nein, keine Beschussschäden, Brilliant wurde eventuell gar nicht getroffen (auch wenn es entsprechende Markierungen auf einer IAI Finger gibt)


Schweizer Käse?

Da ist der Bau der Cardiff richtig harmlos  :1: Da muss man nur aufpassen, dass man auch den Zustand von 1982 wiedergibt - der Bausatz stellt einen späteren dar.



Z.B. muss das 1. Aufbaudeck modifiziert werden, es ragte neben dem Schornstein damals kaum über das Deckshaus hinaus.

So, das war es erst einmal....


P.S. von welchem Hersteller gibt es passende Rettungsinseln?
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


maxim

Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


Russfinger

Es ist also gerade mal 30 Jahre her, dass zwei Nationen aufeinander los gegangen sind, von denen man das eher nicht dachte.
Dabei sind eine Reihe von Leuten gestorben, die nur einige Jahre älter waren als ich damals.
Und keiner von denen hatte sich wahrscheinlich vorgestellt, in Gewässern vor oder auf einer Insel zu sterben, auf der es mehr Pinguine gab als Engländer oder Argentinier.
Ursprünglich hatte mal wohl eher dran gedacht, große Flotten des Warschauer Paktes zu versenken oder sich mit der aufzucht von Rindern zu beschäftigen.
Immerhin haben nach meiner Erinnerung selbst die Engländer über den während des Fakland-Krieges praktizierten Hurra-Patriotismus ("Jingoism") nachgedacht.

@ Maxim und @ et all: Ehe Missverständnisse aufkommen- schließlich bau ich selber Militärflugzeuge aus allen Epochen sicherlich werde ich in den Baubericht häufiger auch mal reinluschern  ;)
Mir war die Einführung einfach ein wenig zu technisch abstrakt.

Die Mehrzahl der Veteranen beider Seiten lebt nach wie vor, und es gibt sicherlich auch einige Krüppel und Hinterbliebene, für die das Thema auch nach 30 Jahren nix von seiner Tragik verloren hat.
Daran wollte ich einfach nur erinnern.

:winken:

Russie





No Kit left behind!

Universalniet

Hier hatten damal einen englischen Austauschlehrer in unserer KLasse mit dem man sich sehr gut über das Thema unterhalten kann.

@maxim: Gute Idee und ich schaue Dir sehr gerne zu. Die Bausätze sind ... naja eher grausam.
:winken: 

cookiemonster

Da kann ich mich dem Marc nur anschließen.
Die Type 42er Kits sind sehr gut hab ja gerade meine Manchester in der Endausrüstung.
DAs wird bestimmt interessant.

tigrazor2012

82 ist genau mein Baujahr. Und da ich zufällig Dire-Straits-Fan bin  :6: bleib ich mal bissel hier

starship24

@maxim Hi, Lars, bei der HMS Brilliant von WEM bin ich leider kaum überrascht. Ein Bausatz bei dem der Rumpf noch das beste Teil zu sein scheint und einige Aufbautenteile durchlöchert sind wie ein Schweizer Käse ist meines Erachtens kaum brauchbar, um ein ansprechendes Modell zu bauen. Bei mir wäre der Bausatz vielleicht in der Tonne gelandet! Und Modellbau sollte eigentlich auch noch Spass machen.
Bristol wirkt auch nicht besonders gelungen. So hab ich beispielsweise WEM's HMS Warspite zurückgehen lassen, da das Rumpfteil schon nicht meinen Erwartungen entsprach und der Guss auch in großen Teilen recht unsauber war. Für das Thema ,,30 Jahre Falkland-Krieg" wäre vielleicht Dragons HMS Sheffield in 1/700 noch die bessere Wahl gewesen.


:winken:

maxim

@ Russfinger: es ist geht gut, wenn jemand auf die realen Geschehnisse hinweist. Das gerät zu oft in den Hintergrund.

Ich hatte ja nur zum Thema, welche Klassen ich bauen will.

Zitat von: starship24 in 01. März 2012, 11:58:15
Für das Thema ,,30 Jahre Falkland-Krieg" wäre vielleicht Dragons HMS Sheffield in 1/700 noch die bessere Wahl gewesen.

Das ist dieser Bausatz?
http://www.modellmarine.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1498

Der ist identisch mit dem verwendeten Bausatz der Exeter von Revell - Dragon hat nur noch Ätzteile (da nehme ich lieber bessere) und andere Abziehbilder (eventuell der einzige Vorteil des Sheffield-Bausatzes).

Von der Bristol gibt es nur den Bausatz von MT Miniatures: also diesen oder keinen (das Schiff ist zu interessant, um nicht gebaut zu werden). Ebenso gibt es von dem 1. Batch des Typ 22 (Broadsword-Klasse) nur den WEM-Bausatz. Die Löcher in der Brücke der Brilliant dürften leicht reparierbar sein. Da dürfte es mehr Aufwand zu machen, darauf zu achten, dass ich aus dem Exeter-Bausatz auch wirklich die Cardiff baue..

Als Sammler orientiere ich mich an interessanten Vorbildern und nicht daran, wie gut die Bausätze sind...
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


starship24

@maxim Genau den Bausatz meinte ich. Hab ich auch hier, müsste mir nur noch die Fotoätzteile von White Ensign Models besorgen ...

https://www.whiteensignmodels.com/p/WEM+1700+Type+42+Destroyer+PE+737/5466/

Aber ich bin gespannt was du aus der Gurke HMS Brilliant so machst. 


:winken:

waterliner

Bei solch einer Ausgangsbasis werden die fertigen Modelle wohl kaum besser ausfallen!

JWintjes

Zitatdas Schiff ist zu interessant, um nicht gebaut zu werden

W O R D !  :P

:D

Ernsthaft, ich habe den ja auch hier und bin beim näheren Hinsehen etwas zusammengezuckt, aber es ist ein Bristol - eine Bristol!  :9:

Viel Erfolg, das schaue ich mir auf jeden Fall genauer an!

Jorit

shokaku

Bei der WEM Brilliant bin ich echt geschockt.  8o
Hab' mir auch mal überlegt, ob ich mir die zulege, aber wenn ich das hier sehe...  :2: Und ich dachte WEM steht für Qualität.

:winken:

starship24

Zitat von: shokaku in 02. März 2012, 14:48:05
Und ich dachte WEM steht für Qualität.

Deswegen ging bei mir auch die Resin-HMS Warspite in 1/700 zurück. Nun hoffe ich zumindest auf eine neue 700er-Version von Trumpeter. Bei den Fotoätzteilen allerdings bietet White Ensign Models schon hervorragende Qualität!

:winken:

maxim

Bei WEM-Bausätzen ist die Gussqualität unterschiedlich, da sie verschiedene Gießer nutzen - es gibt aber ab und zu problematische Teile. Wie hier im Falle der Brilliant. Allerdings muss man klar sagen, dass man die Teile trotzdem benutzen kann.

Die Brücke habe ich mit einem Heißwachsspachtelgerät schon bearbeitet:



D.h. einfach Wachs in die Luftblasen und dann das überstehende Wachs wieder abgeschnitten (im Vordergrund ist ein Stift zur Positionierung des Fockmasts, die Luftblase darin ist egal). Das ist jetzt nicht kompliziert...

Bei der Cardiff bin ich mit dem Rohbau ein Stück weiter:





Der Übergang vom Brückendeck zum Deck darunter vor dem Schornstein ist beim Bausatz eckig - beim Original aber rund. Das muss man also in Form schleifen.
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)



maxim

Hier mal ein Foto der verwendeten Jecobin-Pläne im Maßstab 1/192 (für Cardiff verwende ich den Plan der Glasgow, sonst immer die passenden), die ich sehr empfehlen kann:



Bei der Bristol gibt es - wie man auch bei Jörgs Link sehen kann - viel Arbeit. Und wenn man alles mit den Plänen vergleicht, würde man im Endeffekt das Modell selbst bauen können. Eine Reihe von Fehlern, z.B. die Dicke des vorderen Schornsteins und der obere Teil des Großmasts, werde ich wohl nicht korrigieren. Der Rumpf und die Aufbauten sind auch asymmetrisch..

Angefangen habe ich damit, den Rumpf etwas symmetrischer zu schleifen (wobei mir gerade aufgefällt, dass der Knick vorne fehlt...). Praktisch jede Antennenkuppel und die Schornsteine hatten oben einen Anguss, der entfernt werden musste.



Die SCOT-Satellitenantennen habe ich gleich komplett entfernt, da diese vollkommen falsch dargestellt war. Die muss ich noch neu aufbauen. Die Brückenfenster wirken eher wie ein Flugplatztower. Beim Original waren sie nur 1/3 so hoch. Dazu ist die Anzahl der Fenster falsch, weshalb ich sie erst einmal zugespachtelt habe, um sie später dann aufzumalen. Dazu habe ich die Plattformen für die Rettungsinseln seitlich an den Aufbauten entfernt (müssen später wieder ersetzt werden - aber dieses Mal so, dass man unter ihnen durchgehen könnte). Auch die SRBOC Mk 36 Chaff-Starter vor der Brücke mussten weg - da waren beim Original 1982 Corvux-Störkörperwerfer (die ich wohl schon wieder selbst bauen muss :( ). Dazu habe ich die Öffnungen oben an den Schornsteinen nachgebohrt.



Bei der Brilliant gab es deutlich weniger Arbeit. Da haben zwar alle Aufbautenteile nicht richtig verpasst, so dass die Ritzen mit Wachs oder Spachtelmasse geschlossen werden musste. Den hinteren Teil des Brückendecks habe ich mit einem Plastikteil neugemacht, da das Originalteil zu verbogen war. Zuletzt wurden auch hier die Öffnungen des Schornsteins weiter aufgebohrt.



Auch bei der Cardiff ging es relativ problemlos weiter. Auch hier habe ich die Öffnungen des Schornsteins aufgebohrt - und bin am überlegen, ob ich die vorderen, größeren komplett ersetzen soll, da sie etwas zu klein sind.


Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


JWintjes

Schick!  :P

Wobei - nach Deiner Erfahrung mit der Bristol fange ich an zu überlegen, ob ich die nicht besser im derzeitigen Zustand baue...  :D

Jorit

cookiemonster

INteressante Arbeit Lars.
Da kann ich noch einges lernen.
Auf die fertigen Schiffe freue ich mcih immer mehr,
mfg. cookie

starship24


Puchi

Du lieber Himmel, da steckt ja einiges an Korrekturarbeit drinnen! Umsomehr Respekt vor deiner Konsequenz, das was draus zu machen! :P

Werde hier interessiert mitlesen!

Liebe Grüße,

Karl

maxim

Kennt sich jemand mit den Farben der Decks von britischen Schiffen der Epoche aus?

Ich hätte drei Fragen:

a) Bristol hatte laut Plan holzbeplankte Decks von dem vorderen Wellenbrecher bis etwa zu den achteren Schornsteinen. Auf diesem Photo:
http://www.navyphotos.co.uk/brstl3b.jpg
http://www.navyphotos.co.uk/bristol%20dww2.htm
sieht es aber so aus, als würde der holzbeplankte und deshalb hellere Bereich erst hinter dem Deckshaus vor dem Ikara-Starter beginnen würde. Kann das sein?

b) Bristol hatte ein dunkel abgesetztes Landedeck auf dem Achterdeck:
http://www.navyphotos.co.uk/brstl3b.jpg
http://www.navyphotos.co.uk/brstl%20dww26b.jpg
http://www.navyphotos.co.uk/bristol%20dww2.htm
Das dürfte fast Schwarz sein oder?

c) hatten auch andere Schiffe solche dunkel abgesetzten Flugdecks, z.B. eben die Typ 22 und Typ 42?

Leider habe ich überwiegend Fotos, die die Schiffe nicht von oben zeigen...
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


cookiemonster

Mal etwas anderes:
Du hast ja den Revell Bausatz.
Ich habe heute die Decals für das Deck aufgebracht: Grausig. Ausgefranzte Ränder der Decals extremes Silbern.
Die anderen Decals werden wohl nicht besser sein. Wollte dich nur warnen den das war kein Spaß.

mfg. cookie

starship24

@maxim Zumindest sieht man auf den Fotos deutliche Farbunterschiede beim Helideck. Allerdings frage ich mich, ob der vordere Bereich vor dem Wellenbrecher tatsächlich durchgängig mit Holz beplankt war. Auf einem Foto mit Blick auf das Vorschiff und der Aufschrift HMS Bristol ist der für Schiffe der modernen Royal Navy typische dunkelgraue Decksanstrich zu erkennen. Wirkt fast wie ein Stahldeck.

http://www.navyphotos.co.uk/brstl%20dww25b.jpg

:winken:

maxim

Auf ein paar anderen Fotos, die mir inzwischen zur Verfügung gestellt wurden, kann man klar sehen, dass die Beplankung nicht bis zum vorderen Wellenbrecher reicht, sondern nur bis zu dem vor dem Ikara-Starter.

Aktuell bin ich am Bemalen - und haufenweisen kleinen Korrekturen insbesondere an der Bristol...

Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


starship24

Der typische dunkelgraue Decksanstrich für Kriegsschiffe der modernen Royal Navy scheint zumindest auf den ersten Blick gut getroffen! Vallejo-Farben?

:winken: