Die Polierfarben Situation

Begonnen von 101Worldviolation, 02. Juni 2004, 16:16:50

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

101Worldviolation

Hi Ihr,

und hier nochmal die Nervensäge mit einer weiteren (kniffiligen) Frage. Und zwar hab ich jetzt schon öfters hier im Forum von Metallpolierfarben gelesen.

Jetzt wollte ich mal fragen was sind denn das für Farben?????

Welche Firmen bieten sie an????

Wie / Womit poliere ich denn eine solche Fabrbe???

Was sind die besten Polier-Farben auf dem Markt????



Ich danke euch allen vielmals, Bin sehr froh das mir hier immer wieder so kompetent geholfen wird:O :santa: :santa:


Yours World.......:respekt:

Wolf

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Charlie Brown

:winken:
Hallo 101Worldviolation,

ich verwende die Metallpolierfarben von Gunze. Zum Polieren schneide ich ein Q-Tip in zwei Hälften. Ein Ende spanne ich dann in das Bohrfutter meiner Proxxon-Minibohrmaschine ein und poliere bei niedriger Drehzahl. Geht einfach und funktioniert super.:D

Gruß

Charlie

101Worldviolation

Hi Charlie Brown,

lange nichts mehr von einander gehört, hab mich aber mal zu dem Händler meines Vertrauens gemacht und hab mir von Gunze die Polierfarben gekauft!!

Wie gehst du mit denen um ??
Trägst du die Farben mit Airbrush oder Pinsel auf??

Wie versiegelst du die Farben???


Vielen Dank für deine Hilfe!!!:klatsch:

cc-net

Hi,

1.) Wichtig: Grundieren, damit die Farbe besser haftet. Am besten mit Mr. Metal Primer.
2.) Gut trocknen lassen (geht relativ schnell, 30 - 45 Min. sind o.k.)
3.) Polierfarbe kann auch mit dem Pinsel aufgetragen werden. Nachteil: Unterschiedliche Dicke der Schicht. Kann beim Polieren störend sein. Am Besten zweifach mit der Airgun auftragen. 20. Min. zwischen den Lackiervorgängen warten. Danach 45 Min. warten (auch wenn viele der Meinung sind, dass es schon nach Minuten trocken sei)
4.) Polieren: Alles ist erlaubt, was gefällt: Wattestäbchen, Stofftuch, Polierscheiben, Tempo. Ich verwende dafür ein Poliertuch. Nicht wild und fest drücken. Lieber den Effekt langsam steigern, sonst sieht man den schnell den Untergrund
5.) Versiegeln mit Mr. Metal Primer. Ist sehr hauchdünn, aber auch problematisch: Man sieht beim Brushen kaum, oft schon Lack auf der Oberfläche ist. Daher ist eine gute Beleuchtung unentbehrlich. Zuviel Lack zerstört den Effekt und wirkt künstlich.

Viele Grüße

Carsten

101Worldviolation

Hi Ihr Hi CC-Net,

vielen Dank für eure Antworten, vielen Dank für deine Ausführliche Beschreibung CC-Net!!!!:respekt: :respekt: :respekt:

Aber wie Columbo hab auch ich immer noch eine Frage!!!!

Wenn ich den Metal Primer aufegetragen hab, dannach die Polierfarbe aufgesprüht habe und auspoliert und dann wieder versiegelt habe. Kann ich dann eigentlich auf diese versiegelte Schicht Decals mit Mr.MArk Softer aufbringen oder wird dann die schicht wieder angelöst????


Kann ich ganz am schluss einen Versiegelungslackschicht (klar- gläzend) auftragen ???

Yours World....:respekt: :respekt: :klatsch:

Hans

Immer diese 'Versiegelungs'-Sucht... :D

Mr Metal Primer ist ein Klarlack.


Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

101Worldviolation

Hallo Hans,

ich dachte immer Mr. Metal Primer wäre ursprünglich dafür dagewesen um Ätzteile vor der Bemalung vor zu grundieren??!!???( :tongue: :3:

Also würdest du eher davon abraten noch eine zusätzliche Versiegelungsschicht aufzutragen, oder hälst du es für schlicht überflüssig ????( :klatsch: :respekt:

Yours World...

Spritti Mattlack

Hallo Hans   X(  (kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Du das "versiegeln" für überflüssig hälst)

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Hans

Doch, genau so ist es. Versiegeln vor was denn?

Was ich selber mache, ist ggf. zum Schluß durch einen Überzug mit Lack den Glanzgrad angleichen - wenn es nötig ist! Wenn der Glanzgrad ohnehin schon gleich ist oder nicht angeglichen werden muss, dann nicht. Versiegeln muss ich meine Modelle nicht. Wovor denn?

Ausgelöst wird die Versiegelungsgeschichte durch die Decals-Geschichte. Nix Silvering = glatte Oberfläche=Glanzlack. Nachdem ein Modell meist aber matt / seidenmatt ist = Schlusslack in matt / seidenmatt.

Das sehe ich ja noch ein. Mehr aber nicht und schon gar nicht als conditio sine qua non ( soll heissen: Ohne gehts nicht).

Beispiel: Durch Polierfarben erziele ich ein glatte, spiegelglatte Oberfläche. Hier können Decals ohne Glanzlack aufgebracht werden! Und dann erst entscheidet man, ob man noch eine Glanzanpassung braucht. Bringt man stumpfmatte Decals ( z.B. Revell) drauf an, muss man das zum Glänzen bringen. Nimmt man Aeromaster mit glänzenden Trägerfilm dagegen nicht. Wenn nur das Hoheitszeichen einen anderen Glanzgrad hat, kein Problem, das ist in echt auch ganz genau so.

Oder die Decals haben gar keinen Trägerfilm...entweder weil ich ihn weggeschnitten habe oder es ist ein selbstgedrucktes Decal und der Trägerfilm ist nix anderes wie Klarlack oder es ist ein Letraset -Decal ohne Trägerfilm...

Zurück zum Mr Primer: Es ist ein Klarlack, der auch als Grundierung dient. Er kann auch ÜBER die Polierfarben gespritzt werden, dünn halt. Wobei es auch ein dünner Überzug eines Wasser- oder Alkohol-Acryllacks tun würde. Wenn man einen hat.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolf

Decals muss man sicherlich nicht unbedingt versiegeln, Gunze Polierfarben aber schon. Auch wenn sie "unversiegelt" besser aussehen und durch den Auftrag des Mr. Primer einiges vom Effekt verloren geht, haben doch die Eigenart mit der Zeit stumpf zu werden. Außerdem sind zumindest die Gunze Polierfarben sehr Berührungsempfindlich.
Auch scheinen nicht alle Poierfarben alle Klarlacke zu vertragen. Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht dass sich das vielbeschworene Future mit Gunze Polierfarben garnicht verträgt.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Ich gebe zu, Polierfarbe bei Flugzeugen nur sehr eingeschränkt verwendet zu haben, die wenigen Naturmetallsachen, die ich so habe, hab ich meist mit Bare Metal gemacht.

Aber: Bei Figuren hab ich sie oft verwendet. Sie dunkeln tatsächlich leicht nach - aber ich kann sie wieder aufpolieren.

Ich glaube fast, da muss jeder seine Erfahrungen selbst machen. Ich zB komme mit dem 'Versiegler' von Testors über Testors-Polierfarben gar nicht klar. Der ist lösemittelhaltig und versaut mir den ganzen Effekt. ( Testors = ModellMaster). Ich hab die mal mit Tamiya-Klarlack 'versiegelt', das ging, aber der eigentliche Metalleffekt war auch nicht mehr so toll.

Gunze-Polierfarben sind mir immer superempfindlich gegen alles vorgekommen. Da gibts zwar schöne Töne, aber die sind gegen alles empfindlich. Und ich glaube, die Metalle, die da drin sind, oxidieren.

Humbrol sind die unempfindlichsten, aber die haben einfach kein schönes Alu, das das sie haben 'poliert' sich nicht richtig.

Es bleibt schwierig.

Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

101Worldviolation

Hi Hans , hallo Wolf,

danke für eure Antworten und diese zeimlcih intresante Diskussion.

Als Hans wenn ich dein letztes Posting richtig verstanden habe meinst du damit , das Non Plus Ultra Produkt in Sachen Polierfarben gibt es nicht???!!!???
Wie sehen denn deine Erfahrungen (sofern vorhanden ) mit den viel gerühmten Alclad II Farben aus???

Ich hab schon viel über die gelesen, weiß das das Emaille Farben sind und wohl auch sehr teuer sein sollen !!??!!

Wie sind den die  Humbrol Polierfarben  in Ihrer Verarbeitung???


n Sachen versiegeln: Bin ich auch immer den Weg gegangen das ich Matt Finishes die ich mit Acryl gemacht habe immer mit Testors Mattlack versiegelt habe , weil die Farben dann schön hart und wiederstandsfähig wierden.

Da ich ja jetzt auch mehr dabei bin Flugzeuge zu bauen, versiegele ich immer hier weil , die Revell Decals sehr Matt wirken und sich deshalb von den Seidematten Gunze RLM Farben sehr stark abheben.


Yours world....



Wolf

Im Grunde genommen ist es schon so, wie Hans schreibt. ein versiegeln im eigentlichen Sinne ist nicht nötig. Jedenfalls nicht bei normalen Farben/Decals. Der Sinn des abschließenden Klarlackauftrages ist einfach der, eine homogene, sprich gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Decals haften mit abschließendem Klarlack auch nicht besser als ohne, denn die Klebewirkung muss ja zwischen Decal und Modell bestehen.

Was die Alclad Farben angeht, so sind diese, zumindest nominell, auch nicht teurer, da eine Alclad Flasche mehr Inhalt hat. Wie es mit der Ergiebigkeit aussieht ist dann vielleicht noch einmal etwas anders. Aber auf das reine
 ml/Euro Verhältnis gesehen ist Gunze mit am teuersten.

Humbrol Polierfarben sind in Ihrer Verarbeitung ähnlich wie auch die Gunzefarben und auch andere Polierfarben.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Wolf

Falls Englisch kein Problem ist, gibt es hier noch weiterführendes:

http://www.largescaleplanes.com/tips/MikeMcLeod/NMF/nmf.htm
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Spritti Mattlack

Ich geb´mal meine Erfahrungen, die leider so umfangreich nicht sind, auch zum Besten.

Ich bin ja gerade am Verarbeiten der Testors Metallizer. Aufgrund meiner Vorgehensweise (erst die Metalltöne, dann die Tarnung) und der Tatsache das es sich nicht um ein gänzlich naturmetallenes Flugzeug handelt, komme ich um ein Versiegeln mit Klarlack nicht herum.

Natürlich hätte man auch die Naturmetallflächen abkleben und zum Schluß lackieren können. Da aber diese auch ein Ölfarb-Washing und Verschmutzungen erhalten sollen, hätte die Oberfläche sowieso geschützt (versiegelt) werden müssen.

Was die Verarbeitung angeht, empfinde ich die Testors-Metalizer als äußerst angenehm. Wenn man 2 Punkte berücksichtigt, das Auftragen möglichst auf´s "nackte" (also unlackierte) Plastik und die wohl allen Polierfarben eigene relativ berührungsempfindliche Oberfläche, welche eben durch Versiegeln geschützt werden kann, ist die Verarbeitung, wie bei normalen Farben auch.

Ich glaube auch, das das Handling mit dem Modell, ich denke da an´s Anfassen, Abstellen etc, mit einer klarlackierten "Schutzschicht" einfacher ist.

Das sind meine Eindrücke. Nicht vergessen darf man dabei allerdings mindestens diese drei Punkte.

1) Ich grabbel das ganze Modell ständig an

2) Noch weiss ich nicht wie die geschützten Naturmetalloberflächen das abkleben vertragen haben. Abwarten.

3) Es kommt immer auf den gewünschten Effekt und das darzustellende Modell an, ob man die Oberfläche versiegelt. Wenn absoluter Glanz nicht unabdingbar ist, würde ich ein versiegeln immer empfehlen. Schadet dann ja nicht.

Spritti :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Marco Scheloske

ZitatOriginal von Wolf
Decals haften mit abschließendem Klarlack auch nicht besser als ohne, denn die Klebewirkung muss ja zwischen Decal und Modell bestehen.

Hm, das kann ich so aber nicht stehen lassen: Gerade bei älteren Modellen kann man schonmal beobachten, dass die Decals mit der Zeit abbröseln, wenn nicht mit einem anschließenden Lack gearbeitet wurde (habe ich in früheren Jahren zumindest nie getan). Mit "älter" meine ich 10 - 15 Jahre. Wenn man das fertige Modell ganz zum Schluß mit klarem Lack versieht, welcher Glanzgrad auch immer, so KANN ein Decal gar nicht mehr abbröseln, da zum Ablösen auch die Lackschicht Risse bekommen müßte. Und das habe ich bisher noch nie beobachtet.

Gruß aus MG und "Just glue it!"
Marco (Triliance.de), "The Baseman"


Wolf

ich habe alte Modell (+10) bei denen sich die Decals trotz abschließenden Klarlackauftrag abgelöst haben. Einfach weil damals die Oberfläche vor dem Decalauftrag nicht mit Glanzlack vorbereitet wurden. Natürlich kommt es auch darauf an wie dick mein abschließender Klarlackauftrag ist. Bei der entsprechenden dicke des Auftrags wird auch ein gewisser Haftungsschutz erzielt. Allerdings bin ich immer bestrebt nur einen äußerst dünnen Klarlackauftrag zu erzielen, so dass dieser nicht wirklich schützt. In meinen Augen mus das Ziel, insbesondere beim kleinen Maßstab sein, so wenig Lack wie nur irgend möglich auf das Modell zu bringen.
Ich habe auch +10 J. Modelle die glänzend lackiert wurden und ohne abschließenden Klarlackauftrag sind. Bei keinem dieser Modelle lösen sich die Decals.
Mein Fazit also: Klarlack schützt nicht unbedingt vor bröselnden Decals
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

panzerchen

also wenn ich Dich richtig verstehe, dann schützt glänzender Klarlack UNTER den Abziehbildern vor dem Zerbröseln, aber glänzender Klarlack ÜBER den Abziehbildern nicht  ?

Wolf

nein, auf glänzendem Lack haften die Decals besser...da glatt.
Decals auf Mattlack und da dann Klarlack drüber hilft nicht viel. Da können sich die Decals trotz Schutzlack lösen.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Charlie Brown

8)

Hallo  101Worldviolation
war in letzter Zeit ein wenig mit meinem Dampfer beschäftigt (Titanic 1:400 Revell). Zu Deiner Frage:

Wenn möglich trage ich die Gunze-Polierfarben mit der Airbrush auf, das gibt ein einheitliches Bild. Bei unzugänglichen Stellen oder wo das abkleben sehr schwierig ist (Rundungen) trage ich auch mit dem Pinsel auf. Das Ergebnis ist aber nicht so glatt, wie bei der Airbrush.

Ich poliere, wie bereits beschrieben mit einem Q-Tip im Dremel/Proxxon.

Beim Versiegeln geht meist der Glanz verloren, deshalb lasse ich das bleiben oder gehe abschliessend noch mal mit der Metalpolierfarbe drüber um den Glanz zu bekommen.

Ich versiegle mit Gunze Glanz oder Seidenmatt (1/4 matt + 3/4 glanz).

Habe jetzt arge Probleme mit Gold und Messing gehabt. Beim Polieren wird die Farbe erst fleckig, dann kommt der Kunststoff durch, wegen der schlechten Haftung. Jetzt habe ich Messing und Gold mit dem pinsel auftgetragen und nicht mehr poliert. Sieht immer noch besser aus, als die Revell-Farben (grobe Pigmentierung).

Gruß

Charlie


:9:

Hans

Charlie, ich kenn das Messing/Gold-Problem zur Genüge. Was polierfähiges gibst einfach nicht. Ich hab das aufgegeben.

Ich nehme Eckard Gold, das es in Weissgold, Normalgold und Dukatengold gibt. Durch Überzüge mit transparenten Acrylfarben von Gunze ( Tamiya Orange und Smoke) kann man insbesondere bei Bronze die Oxidationsstufen gut nachbilden.

Die Farben gibts nur im Bastelladen.

Sehr gut sind zudem die Alkohollöslichen Varianten der Metallserie von Vallejo. NUR die alkohollöslichen, NICHT die wasserlöslichen!

Alclad hab ich am Samstag gesehen, Kupfer ist klasse. Obs da Messing/Gold gibt, hab ich vergessen. Wenn ja, dann ist es bestimmt auch nicht schlecht.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

101Worldviolation

Hi Ihr ,
hi Charlie Brown,

bin im Moment dabei eine Thunderbolt Republic aus dem 2 Weltkrieg zu bauen, die war komplett ohne Lackierung sondern nur in Naturmetall gehalten.

Ich möchte hier bei mehrer Metall Polier Farben Töne mischen, um die Lackierung ein wenig spannender zu gestallten!!!

Aus der Erfahrung heraus, welche Polierfabren (Firma) würdet ihr mir jetzt endgültig empfehlen!!!!

Yours World....

Wolf

Gunze, Testors, Alclad...je nach belieben...sind alle brauchbar. Die Humbrol Polierfaren gehen auch noch. Sie haben alle eins gemeinsam: Sie stinken, brauchen eine erstklassige Vorarbeit der Oberfläche und für ein wirklich gutes Ergebnis geht nichts über eine Spritzpistole.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

101Worldviolation

So da bin ich wieder, ihr Polierfarbenexperten und Modellbaugötter:9:

hab jetz meinen ersten Test mit den Polierfaben durchgezogen:

Testobjekt: 2 Torpedos aus dem Heinkel He 111 Bausatz von Revell

Testfarbe : Gunze Farbtorn dark Iron, Gunze Chrom Silber

Fazit, Erbenis: Nachdem ich die beiden Torpedos mit dem Gunze Primer überzogen hatte, und ausreichent habe trockenen lassen wurde die Farbe am Sonntag abedn aufgesprüht, gestern Abend poliert ich dann die beiden Torpedos mit einem Küchentuch aus dem Penny Markt aus;

Dabei fiel mir auf das 1. die Farbe dark Iron ließ sich sehr schön auspolieren, sieht aus wie ein ganz dunkles schmutziges Silber, , aber die Chrom Silber ahabe ich poliert und poliert bis ich gemerkt habe das Stellenweise diese Farbe fast komplett runter ist.

Was habe ich hier falsch gemacht????

Habt ihr ähnliche Erfahrunge gemacht??


X( X( X(

Yours World....