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ICM I-16 Typ 24, 1:32, Lackier-Tests

Begonnen von Iceman-Pilot, 20. Juni 2019, 20:49:39

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Iceman-Pilot

Hallöchen liebe Mitglieder  :winken:

Seit einigen Tagen baue ich an der I-16 von ICM im Maßstab 1:32. Die Maschine baue ich ooB und möchte daran für mich ein paar neue Lackier-Techniken erlernen. Aus diesem Grund bin ich für Hohn und Spott Tipps und Anregungen sehr empfänglich  :6:

Zum Bau an sich kann ich nichts negatives berichten. Die Anleitung ist für mich eindeutig, die Teile passen prima zusammen. Leider habe ich vergessen, von der Alterung im Cockpit Fotos zu knipsen  :rolleyes:

Aber nun zum Außenanstrich:

Wie gesagt, das ist das erste Mal, das ich die vielen guten Ratschläge aus anderen Bauberichten selber anwende.

Als erstes habe ich mir überlegt, was ich eigentlich darstellen will. Eine fabrikneue Maschine? Neeee, hab ich schon genug im Schrank. Das russische Original oder eine von den anderen diversen Tarnfarben? Ich habe mich für Finnland entschieden, da ich diese decals noch nie verbaut habe. Später möchte ich noch eine I-153 von ICM in 1:32 dazu bauen und beide auf einem Diorama platzieren.

Okay, Finnland also. Die Recherche im Indernetz ergab mehrere Varianten. Hier und heute baue ich eine, die sich an den Originalen orientiert, aber doch etwas künstlerisch abgewandelt wurde. Wie geschrieben, ich will Lackiertechniken lernen.

Auf die nackte Plastik habe ich mit Revell 9 Anthrazit die diversen Kanten und Details nachgesprüht.

Da, wo später gelbe Markierungen zu sehen sein werden, habe ich auf die blanke Plastik mehrere dünne Schichten Weiß Glänzend (Revell 4) aufgenebelt.

Die Motorverkleidung wurde in Aluminium Revell 90 angesprüht. Auch der Rumpf hat einige Flecken in Aluminium abbekommen, da ich dort später auch die Haarspray- oder Salzmethode anwenden möchte.

Danach durfte das ganze 24 Stunden reifen ruhen trocknen.

Gerade eben habe ich auf den Spinner und auf die Motorverkleidung ein billiges Haarspray direkt aus der Sprühdose vorsichtig in mehreren dünnen Schichten aufgesprüht. Seit froh, das Ihr das nicht riechen müsst  :7: Was meine Frau so alles in ihrem Schrank hat ...  :2:

Dann habe ich mit der Airbrush dünne Schichten Humbrol 69 Gelb Seidenmatt aufgetragen. Nach vielleicht 5-10 Minuten Trocknungszeit bin ich dann mit einem borstigen Pinsel über das angetrocknete Geld und habe es fleckenweise abgekratzt.

Und nun sieht es so aus und darf trocknen.

Was würden die Experten hier verbessern? :laaaang:

Die Unterseite bekommt demnächst Humbrol 129 (FS26440) verpasst, die Oberseite ein Tarnmuster aus Humbrol 114 (Grün FS34102) und Matt Schwarz.


Alex
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tsurugi

Super, die steht auch auf meiner haben wollen Liste und wenn ich die mal habe/baue dann auch im finnischen look.
Von daher bin ich hier in der ersten reihe anwesend !

Gruss

Markus

Iceman-Pilot

Da kein großer Aufschrei kam, kann das bisher von mir Verursachte nicht so falsch gewesen sein.  :6:

Daher habe ich heute die Unterseite mit Humbrol 129 angehustet. Das ganze schön in Flugrichtung und immer darauf geachtet, das ja keine homogene Fläche entsteht. Seht selber.

Vorher habe ich natürlich die gelben Markierungen abgeklebt und auch an der Unterseite die alufarbenen Flächen mit Blümchenduft, äh Haarspray überzogen.

Ist das so okay? Bei der Oberseite werde ich in den nächsten Tagen genau so weitermachen. Als Farbe dient dann Dunkelgrün und Schwarz. Wie gesagt, für Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar  :baby:


Alex
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Iceman-Pilot

Nachdem die möwengraue Farbe angetrocknet war, hab ich die Klebemasken entfernt.


Alex
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coporado

Moin Alex,

schöner BB, da bleibe ich gerne dran. Die Ergebnisse sehen doch schon sehr ordentlich aus bisher. Gerade weil ich mit dem Airbrush selber noch nicht soviel Erfahrung habe, ist es für mich sehr interessant. Beisteuern kann ich da leider nix nicht viel.

Ich persönlich bevorzuge mittlerweile Salz anstatt Haarspray für die Lackabplatzer. Finde das beim Verarbeiten besser zu kontrollieren und das Ergebnis auch überzeugender. Da muss jeder seine Erfahrungen machen, um die für sich passende Methode zu finden  :P
Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

JBS

Das bisherige sieht recht vielversprechend aus, schade finde ich nur das doch noch recht viele Unsauberkeiten vom Rohbau über geblieben sind. Hier wär ein wenig mehr Feinarbeit im Rohbau schöner gewesen.

LG

Koffeinfliege

Puh, bei Weiß und Gelb schwante mir Böses – weil Du da doch sehr dick Farbe aufgetragen hast und das Preshading an den Stellen komplett abgesoffen ist. Aber beim Grau hast Du Dich zurückgehalten und das sieht schon mal gut aus. :P

Die von JBS angesprochenen Klebenähte sind mir auch aufgefallen. Spachteln, Schleifen, Nachgravieren – der Fluch der Flugzeugmodelle und für mich das Schlimmste beim Basteln.

Lackabplatzer sind zum Teil Geschmackssache. Ich persönlich finde es immer komisch, wenn da massenhaft Farbe weg ist, der Flieger ansonsten aber aussieht wie neu. Daher gefällt es mir, wenn darüber Filter liegen, die den starken Kontrast mildern und auch der Rest des FLiegers entsprechend aussieht. Aber wie gesagt, bei dem Thema scheiden sich die Geister. ;)


Iceman-Pilot

Vielen Dank für Eure Hinweise und Anregungen.

Das Spachteln habe ich ehrlich gesagt bei diesem Modell nicht gemacht. Ist ja auch offensichtlich  :woist:
Warum? Wenn das Flugzeug später in der Vitrine steht, sieht man von der Unterseite nix mehr. Aber natürlich habt Ihr Recht - das war/ist eine Nachlässigkeit. Ich gelobe Besserung  :pffft:

Es stimmt auch, das die gelben Flächen jetzt dicker aussehen als die grauen Flächen. Da habe ich doch gleich was gelernt :baby:

Zum Filter/Wash: Sobald das Fliegerchen komplett lackiert ist, wollte ich die gesamte Oberfläche noch altern. Gerade das Mattschwarz und das Dunkelgrün werden danach schreien, die Kontraste zu brechen und das ganze aufzulockern. Meine Idee war, mit einer stark vedünnten Farbe, leicht und vorsichtig und unstrukturiert einen Nebel aufzubringen. Aber welcher Farbton? Das ganze soll hinterher in einem Winterdiorama stehen. Vielleicht etwas Sand/Beige um die Verschmutzung des letzten Sommers zu zeigen und darüber ein paar Schneeflocken? Keine Ahnung!!!  :woist:
Wie macht Ihr das?

Als wash habe ich geplant, den Tamiya Panel-Wash in dunkelgrau (Oberseite) und Schwarz (Unterseite) zu verwenden.

Noch eine Frage zur Salzmethode: Welches Salz? Es sollte ja wahrscheinlich etwas grobkörniger sein. Also das Speisesalz mit Jod aus unserer Küche sieht mir da zu fein aus...

Klasse, das Ihr so wertvolle Hinweise abgebt  :klatsch:


Alex
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coporado

Zitat von: Iceman-Pilot in 27. Juni 2019, 09:26:15
Noch eine Frage zur Salzmethode: Welches Salz? Es sollte ja wahrscheinlich etwas grobkörniger sein. Also das Speisesalz mit Jod aus unserer Küche sieht mir da zu fein aus...

Ich verwende normales Jod-/ Speisesalz. Vermische das leicht mit Wasser, sodass eine eher dickflüssige Pampe entsteht (besser zu kontrollieren). Den Effekt/ Größe der Abplatzer kannst du dann wunderbar über den Umfang des Auftrages regulieren.
Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Iceman-Pilot

Klasse! Werde ich doch mal ausprobieren!  :klatsch:

Genau DAFÜR ist dieses Modell gedacht. Zum Testen, Probieren, Lernen nach der Methode Trial and Error  :P


Alex
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Commander JJ

Hi,
zur Salzmethode. Ich nehme einen dicken Pinsel, mache mit dem Pinsel mit Leitungswasser die Oberfläche nass und streue dann ganz normales Speisesalz rauf. Beim drüber sprühen (nach dem Trocknen :D) nur vorsichtig sein, dass das Salz nicht weggepustet wird.

Habe hier auch ein paar Bilder dazu:
https://modellboard.net/index.php/topic,61826.0.html

VG JJ

Viquell

Dein Wunsch sei mir Befehl  :D

Nun , das mit den fehlenden Spachtelstellen ist geschrieben , und wohl auch nicht das Thema
im ersten fällt mir ein recht dick lackiertes Gelb auf , liegt wohl an der Farbe selbst, mit Revell feiner zu lackieren braucht doch echte Übung , also geht das auch i.O.

Was ich nicht ganz verstehe, da Du ja direkten Zugang zu Gunze und Vallejo Farben hast, wieso Du noch eben diese Revell Farben konsumierst ?

Der Rest , also Farbaufbau, Schattierung und Lackierung selbst sind auch okay.
Die Lackplatzer kommen wegen dem Revell doch etwas Grob , aber das sind Dinge die wir in Lützen dann im Detail besprechen könnten,
und wie ich auch schon geschrieben hatte, wenn der Th. mitspielt , dann könnten wir mit seiner Airbrush auch einiges an Versuchen starten.

Die Übergänge vom Gelb könnte man ev. leicht anschleifen , da ja eh noch 2 - 3 Schichten Klarlack fällig sind , würde das etwas die Kannten brechen .
Bei gewissen Nagelfeilen Pad´s ( kaufe ich bei Rossmann für 1,59 ) findet man "Ausgleichen" und "Reinigen" , damit wäre trocken zumindest etwas Abhilfe zu bekommen

Den Rest dann in Lützen  ;) :P :P :P

:winken: :winken: :winken:

Gruss Jens   
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Iceman-Pilot

Lieber Jens, vielen Dank für Deinen fachmännischen Rat  :8:
Ich werde mich bemühen, diesen und auch die anderen guten Ratschläge umzusetzen!

Jetzt verpflichtest Du mich aber schon, das ich nach Lützen komme  X(
Na gut, sind ja nur etwa 10 Minuten Autofahrt, das sollte ich schaffen. An welchem Wochenende ist das denn? Könntet Ihr das bitte auch noch so organisieren, das an dem Tag kein Flugwetter sein wird?  :7:


Alex
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Iceman-Pilot

Gefunden!

Der Termin in Lützen ist am 03. und 04. August 2019:

https://www.pmcleipzig.de/pmc-ausstellung-2019/


Alex
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Iceman-Pilot

Leider werde ich an dem Wochenende nicht nach Lützen kommen können.   :blaw: Wir sind an der Ostsee mit den Kindern

Aber egal, trotz der Hitze habe ich ein bißchen weitergemacht an der Rata.

Der Spinner war ja ebenfalls zuerst in Weiß und dann in Gelb bemalt. Das war blöd und mußte wieder runter. Danach habe ich als neue, erste Lackierung Aluminium aufgebracht.

Die gelben Flächen an den Flügelspitzen wurden wie von Euch empfohlen mit einer Feile aus dem Nagelpflegebereich etwas runtergefeilt. Als angenehmer Nebeneffekt stellte sich auch eine leichte Verringerung der gelben Farbe auf den durchscheinenden Rippen ein. Sieht aus wie gewollt  :pffft:


Alex
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Iceman-Pilot

Wir bauen uns ein Fahrwerk. Völlig unspektakulär werden die einzelnen Teile verklebt. Damit der richtige Winkel der beiden Klappen eingehalten wird, habe ich den Schreibtisch kurzerhand zur Klebehilfe umfunktioniert  :6:  Wenn das getrocknet sein wird erhält es ein wash mit Tamiya Panel Line Accent Color Schwarz.

Auch der Motor und die vordere Motorverkleidung sehen schon ganz gut aus. Der Propeller ist alu lackiert und wird mit der Salzmethode behandelt und Schwarz überlackiert. Auch diese Baugruppe wird später noch dezent gealtert.


Alex
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Iceman-Pilot

Weiter geht´s, trotz mindestens 30 Grad im Bastelzimmer.

Der Propeller wurde mit Haarspray eingesprüht und nach kurzer Trocknungszeit kam Schwarz Matt drüber. Mit einem borstigen Pinsel hab ich erste grobe Kratzer reingebracht. Als das Schwarz dann endgültig trocken war, habe ich mit einer Nagelfeile und wenig Druck das gleiche gemacht, was am Original Sand, Staub und Steine machen - das Schwarz angeschliffen.

Die Cowling erhielt das weiter oben angesprochene wash und dann habe ich mal testweise den Prop auf die Welle gesteckt. Das Ergebnis siehst Du unten.

Das zweite Fahrwerk ist auch fertig und wurde ebenfalls mit Panel Line eingesaut  :1:

So, und auch jetzt wieder die Frage an die Experten: Was kann ich besser machen?


Alex
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Iceman-Pilot

Die letzten Tage kam ich nicht zum Lackieren oder Bauen. Aber heute habe ich die gesamte Oberfläche wolkig mit Humbrol 117 Dunkelgrün eingesprüht. Auch hier habe ich versucht, die vorher markierten schwarzen preshading-Kanten sichtbar zu lassen. Na ja, ich muß wohl noch üben...   :woist:


Alex
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Viquell

Moin Alex  :1:

schade das bei Dir andere Prioritäten keinen Besuch in Lützen zulassen,
aber , Familie geht immer VOR  :P

Dein preshading ist stellenweise ja noch erhalten, aber Du hast auch gut erkannt, die Farbe etwas Dünner und dafür mehr Schichten würden es noch deutlicher Zeigen.
Wenn das aber unbedingt sein muss, und die Rata im Dreck ersticken soll, dann kann man auch mit Clear Color oder eben hochverdünnten dunklen Farben noch einiges erreichen ,
schon ein etwas zögerlich aufgetragenes Aquacolor aus dem Schulmalkasten könnte deinen Wünschen entgegen kommen.

Je nach dem wie trocken man die Farben auf die Basis aufträgt und wie trocken der Untergrund ist, gibt das Ergebnisse die selbst mich noch zum staunen bringen können ;-)

ich bleibe mal weiter am Schirm,

und viel Spass beim Kleberschüffeln

:winken: :winken: :winken:

Gruss Jens
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Iceman-Pilot

Gestern Abend habe ich weniger am Kleber geschnüffelt, mehr an Lack und Verdünnung und an Wärmeleitpaste für den Computer.

Und da war auch gestern Abend mein Fehler: Ich war in Gedanken weniger beim Lackieren, sondern mehr beim Tausch der CPU, wobei ich mir auch noch fast meinen Rechner zerschossen habe.  :15:


Wenn es heute Abend passt, werde ich auf der Oberfläche der Rata mit Mattschwarz weitermachen. Heute probiere ich mal das Maskieren mit Knetmasse, um einen weichen Farbübergang zwischen Dunkelgrün und Schwarz hinzubekommen.

An alle: Vielen Dank für Eure Hilfe!  :klatsch:


Alex
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Iceman-Pilot

Okay, wie angedroht habe ich das Flugzeug in klebrige Substanzen gepackt und verfärbt.

Es war auch hier das erste Mal, das ich dieses masking putty (Maskierknete) genutzt habe. Beim Abmachen habe ich gesehen, das diese Masse an einigen Stellen den grünen Lack leicht schwarz eingefärbt hat. Naja, nicht so schlimm, da die Oberfläche sowieso noch verdreckt wird.

Auch dieses Mal habe ich - mit größerem Erfolg - die Farbe wolkig aufgetragen, um keine homogene Fläche zu erzeugen. An einigen Stellen sieht man noch dezent das dunkelgrün durchschimmern.

An den beiden Blechen der Motorabdeckung habe ich die Rußspuren gleich mit gespritzt.

Es gibt ein paar ganz kleine Stellen, wo ich nochmal mit dem Pinsel leicht nachbessern muß. Im Großen und Ganzen bin ich aber für meine Verhältnisse zufrieden  :1:

Im nächsten Schritt der Lackierung möchte ich gerne auf der gesamten Oberfläche eine "Staubschicht" aufbringen. Nur leicht, wie eben bei einer Maschine, die im Sommer/Herbst draußen stand und staubig geworden ist. Wie würdet Ihr das machen?


Alex
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Iceman-Pilot

Mit einem Küchenschwamm aus dem Repertoire meiner Frau und Revell 99 Aluminium wurden diverse Lackschäden simuliert.

Also wenn mein Flugzeug so aussehen würde, würde mir der Prüfer meines Vertrauens das ARC entziehen. Aber im Jahr 1939/1940 gab es in Finnland eben andere Prioritäten  :6:


Alex
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Iceman-Pilot

Nach den Lackkratzern kam noch etwas Dreck und ein paar Schmierspuren drauf. Das Werkzeug meiner Wahl ist bei diesem Test Tamiya Panel Liner Schwarz.
Ich bin mit meinen Tests im Großen und Ganzen zufrieden - für das erste Mal  :7:


Alex
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Iceman-Pilot

Heute hab ich mal den Pinsel und die Farben (fast) nicht angerührt. Dafür wurden diverse Bauteile wie die Cowling und die Fahrwerke komplettiert. Nur die Auspuffe wurden mit einem Rost-Oilbrusher von Ammo-mig angemalt. Als etwas schwierig erwies sich das Ankleben des kompletten Triebwerks an das Brandschott. Da auch an der Unterseite des Motors mehrere Auspuffrohre sind, mußten die irgendwie durch zwei kleine Öffnungen gefummelt werden, ohne abzubrechen. Nach etwa 2 Minuten drücken, schieben, drehen, fluchen war das aber auch geschafft.

Auch das Fahrwerk ist mit seinen dünnen Stangen und den kleinen Klebepunkten als eher filigran zu beschreiben. Da ist es besser, man hat Zeit...   trinken


Alex
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Viquell

Moin Alex  :1:

Joo Zeit sollte man mitbringen , auch bei den Farben  :D

Was mir beim Chipping auffällt, die Stoffbespannten Flächen haben auch Silber abbekommen , sollte nicht sein , also wieder Grün und Schwarz drauf  :1:
Die Flächenvorderkannten hätten was Spachtel vertragen können , aber auch gut zu erkennen und damit für meine  Rata in Chemnitz gespeichert  :D

sonst ,
soweit so gut

und Gruss in die Nachbarschaft  :winken: :winken: :winken: :winken:

Jens
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