Gut Ding braucht weile

Begonnen von Scotty, 05. November 2010, 22:55:40

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Scotty

Liebe Modellbaufreunde,

seit einiger Zeit schon bin ich immer wieder gerne Gast in diesem Forum und habe mit Interesse die
Entwicklung so mancher Modelle verfolgt und auch immer wieder neues dabei gelernt.     
Jetzt denke ich, ist es an der Zeit auch mal einen Beitrag zu leisten.
Zum Einstieg gibt es erst einmal 2 Fotos um zu testen ob ich das mit dem Einstellen ins Netz
überhaupt hin bekomme.





bis bald Jürgen


Marco Saupe

Also das sieht schonmal interessant und nach großem Masstab aus :)
Tschüss, Marco
Modellgalerie
Portfolio

Scotty

Ich habe sicherlich eine etwas unkonventionelle Art ein Projekt anzugehen.Ziel wäre es so schöne Modelle zu fertigen wie Pere Tarragó aus Spanien. http://www.motoscalatarrago.com Bei diesem (R25/2 Maßstab 1:5) beginne ich mit den Teilen die mir in der Planung die meisten Kopfzerbrechen gemacht haben.
Dazu gehörte auch das Scheinwerfergehäuse. Auf den ersten Blick ein einfacher-, rotationssymetrischer Körper aber bei genauerem Hinsehen ist da diese Sicke um den Tacho, damit sich dieser in das Scheinwerfergehäuse einfügt und nicht weg steht wie ein Pickel.
Es hat eine ganze Weile gedauert :rolleyes: bis ich auf die Idee kam :8: diese Teile wie eine Galvano-Plastik anzufertigen. Also frisch ans Werk und ...

 

?(  :]  :2:

Da ist wohl etwas nicht so optimal gelaufen, also andere Materialien besorgt und eine Apparatur gebaut die das Urmodell beim Galvanisieren in Bewegung hält. Außerdem habe ich beim Galvanisieren die Stromstärke geändert und den Nächsten Versuch gestartet





:D na also, geht doch und jetzt noch mit eingebautem Tacho



Die Tachonadel gefiel mir nicht, darum habe ich sie nochmal geändert, sie sieht jetzt aus wie am Anfang des Berichts.

:winken: bis demnächst
Jürgen

Scotty

Heute will ich Euch zeigen wie ich passend zu meinem Scheinwerfer den Reflektor gebastelt habe.
Damit ich aus Wachs ein Urmodell schaben kann benötige ich als erstes einen passenden Wachsschaber, den ich mir ganz einfach aus 0,3 mm Messingblech zurechtschneide und mit einem Hacken aus Kupferdraht verlöte.



Nachdem das Werkzeug in die Fräsmaschine eingespannt wurde (es ginge aber genau so ein einfacher Bohrständer oder ähnliches), wird der Wachsrohling, der drehbar auf einem Metalldorn steckt immer wieder an der Messingklinge vorbeigeschabt bis die entsprechende Form erzielt ist.



Ein Stück 3 mm dicker Kupferdraht wird danach zentrisch in das Wachsmodell gesteckt. Dort wo sich beim Galvanisieren das Kupfer abscheiden soll wird Silberleitlack aufgetragen. Der Lack ist in ein paar Minuten trocken und es kann galvanisiert werden.




Nach 8 Stunden ist die Galvanoschicht ca. 0,3 mm dick. Auf diesem Bild ist deutlich zu erkennen wie detailgetreu sich der Kupferüberzug abbildet. Wenn man eine möglichst glatte Oberfläche haben will, sollte schon das Wachsmodell entsprechend poliert sein.



Die Innenfläche des Reflektors wird für den folgenden Nickelüberzug poliert.  Nach gründlicher Reinigung und Entfettung kann vernickelt werden.



Zuletz noch ein Bild mit eingesetzter LED



:winken: bis demnächst

Jürgen

jaykay

 
Hmm...noch ein interessanter Herstellungsprozess! Was man nicht alles machen kann :-)
Ist das bei Dir am Arbeitsplatz oder Heim-Equipment?  Was braucht man da so an Ausstattung und was kostet die?

Bei Deiner Form für den Reflektor dachte ich auch als erstes als ich das Bild mit dem aufgebrachten Leitlack sah....."sieht man die Riefen dann im fertigen Teil!?" Ich schätze man hat wie so oft die Wahl. Entweder man macht die Feinarbeit an der Form oder am Teil :-)

Scotty

Hallo JAYKAY,
ich habe das Glück über einen Hobbykeller zu verfügen in dem ich treiben kann was ich will solange es nicht zu sehr stinkt, sonst gibt es Ärger mit der Gattin.
Zum galvanisieren braucht man im Prinzip nur eine Gleichstromquelle, Kupferelektorolyt (sauer) und bei nicht Strom leitenden Objekten Silber- oder Ferrograph-Leitlack, sowie ein Messgerät zur Kontrolle der Stromstärke. Die ist nämlich beim Galvanisieren (verkupfern) von entscheidender Bedeutung. Pro qcm braucht man ca. 30 – 35 mA Stromdichte sonst sieht es so wie bei meinem ersten Versuch aus.
Kupferelektolyt sauer kostet die 250 ml Flasche 10,20 €, Nickelelektrolyt 250 ml 15,90 € und Silberleitlack 5 gr. 13,80 € . Ich beziehe die Sachen über Selva
http://www.selva.de/product_info.php?cPath=KunstHandWerk&upage=1&sPath=Galvano&products_id=Galvano-Zubeh%F6r%20547324
es gibt aber auch jede Menge andere Quellen (einfach Googlen) zu ähnlichen Preisen.

:winken: Gruß Jürgen

Scotty

Hallo,

heute will ich Euch zeigen wie ich das Glas passend zum Reflektor gebaut habe. Der Rundtisch wurde auf  der Fräsmaschine zentriert und die Zeichnung im Maßstab 1:1 mit Tesafilm zentrisch aufgeklebt. Danach habe ich ein 3mm starkes Stück Plexiglas auf dem Rundtisch fixiert. Mit einem 60° Stichel wurden dann die Kavitäten mittels Koordinaten in das Plexiglas gefräst, erst die Parallelen und dann die runden.



Das Plexiglas wird dann gewendet und deckungsgleich mit der Zeichnung wieder fixiert. Mit einem 3mm Viertelkreisfräser  wird nun die äußere Kontur gefräst. Ich habe das in zwei Schritten gemacht, der erste Radius wurde 1 mm kleiner als der endgültige und nur 2mm tief gefräst. Beim zweiten habe ich das Endmaß eingestellt und nochmal 0,8 mm tief zugestellt. Auf diese Weise erhält das Glas einen Rand der mit dem Reflektor gefasst werden kann. Um nun der Oberfläche noch ihre endgültige Form zu geben kam das Plexiglas für 10 min. bei 160°C in den Backofen und wurde dann über einer Glühbirne gewölbt.



Na, das passt doch.




:winken: bis bald
Jürgen

Capri-Schorsch

 8o 8o 8o 8o

Was soll man da noch sagen?

Ich dachte so einen "Freak" wie Jens gibts nur einmal,dann kommst du daher.

Meinen absoluten Respekt für deine Arbeit.
Wie lange denkst du an der BMW zu bauen?
Willst du die Blechteile auch richtig per Klopfmodell von hand dengeln?

Hast du dir einen Zeitplan gesetzt wann du fertig sein willst?

Gruss
Christian

Scotty

Hallo Christian,

da ich ja alle Teile nach Fotos bzw. der Zeichnung aus dem Betriebshandbuch selbst anfertige (die LED in der Lampe wird wahrscheinlich das einzige fertig gekaufte Teil sein) kann es wohl noch ein paar Jahre dauern bis alles maßstabsgerecht umgesetzt ist. Einen Zeitplan gibt es dabei nicht. Wenn ich bedenke das ich vor 5 Jahren den Entschluss gefasst habe dieses Projekt zu beginnen. Aber gut, dabei muss man bedenken dass ich mir auch erst einmal die Werkstatt einrichten, entsprechende Möbelteile bzw. Werkbänke bauen und die eine oder andere Maschine anschaffen musste. Außerdem gibt es ja auch unweigerlich immer wieder Rückschläge bei der Herstellung, dies ist ja auch mein erstes Modell und ich lerne noch.
Die weiteren Teile wie Tank, Schutzbleche und Felgen werde ich auch mit der galvanischen Methode herstellen, den Motorblock werde ich wahrscheinlich aus Zink gießen.

:winken: bis dann

Jürgen

Jens

Hallo Scotty

Ein tolles Projekt hast du da angefangen, ich bleibe auf alle fälle dabei.

Deine Technik die Teile per Galvanisierung herzustellen ist beeindruckend, darauf bin ich noch garnicht gekommen.
Was benutzt du als Gleichstromquelle? Ein Labohrnetzgerät oder gibt es dazu eine billigere Alternative?
Welches Messgerät benutz du?
Kannst du bitte mal ein Bild deiner kompletten Galvanisierungsanlage einstellen, währe echt interesannt.

Dein Scheinwerferglas ist auch spitze geworden.  :P


MfG Jens

Scotty

Hallo Jens,
gerne will ich Dir mein Equipment vorstellen, als erstes wäre da mein Labornetzgerät Marke Eigenbau.



Es leistet 50V 2A, alternativ dazu könnte man auch einen Regeltrafo von der Eisenbahn nehmen, sofern der Gleichstrom produziert. Sollte das nicht der Fall sein, müsste man den Strom mittels Gleichrichter in Gleichstrom umwandeln. Oder man arbeitet mit Batterien, dann braucht man aber dazu noch entsprechende Widerstände um die Stromstärke einzustellen. Das Ganze ist in der Broschüre ,,Galvanisieren ein faszinierendes Hobby" gut beschrieben. Ich hab die bei Ebay für einen Euro gesteigert.
Zur laufenden Kontrolle der Stromstärke benütze ich ein Analogmessgerät weil man da zum Betrieb keine Batterien braucht.



Beim Galvanisieren ist es von Vorteil wenn man während des Vorgangs das Objekt ständig in Bewegung hält. Ich hatte da noch einen alten Grillmotor den ich für diesen Zweck umfunktioniert habe. Sieht zwar ein bisschen provisorisch aus, funzt aber prima. Die Vorgelege welle dient dabei gleichzeitig als Kathode.



Und hier noch ein Bild von dem restlichen Zubehör. Eine Vernickelung gelingt übrigens am besten wenn das Elektrolyt auf 40 – 60°C erwärmt wird. Dafür benütze ich den Tauchsieder und zur Kontrolle ein Laborthermometer.



Die Anoden lösen sich mit der Zeit in der Elektrolytflüssigkeit in Ionen, die sich dann am Objekt ablagern. Darum schaut meine Kupferanode schon so angeknabbert aus.

:winken: bis dann

Jürgen

Jens

Hallo Scotty

Danke für die informativen Bilder.

Leider kenne ich mich mit "Strom" nicht wirklich gut aus.
Aber das ist ein interessantes Verfahren, da muss ich mich wohl doch mal mit beschäftigen.
Wie fiel Seiten hat die Broschüre ,,Galvanisieren ein faszinierendes Hobby"? Danach werde ich auf Ebay auch mal meine Augen offenhalten.

Ein Labornetzgerät selber zu bauen traue ich mir nicht zu. Was währen denn die Mindestanforderungen an solch ein Gerät wenn ich mich auf Ebay nach ein gebrauchten umschaue?

Muß man im Umgang mit dieser Technik irgendwas, in Bezug auf die Sicherheit, beachten? Ist das Elektrolyt Ätzend / Giftig? Oder entstehen Dämpfe?


MfG Jens

Scotty

Hallo Jens,

die Broschüre hat 37 Seiten. Ich hab da bei mir auf dem Rechner noch eine PDF-Datei gefunden die ich Dir zu schicke. Natürlich sind die Elektrolyte giftig und ätzend. Da du aber schon Umgang mit Schwarzbeize und Glanzzinn hast, denke ich mal Du wirst auch hier keine Probleme mit dem Umgang haben.
Die Mindestanforderung an ein Labornetzgerät mußt Du Dir selbst beantworten. Geh mal da von aus, das Du für 1 cm2 zu vergalvanisierende Fläche 20 - 30 mA Strom brauchst. Es kommt also darauf an wie groß die Sachen sind, die Du herstellen möchtest. Ich kann mit meinem Labornetzteil ca.
100 cm2 herstellen.
:winken:
Gruß Jürgen

Scotty

Hallo Modellbauer,

Ich habe jetzt den Reflektor ins Lampengehäuse eingepasst und noch ein paar Kleinteile angefertigt







als nächstes kommt der Frontring, mit dem das Glas und den Reflektor am Lampentopf befestigt werden.
Da muß ich aber erst noch ein bisschen experimentieren um das Teil richtig passend zu bekommen.

Bis dann  :winken: und einen guten Rutsch ins nächste Jahr

Jürgen

Machine

Ja wahnsinn...jetzt spinnt der nächste...  :P

Ganz großes Kino !!!

M.S

Wer's glaubt.
Das ist ja ein echter Scheinwerfer :pffft:
Ist schon der Wahnsinn was du hir zeigst :respekt:

Gruß
Martin
Bis nächstes Jahr :winken:
Gebaute Modelle: Protar RE23 Metall, MP4-6,621/2,312T4,Porsche 935 +SMS,Fertige Modelle :Lotus99,79+E-jan,Ferr.310B,Enzo,FXX, Im Bau:Einiges MFH:4-4,FW14B,FXX-K+Hobby-design, In Zukunft:MFH:Williams FW11B,16;Lotus98T,BrabhamBt52B,Lancia Rally 037, Tyrrell P34 1977 Ver. B

matz

Oh je, man kommt sich so klein vor.

Während wir über falsche Formen und überzählige Nieten diskutieren, die halbfertige Plastiktrümmer verunstalten, komm hier einer, nimmt das blanke Kupferatom als Ausgangsstoff und formt sich die Welt, so wie sie ihm gefällt.

I werr naaarisch.
Und die Seite des spanischen Künstlers lässt einem auch die Augen tränen. Wenn hier sowas wie ein deutscher Pere Tarragó sein Unwesen treibt und anfängt die historische BMW-Welt im Kleinformat nachzuschmieden dann bin ich definitiv dabei.

Weiter so, bin mehr als gespannt  :klatsch:

Gruß
matz

PS: wenn ich alles richtig verstanden habe hast du vor sowas in 1:5 zu erschaffen ?


          ( Quelle: www-dot-geleh-dot-de )
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Scotty

Hallo,


Heute zeige ich Euch die Herstellung des Lampenrings. Seit gut einem Monat beschäftige ich mich nun schon mit dem Bauabschnitt Lampenring. Ich habe viel ausprobiert und jede Menge Misserfolge gehabt. Aus diesem Grund gibt es heute mal einen Bericht der überwiegend aus Bildern besteht, der die einzelnen Entstehungsphasen genauer zeigt.
Das Uhrmodell, auf dem die galvanische Schicht aufgebracht wird besteht auf einem Reststück MFD-Platte.



Der erste Schritt ist das "Nullen" des Rundtischs



Nach dem Aufspannen der MFD-Platte und Montieren des Fräsers wird auch die Fräshöhe "Genullt", als Einstellhilfe dient mir hierbei ein Plastikstreifen mit 5 µ Dicke. Sobald sich dieser beim herunterfahren der Pinole nicht mehr unter dem Fräser bewegen läßt ist die Einstellhöhe "0" erreicht


Scotty

Upps, falsches Button erwischt.

bei laufendem Motor wird die Frästiefe eingestellt.



und einmal rum,                                                   dann Fräser wechseln für die Kante                    und nochmal für die innere Kante



Das Urmodell wird mit drei Stecknadeln zum Lackieren vorbereiet und anschließend 2 x Lackiert


Lack ist trocken                                                Kathode wird angebracht                                         Leitsilber wird aufgebracht
 
aus 0,3 mm Messingblech wird ein 3 mm breiter Streifen zu einem Ring gebogen



und verlötet. Der Messingreifen wird über das Urmodell gesteckt und ab geht's zum Galvanisieren. Leider war ich in dieser Bauphase so in meiner Arbeit vertieft, daß ich das Fotografieren total vergessen habe.
Nach der ersten Galvanoschicht wird der feine Spalt zwischen Messingring und Urmodell mit Lötzinn verschlossen und die Übergänge sauber verschliffen.
Anschließend kommt die 2. Galvanoschicht.



ein paar kleine fehlstellen werden nochmal großzügig angeschliffen und verlötet.



und nochmal galvanisiert



wenn man sauber gearbeitet hat erhält man eine gute Oberfläche zum Polieren.



durch die Wärmebehandlung beim Löten läßt sich das Objekt vom Urmodell hebeln



die erste Anprobe schaut schon mal gut aus



Der Lampenring wurde in seine entgültige Form gebracht und ist so fertig zum Polieren.



Je sauberer die Politur, desto besser das Ergebniss nach dem Vernickeln.



Um eine fehlerfreie Oberfläche zu bekommen ist es unbedigt notwendig das Objekt vor dem Vernickeln gründlich zu reinigen und zu entfetten.

Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Bis zum nächsten mal  :winken:

Gruß Jürgen

matz

Echt Klasse das Lämpchen :klatsch:

matz

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

jaykay

Zitat von: Scotty in 05. Februar 2011, 20:42:01
Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Denke ich auch :-)

Ein kleiner Hinweis...kennst Du Ureol ( auch bekannt als "Renshape" und unter verschiedenen Handelsnamen zu haben )? Das wäre als Material für so ein Urmodell deutlich besser geeignet als das faserige MDF...

Scotty

Hallo jaykay,

ja, von RenShape habe ich schon gehört, hab aber leider keine Ahnung wo man sowas bekommt wenn man nicht Großhändler ist, zudem scheint es auch nicht gerade billig zu sein, aber wenn Du eine Bezugsquelle weißt, immer her damit.

Gruß Jürgen

jaykay


Ein Sonderangebot isses nicht :-) Man muß aber kein Großhändler sein. Ein möglicher Lieferant für Kleinmengen ist modulor:

http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid/ab1ad13fd205d2d6e76db7fb735eb4cc/cl/alist/cnid/AB_TAI

Empfehlenswert wären die Versionen M650 und M1000 ( je höher die Zahl, desto höher die Dichte und desto glatter kann man die Oberfläche schleifen ).

Je nach dem was es bei Dir in der Gegend so gibt könntest Du auch mal bei einem professionellen Modellbaubetrieb ( auch Formenbauer ) fragen ob sie Abfallstücke haben ( was da so in die Tonne wandert lässt unsereins das Herz bluten...:-)

KlausH

Sehr interessant, vor allem mag ich diese ausführlichen Beschreibungen. :P

Schöne Grüße
Klaus

Scotty

Warnung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nicht mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.

Na das fängt ja gut an,