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Messerschmitt Bf 109 V52, Revell, 1/32

Begonnen von BAT21, 26. Oktober 2019, 11:08:54

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BAT21

Hallo zusammen,

an dieser Stelle möchte ich den Bau der Messerschmitt Bf 109 V52 zeigen.
Die V52 war der Prototyp der G-12 Baureihe, also die doppelsitzige Trainervariante der 109.
Das Flugzeug wurde aus einer Bf 109 G-6/trop umgebaut.

Mir sind zwei Aufnahmen der Maschine bekannt:

https://me109.info/display.php?from=site&lang=de&auth=e&name=ergebnis_suche&fotonummer=138
https://me109.info/display.php?from=site&lang=de&auth=e&name=ergebnis_suche&fotonummer=137

Da das Modell im Maßstab 1/32 entstehen soll, bildet der Bausatz von Revell die Grundlage für dieses Projekt.



Vor über 6 Jahren hatte ich ihn mal an dieser Stelle vorgestellt: https://modellboard.net/index.php?topic=46277

6 Jahre sind eine lange Zeit - da hatten viele Zubehöranbieter Zeit, das ein oder andere Set für diesen Bausatz auf den Markt zu bringen.
Für den Umbau zur G-12 erschien bei AlleyCat ein Umbausatz:



Ein paar Korrektursets vom gleichen Hersteller wurden im Laufe der Zeit ebenfalls gekauft...
AIMS steuert etwas Resin und ein paar Ätzteile zu diesem Projekt bei:



Weiteres Resin von Barracuda und Quickboost:



Das Fahrwerk wird mit Teilen von Eduard aufgewertet:



Da hier ein Doppelsitzer entsteht, benötigen wir auch zwei Sets mit Sitzgurten. Sehr schön kann man hier die Inflation ablesen...  :pffft:




Damit ist das Projektsetting dann (fast) vollständig.
Im ersten Schritt muss jetzt die Säge geschwungen werden, um die ersten Resinteile von ihren Angüssen zu befreien und diese dann am Revell Rumpf anzupassen:



Nach diesem Schritt werden ich entscheiden, ob ich auch noch das Funkgeräteabteil mit Resinteilen einbauen werde.  ;)

Grüße
Jens

Postbote

Servus BAT21,

da bin ich dabei, muß nur kurz zum Kühlschrank... :winken:


Mit schönem Gruß
Christoph
Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

marjac99

lieben Gruss,
Martin
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Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: der GT-T und die Grumman G-21 Goose

PILSTRINKER

 :klatsch: Kasten Pils steht bereit, kann losgehen! :P

Legion1966

Das wird interessant, ich hock mich mal mit dazu.
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

bughunter

Hat was von einem deutschen Neuwagen - da kann man auch den Grundpreis durch die Aufpreisliste locker verdoppeln oder sogar verdreifachen.
Bei dem ganzen Zubehör ist der Faktor wohl noch höher ;)

Wird bestimmt wieder stark, was Du daraus zauberst!

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Da hast du dir ja die Creme de la Creme der Zubehörhersteller um die versammelt. Das will ich sehen!
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Falcon109

Hallo Jens,

da hast Du schönes Material vorliegen. Da lässt sich was draus machen. ;)
Als Anstrich den schönen Regensburger mit Tigerstreifen.

Ich bin gespannt.

Schönen Gruß,
David

BAT21

Hallo zusammen,

ganz komplett ist die Zubehörsammlung leider nicht. Das Set von Amur Reaver habe ich bisher nicht auftreiben können: http://amurreaver.ru/?p=580
Und da hier die Bewaffnung ausgebaut wurde, muss ich bei diesem Projekt auf die Metalldrehteile von Master verzichten.

Zu den Kosten: auf 6 Jahre verteilt ergibt sich eine monatliche Belastung im Gegenwert von einer Kugel Eis... das war was anderes, sagen wir von einem Becher Eis.  X(

Das Popcorn und Bier aber gut einteilen, das Projekt könnte ein paar Tage länger dauern.

:winken:

BAT21

Der Startschuss ist gefallen - nach einem Stündchen Messen, Sägen und Feilen ist die erste Rumpfhälfte modifiziert:



Die ersten Erkenntnisse:
- Die Resinteile sind etwas zu lang
- Die Maßangaben für die Sägelinien in der Anleitung vom Umbausatz passen nicht ganz
- Präzisionssägearbeiten sind nicht meine Stärke  ;)

Aber mit etwas Spachtel werden die neuen Rumpfteile mit den Revellteilen halbwegs kombinierbar sein.

:winken:

BAT21

Es ging weiter mit dem Sägen, Schnitzen und Feilen.
Die zweite Rumpfhälfte ist mittlerweile auch grob modifiziert, langsam kann man erkennen, dass es ein Doppelsitzer werden soll:






Noch etwas Feintuning, dann passt das...
Die Teile fürs Cockpit sind auch schon von den Angüssen befreit. Leider ist die Bodenplatte etwas verzogen, da muss ich mit heißem Wasser noch ein Ausrichteversuch starten.




Im vorderen Cockpit sollen die Seitenwände vom Revellbausatz verwendet werden.
Da stellt sich mir jetzt eine Frage:
Laut meinen Büchern wurde bei der G-12 die Sauerstoffversorgung aus Gewichtsgründen ausgebaut.
Muss ich die im Bild markierten Teile auch entfernen?
Laut Alleycat bleiben die Teile, aber die gehören doch ebenfalls zur Sauerstoffversorgung?

Danke und Grüße
Jens

Falcon109

Hallo,

also in der Bedienungsvorschrift zur G-12 steht kein Wort zur Sauerstoffanlage. Aber eben auch keine Angabe auf eine maximale Flughöhe, die mit dem Ausbau der Sauerstoffanlage mit Sicherheit vorhanden wäre. Erwähnt wird, dass die Waffenanlage ausgebaut ist. Beim Motor wird noch die Leistung vom Höhenlader bis 5,7 km Nennleistungshöhe angegeben. Für sieht es eher danach aus, dass die Sauerstoffanlage NICHT ausgebaut wurde, bei der Umrüstung der Maschinen auf G-12. Allerdings bleibt dann natürlich die Frage, ob der Lehrersitz eine bekommen hat. :)
Da mir leider keine Cockpitfotos von originalen G-12 bekannt sind, bleibt nur Spekulation. Man könnte sich an der Avia CS-199 orientieren. In dieser ist beim Schülersitz die Sauerstoffdusche vorhanden, jedoch fehlen die Instrumente in der vorhandenen Konsole. Aber das ist auch ein verfrickeltes Museumsflugzeug.
https://me109.info/display.php?a=e&fid=14871

Gruß,
David

f1-bauer

Bei MeierMotors wurde 2014 bis 2016 eine Buchon in eine G-12 umgebaut und restauriert https://www.meiermotors.com/index.php/aircraft/messerschmitt-bf109/messerschmitt-bf109-g-12. Die steht jetzt im Hangar 10 auf Usedom. Ich denke mal, die haben sich das nicht aus den Fingern gesaugt. Vielleicht können und wollen die Fragen beantworten oder ggf. Fotos beisteuern? Auf der Homepage ist leider nur ein Foto vom hinteren Armaturenbrett. In dem Video vom Erstflug ist leider nur die vordere Instrumententafel zu sehen.

Interessant in dem Erstflug-Video: es werden keine extremen Manöver geflogen, trotzdem wackelt die Kabinenhaube wie ein Kuhschwanz ist zu erkennen, wie die Kabinenhaube sich deutlich bewegt. Die Struktur der Hülle hatte durch den erheblichen Eingriff an Stabilität verloren. Das wurde durch die geänderte Kanzelstruktur und durch ein paar extra Holme wohl gedämpft, aber nicht gleichwertig ausgeglichen. Ich denke, die Zweisitzer-Maschinen waren nicht für extreme Manöver in großen Höhen gedacht, sondern eher fürs Training von Start und Landung. Da kann ich mir schon vorstellen, dass aus Gewichtsgründen keine Sauerstoffanlage drin war.

Hier ist noch ein BB aus dem Hyperscale-Forum http://hyperscale.com/2009/features/bf109g1248ws_1.htm. Der Kollege hat sich wohl ausführlich mit der Materie G-12 befasst, erwähnt die ausgebauten Waffen als gesichert, sagt aber nichts zur Sauerstoffanlage. Vielleicht lässt sich aus den Baufotos vom Innenraum was ableiten oder in den umfangreichen Quellenangaben ist noch was interessantes dabei.

Ich finde den BB hier hochinteressant und bleibe dran.

Gruß
Jürgen  :winken:


Falcon109

Zitat von: f1-bauer in 06. November 2019, 11:37:10
Bei MeierMotors wurde 2014 bis 2016 eine Buchon in eine G-12 umgebaut und restauriert. Ich denke mal, die haben sich das nicht aus den Fingern gesaugt. Vielleicht können und wollen die Fragen beantworten oder ggf. Fotos beisteuern?

Diese Maschine habe ich mit Absicht nicht genannt. Das Primärziel war einen Zweisitzer in die Luft zu bekommen, mit geringstem Kosten- und Zeitaufwand. Das haben sie geschafft. Die historischen Aspekte sind, wie bei den anderen Maschinen in diesem Hangar, hinten angestellt, bzw. nicht berücksichtigt worden.
Also wirst Du da an dem Umbau nichts finden, was historisch verwertbar ist. Schon damals hatten sich die Jungs von MeierMotors auch nach Prag aufgemacht um die Avia zu untersuchen. Das sollte über die Quellenlage zur echten G-12 was aussagen. ;)

Eine Überlegung kam mir noch. Dieser Umbau der V52 war ja sozusagen, vermutlich, der erste Prototyp für die danach stattgefundenen Umbauten. Könnte also sein, dass hier noch nicht so viel von der G-6 neutralisiert wurde. Es ist aber mitnichten der erste Umbau zum Zweisitzer. Man beachte mal diese Möhre:
https://me109.info/web.php?a=e&n=ua&f=385

Gruß,
David

Hans

Laut Kurator von Prag wurde an der Maschine nix gefriggelt. Dummerweise hab ich aber auch nur Fotos aus Schülerperspektive, der hintere Sitz geht praktisch nur, wenn mich reinsetzt. Das durften wir dann doch nicht....obwohl, na ja. Ich schau aber noch in eine andere Quelle.
H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

BAT21

Hallo zusammen,

dachte mir ja schon, dass die Faktenlage bei dem Vorbild wieder etwas dünner ist.
Vielleicht hilft das Handbuch zur G-12?
Hat jemand Zugriff auf die LDvT 2109 G-12/Fl?

Ansonsten lasse ich die Anlage im Modell.
Muss ich weniger schnitzen und es gibt dann einen Farbtupfer im grauen Cockpit...  :pffft:

:winken:

rabapla

Zitat von: Falcon109 in 06. November 2019, 16:31:37
............ Es ist aber mitnichten der erste Umbau zum Zweisitzer. Man beachte mal diese Möhre:
https://me109.info/web.php?a=e&n=ua&f=385

Gruß,
David

Sieht bei der VJ+WA so aus, als ob man nur eine Attrappe der Kanzel eingebaut hätte..........?
Gruß

Ralf

komplexe Systeme machen komplexe Fehler, 
einfache Systeme machen............ komplexe Fehler.    jede Menge 1/48 Flugzeuge und 1/72 Schiffe in unterschiedlichen Stadien

f1-bauer

#17
@David: so schlecht und nicht erwähnenswert kann der Umbau (natürlich der im Aug. 2016 erstgeflogene) der MeierWerft nicht gewesen sein, wenn Du auf deiner Seite dazu schreibst
ZitatVon da an konnte man die ehemalige Buchon getrost als Bf 109 G-12 bezeichnen.

Aber vielleicht beziehst Du deine Aussage zum historischen Aspekt ja auf den neuerlichen Rückbau ( :]) auf Buchon-Nase und Merlin-Motor aus Kosten/Nutzen-Überlegungen.

Was die Sauerstoffanlage anbelangt: da müsste doch auf Original-Fotos außen am Rumpf (vermutlich auf der Steuerbord-Seite) ein entsprechend beschrifteter und mit weiß-blauem Ring gekennzeichneter Handlochdeckel für das Füllventil sichtbar sein. Habe ich auf keinem G-12 Foto gesehen.

Gruß
Jürgen  :winken:   

Edit meint gerade: in der Bedienvorschrift zur K-4 (D. (Luft) T. 2109 K-4 Teil 9a) wird auf Seite 21 die Höhenatmeranlage beschrieben. Dazu wird auf die D. (Luft) 1205 Höhenflugregeln verwiesen. Diese Vorschrift von 1941 scheint allgemeingültig für die Luftwaffe gewesen zu sein. Wenn sie für die K-4 gilt dann wohl auch für die G-12. In dieser Vorschrift steht, dass Flüge über 4000 Meter ohne Höhenatmer verboten sind. Auf Davids Seite ist für die G-12 eine Dienstgipfelhöhe von 4000 Meter angegeben. Diese Dienstgipfelhöhe könnte eher wegen der Höhenflugregeln und der fehlenden Höhenatmeranlage festgelegt worden sein, als sich aus den Möglichkeiten des Motors zu ergeben - nur eine Idee.

Hans

Hab mal fremde Fotos und sonstige Unterlagen gesichtet: Die CS-199 hat hinten keine Sauerstoffanlage und aussen auch keinen Anschluss.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

BAT21

Beim Betrachten der Aufnahme der V52 würde ich sagen, dass die Anschlüsse aussen ausgebaut waren und mit unlackierten Blechen abgedeckt wurden:

https://me109.info/display.php?from=site&lang=de&auth=e&name=ergebnis_suche&fotonummer=137


Das hintere Cockpit der G-12 hatte auch keine Sauerstoffanlage, das mir bekannte Bild zeigt jedenfalls keine:




Die Frage ist halt, wie es im vorderen Bereich aussah? Wurde die Anlage im Zuge des Umbaus komplett oder teilweise demontiert? Oder verblieb sie im Cockpit, wenn auch ohne Funktion?
Aktuell würde ich dazu tendieren, die Anlage drin zu lassen, aber das kleine Instrumentenbrett ohne die beiden Anzeigen zu bauen?

f1-bauer

Gehen wir mal davon aus, es war kein Höhenatmer eingebaut.
Wenn ich mir die Teile und den Bauplan ansehe und mit den Zeichnungen in der Vorschrift Höhenflugregeln vergleiche würde ich sagen:
Der eigentliche Höhenatmer bzw. Lungenautomat (Bauteil 13) wurde wohl samt Leitung entfernt. Ich denke, die Lungenautomaten waren wertvoll.
Der schräge Kasten hat m.E. nichts mit der Anlage zu tun und kann bleiben.
Die Leitungen und die sichtbare Verdickung (ich vermute, das soll das Fernventil darstellen) an der vorderen Seitenwand blieben wohl drin und enden an der Trennwand im Nirvana.
Alle Leitungen ab der Trennwand zum hinteren Cockpit, das Füllventil und natürlich auch die Sauerstoffflaschen fielen wohl dem Umbau zum Opfer.

Gruß
Jürgen  :winken:

hein52

Ich habe gerade in meinem Airframe & Miniarute-Heft über die Bf 109 G-12 nachgelesen. Da steht lediglich, dass bei den bei Blohm & Voss umgebauten Serienmaschienen das Sauerstoffsystem ausgebaut wurde und die max. Flughöhe damit auf 4000 m begrenzt war. Bei der V52 wird der Ausbau des Systems nicht erwähnt.

Gruß Heiner

Falcon109

#22
Mal ein schöner Vergleich, warum man die Hangar10 "G-12" (oder eher "Buchon Zweisitzer nach deutschem Stil") nicht für den Modellbau als Vorlage verwenden sollte. (Es sei denn, man möchte genau DIESE Maschine bauen.)

Hangar 10
https://me109.info/display.php?a=e&fid=17355

Original
https://me109.info/display.php?a=e&fid=17356

Btw, ich hab die Seitenaufnahme (linke Rumpfseite) der V52 leider nicht in hoher Auflösung vorliegen. Auf meinen Fotos sieht es beinahe so aus, als hätte sie noch kein Klappfenster im Windschutzaufbau. Was meint ihr? Mein Profilzeichner Helmut hat das Klappfenster eingezeichnet.
https://me109.info/display.php?a=e&fid=7408

Achja, inzwischen bin auch der Ansicht, dass die G-12 keine Sauerstoffanlage gehabt haben wird. Aber wie es nun bei der V52 war... es bleibt Spekulation. Daher mein Vorschlag: Bau es so wie es zu sehen ist. Was Du nicht siehst, machst Du wie Du willst. Für mich wäre bei der V-Maschine beides möglich. ;)

Gruß,
David

Falcon109

Ich hab die Profile von Helmut in höherer Auflösung bekommen (1200 pix statt 800). Zudem haben wir diskutiert, ob das Foto mit der Kabinenhaube auch die V52 zeigt. Aber da die Bleche der neuen Haube noch Naturmetall sind spiegelt sich wohl die Umgebung darin (eingekreist auf dem Foto). Zudem erkennt man die helle Kante am Windschutz, welche für das klappbare Seitenfenster spricht.

KHS

Hallo Jens,

habe mich jetzt extra wegen diesen Baubericht hier angemeldet  ;) und werde ihn mit Interesse verfolgen. Ist auch eines meiner nächsten geplanten Projekte in 1:32.

Bzgl. Bewaffnung folgende ergänzende Anmerkung: Vogt schreibt ihn seinem Buch, dass er von Piloten die Info hatte, dass man mit  G-12 mit einem MG 17 (Basis G-4) Luftzielschießen praktiziert hätte. Gestützt wird diese Aussage durch einen Bericht in der letzten Ausgabe von LiF. Dort ist ein Artikel über den probeweisen Einsatz von G-12 in einer NAGr. Ein Aussage bzgl. der Beurteilung der G-12 als Nahaufklärer geht dahin, dass man sich eine stärkere Bewaffnung als ein MG 17 wünscht.

Bzgl. Sauerstoffanlage: Ich würde entweder komplett alles "ausbauen" oder zumindest den Gerätehalter für die beiden Anzeigen drinlassen, aber abschleifen und grau lackieren (praktisch Darstellung als "Blindeckel").

Gruß
KH